Dr. phil. Adriane Feustel, Historikerin und Gründerin des Alice Salomon Archivs in Berlin, erhält das Bundesverdienstkreuz für ihren herausragenden Einsatz für die Frauenbiografieforschung.
Marianne Koerner ist eine der ,Urmütter der Frauenstadtrundgänge‘. Das feministische Archiv ausZeiten in Bochum bearbeitet in einem DDF-Projekt ihren Nachlass und entwickelt einen Stadtrundgang zu Orten feministischen Protests in Bochum.
Vom 20.-22. Mai 2021 findet die re:publica 21 als Online-Ausgabe statt. Das DDF ist Teil des #rp21-Off-Stage-Programms mit einem Insta-Live-Talk zum § 218, u.a. mit Sarah Diehl (Publizistin, Aktivistin) und Dr. Birgit Kiupel (Historikerin).
Am 11. Mai, dem Tag der Frauenarchive, feiert der i.d.a.-Dachverband feministische Bewegungsgeschichte und Erinnerungskultur – in diesem Jahr vor allem mit digitalen Angeboten.
Seit den 1970er Jahren organisieren sich in der BRD Frauen aus den MINT-Berufen und ändern damit fortlaufend patriarchale Strukturen in diesen Bereichen. Auf die Spuren der MINT-Mütter begibt sich belladonna in Bremen nun mit ihrer aktuellen DDF-Projektförderung.
Der Spinnboden – Lesbenarchiv und Bibliothek in Berlin bearbeitet den umfangreichen Vorlass der lesbischen Historikerin und Aktivistin Ilse Kokula (*1944) in seiner aktuellen DDF-Projektförderung.