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Seit 40 Jahren treffen sich die feministischen Erinnerungseinrichtungen aus dem deutschsprachigen Raum und pflegen damit feministische Geschichte und Vernetzung. 1994 gründet sich daraus der i.d.a.-Dachverband. belladonna in Bremen spürt den Treffen der letzten 40 Jahre nach und blickt auf 30 Jahre i.d.a.-Dachverband zurück. Beides wird im aktuellen DDF-Projekt sichtbar gemacht.

In der westdeutschen Frauenbewegung der 1980er-Jahre entsteht die Mütterzentrumsbewegung. In einem DDF-Projekt erschließt und digitalisiert das feministische Archiv FFBIZ den Nachlass der Berliner Aktivistin Monika Jaeckel und dokumentiert damit eine bisher kaum erforschte Bewegung.

Vom 27. bis 29. August 2021 fand im Berliner Metropolenhaus die 55. i.d.a.-Tagung statt. Über die Hälfte der 41 i.d.a.-Einrichtungen waren unter besonderen Veranstaltungsvorkehrungen vertreten.

Sie war engagierte Vordenkerin und wichtiges Vorbild im Bereich digitaler Technologien und Bildung und begleitete als geschätztes Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats den Aufbau des DDF. Nun ist Prof. Dr. Heidi Schelhowe im Alter von 72 Jahren in Bremen verstorben.

2015 ging der META-Katalog online. Heute ermöglicht er als europaweit einzigartige Datenbank die Recherche in den Beständen von fast 40 feministischen Erinnerungseinrichtungen. Mehr Sprachen, Datenqualität und frisches Design: Ein Update macht die Suche in META nun noch einfacher, erklärt Stefanie Pöschl, leitende Software-Ingenieurin des DDF.

Willkommen im Team! Seit dem 1. Mai 2021 betreut Tiziana Calandrino den Bereich Finanzen und Personal der DDF-Geschäftsstelle. Im Interview stellt sie sich und ihre neuen Aufgaben vor.