Seit 2020 wird das DDF durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) institutionell gefördert und ermöglicht darüber feministische Digitalisierungsprojekte. Bundesministerin Lisa Paus betont in ihrem Grußwort die Relevanz dieser Erinnerungsarbeit.
Im Archiv der deutschen Frauenbewegung werden über die DDF-Projektförderung einzigartige Quellen der Frauenbewegung digitalisiert. 2022 stehen dabei zwei wichtige Periodika im Mittelpunkt: Die Frauenbewegung (1895–1919) und das Centralblatt des Bundes deutscher Frauenvereine mit seiner Fortsetzung Die Frauenfrage (1899–1921).
Seit dem 1. Mai 2021 verstärkt Eva Riedelsheimer das DDF-Team als Elternzeitvertretung in der Onlineredaktion. Im DDF-Interview stellt sie sich und ihre Aufgaben vor.
Die Evangelische Frauenhilfe war eine große Frauenorganisation im 19. und 20. Jahrhundert. Das Archiv der deutschen Frauenbewegung beginnt jetzt im Rahmen der DDF-Projektförderung mit der Aktenerschließung des Bestandes.
Wie verändern ostdeutsche Frauen die Republik? Wie erinnern wir ihre Geschichte? Das Podium am Abend der Feministischen Sommeruni diskutiert über ostdeutsche Identitäten und politische Teilhabe vor historischem Hintergrund.