Das Verhältnis zwischen Frauenbewegung und bundesdeutscher Öffentlichkeit war häufig ambivalent. Der FMT erschließt in seinem aktuellen DDF-Projekt multimediale Quellen der Berichterstattung über die westdeutsche Frauenbewegung der 1970er und 1980er Jahre sowie der autonomen Medien der Bewegung im selben Zeitraum.
Laura Salewski ist seit Juni als Elternzeitvertretung im Bereich Rechteklärung im Team des DDF. Im Interview stellt sie sich selbst und ihre Arbeit vor.
Erst verboten, dann gefeiert: Passend zur aktuellen Fußball-EM der Frauen führt DDF-Historikerin Birgit Kiupel durch die wechselvolle Geschichte des Fußballs im deutschsprachigen Raum – Podcast-Folge 2: Fußball & Feminismus.
Vom 20.-22. Mai 2021 findet die re:publica 21 als Online-Ausgabe statt. Das DDF ist Teil des #rp21-Off-Stage-Programms mit einem Insta-Live-Talk zum § 218, u.a. mit Sarah Diehl (Publizistin, Aktivistin) und Dr. Birgit Kiupel (Historikerin).
Am 11. Mai, dem Tag der Frauenarchive, feiert der i.d.a.-Dachverband feministische Bewegungsgeschichte und Erinnerungskultur – in diesem Jahr vor allem mit digitalen Angeboten.
Seit den 1970er Jahren organisieren sich in der BRD Frauen aus den MINT-Berufen und ändern damit fortlaufend patriarchale Strukturen in diesen Bereichen. Auf die Spuren der MINT-Mütter begibt sich belladonna in Bremen nun mit ihrer aktuellen DDF-Projektförderung.