Migrantische Selbstorganisierung, autonome Frauenhausbewegung & zentrale Frauen- und Lesbenzeitschriften: 2022 fördert und begleitet das DDF zehn i.d.a.-Projekte zu feministischer Geschichte
Migrantinnen* sind schon lange Teil der sächsischen Gesellschaft und gestalten sie. Das Frauenstadtarchiv Dresden rückt sie in seinem aktuellen DDF-Projekt in den Mittelpunkt.
Dr. Annette Keinhorst, Gründerin der FrauenGenderBibliothek Saar, erhält das Bundesverdienstkreuz für ihren herausragenden Einsatz für Gleichberechtigung.
Bundesministerin Dr. Franziska Giffey verkündet die institutionelle Förderung für das Digitale Deutsche Frauenarchiv: Mit 1,85 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt 2020 wird Sichtbarmachung der Frauenbewegungsgeschichte nachhaltig gefördert.
Fantastische Queerwesen und wo sie zu finden sind: bei der lesbisch-schwulen Lesenacht im Rahmen der Buchmesse. Ein Blick auf die DDF-Projektförderung im Lesbenarchiv Frankfurt.