Seit 2020 wird das DDF durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) institutionell gefördert und ermöglicht darüber feministische Digitalisierungsprojekte. Bundesministerin Lisa Paus betont in ihrem Grußwort die Relevanz dieser Erinnerungsarbeit.
Im Archiv der deutschen Frauenbewegung werden über die DDF-Projektförderung einzigartige Quellen der Frauenbewegung digitalisiert. 2022 stehen dabei zwei wichtige Periodika im Mittelpunkt: Die Frauenbewegung (1895–1919) und das Centralblatt des Bundes deutscher Frauenvereine mit seiner Fortsetzung Die Frauenfrage (1899–1921).
Seit dem 1. Januar 2021 verstärkt Franziska Rauchut das DDF-Team als wissenschaftliche Koordinatorin. Im DDF-Interview stellt sie sich und ihre neuen Aufgaben vor.
Am 13. September 2018 feierte das Digitale Deutsche Frauenarchiv des i.d.a.-Dachverbands seinen Onlinegang – genau 50 Jahre nach dem Tomatenwurf, dem Beginn der Neuen Frauenbewegung. Ein Rück- und Ausblick zum Jubiläum.