Intersektionale und migrantische Perspektiven sind Teil feministischer Bewegungen – bewegungsgeschichtlich im deutschsprachigen Raum jedoch kaum aufbereitet. Der Kölner Frauengeschichtsverein begibt sich daher in seinem DDF-Projekt auf die Spuren migrantischer Selbstorganisationen ab den 1980er Jahren.
Das AddF hat 2021 im Rahmen der DDF-Projektförderung ein Erschließungsprojekt zum Aktenbestand der Evangelischen Frauenarbeit in Deutschland begonnen. Nun stehen die Ergebnisse den Nutzer*innen zur Verfügung.
Ab 2021 werden Materialen vieler i.d.a.-Einrichtungen über die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) und das Archivportal-D abrufbar sein. Möglich macht das der META-Katalog des DDF. Was dies zum feministischen Meilenstein macht, verrät META-Entwickler Marius Zierold.
Am 13. September 2018 feierte das Digitale Deutsche Frauenarchiv des i.d.a.-Dachverbands seinen Onlinegang – genau 50 Jahre nach dem Tomatenwurf, dem Beginn der Neuen Frauenbewegung. Ein Rück- und Ausblick zum Jubiläum.