Die Neue Frauenbewegung hatte schon in ihrer Aufbruchsphase viele Gesichter. Einige wurden berühmt, andere blieben unbekannt. Der FrauenMediaTurm hat dreizehn von ihnen in Ton und Bild für sein aktuelles DDF-Projekt befragt.
Zum Internationalen Frauentag erinnert der Blick in feministische Archive an seine Ost-West-Geschichte und zeigt, woran wir heute anknüpfen. Ein Kommentar von Sabine Balke Estremadoyro
Zum Jubiläum 50 Jahre Neue Frauenbewegung am 13.9., dem historischen Tag des Tomatenwurfs, ging das DDF online. Es zeigt Frauenbewegungsgeschichte mit regionalem Bezug – wie ein aktuelles Buch zu Darmstädterinnen im Aufbruch.
Was haben eine Perücke, eine Metallöse und ein Schnupftuch gemeinsam? Sie sind Artefakte einer Frauen- und Geschlechtergeschichte in der Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums (DHM).
Das DDF präsentiert ab 2018 Akteurinnen der Frauenbewegung mit Digitalisaten, z.B. Hilde Radusch. Das feministische Archiv FFBIZ, in dem sich der Nachlass von Radusch befindet, dgitalisiert Teile davon für das DDF und lädt am 18.10. zu einer Veranstaltung in Berlin.