Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg

verfasst von
  • Katja Thieler
  • Berit Schallner
veröffentlicht
Die Zeitschrift 'Wir' dokumentiert Diskussionen und Aktionen einer äußerst aktiven süddeutschen Frauengruppe im Jahr 1975 und ist nur in wenigen Ausgaben nachgewiesen. Sie bietet seltene Einblicke in die Frühphase der Neuen Frauenbewegung in der BRD außerhalb der bekannten Zentren der Bewegung.

„Sauschönes Wetter“

Die  erste Ausgabe der 24-seitigen Zeitung begann mit einem Bericht der Frauengruppe Erlangen/Nürnberg von einem Wochenendseminar der Frauen.1 Dabei ging es um praktische wie theoretische Fragen. Was bedeutete es, feministisch zu sein und zu handeln? Welche Probleme konnten und sollten aus einer spezifisch feministischen Perspektive analysiert und gelöst werden? Welche gleichen oder ähnlichen Probleme hatten die Frauen? Wie waren sie zu analysieren und aus dem Privaten in die Politik zu holen? „Sauschönes Wetter, blühende wiese, blühende bäume“2 draußen – drinnen das „Fehlen eines einheitlichen gruppenselbstverständnisses, sodaß [sic!] man nie weiß, wo der andere steht […]“3 - das war das vorläufige Fazit der Autorinnen.

Thematisiert wurden unter anderem Abtreibung und Paragraf 218, Verhütung und Sexualität, Männer und Beziehung, das eigene Frauenbild sowie Mutterschaft. Über Analyse und Lösung der Probleme herrschte allerdings keineswegs Einigkeit und diese Ambivalenz zog sich durchs ganze erste Heft. Auf dem Wochenendseminar einigten sich die Teilnehmerinnen jedoch auf einige konkrete Ziele:

„Wir konnten folgende Funktionen festmachen, welche die frauengruppe in nächster zeit erfüllen soll:

  • Aufklärungsarbeit an uns und anderen (arbeitskreise, aktionen…)
  • Hilfefunktion (z.B. abtreibung selbstorganisieren [sic!], selbstuntersuchung, psychische unterstützung; reden, auftreten, sich auseinandersetzen lernen)
  • Gegen konkrete unterdrückung gemeinsam zur wehr setzen (go-ins, besetzungen und andere maßnahmen zur erreichung eines konkreten ziels)“4
Korrespondenz mit Gertraud Will in Wir / Frauengruppe Erlangen/Nürnberg Heft 2, 1975

Neben der Diskussion über das Selbstverständnis der Gruppe sprachen die Frauen über die Themen Geld, Frauenseminare und die Gründung eines Frauenzentrums. Außerdem planten sie ihre Teilnahme an einem überregionalen Treffen in Hamburg und einen Austausch mit Gertraud Will. Gertraud Will, eine langjährige Aktivistin des SDS, saß wegen der Beteiligung an verschiedenen Anschlagsplänen in Nürnberg im Gefängnis. Die Korrespondenz mit ihr wurde in der zweiten Ausgabe der Zeitschrift abgedruckt.

„Wir fanden uns selbst untereinander als Gesprächspartner nicht kompetent“ – Frauen in der Neuen Linken

Über die Umstände, die zur Gründung der Wir führten, gibt es leider nur spärliche Informationen. Die Frauengruppe, aus deren Reihen die Zeitungsmacherinnen stammten und über die sie berichteten, existierte seit 1973.5 1975 gab es bereits einen ‚Frauenzeitungs-AK‘, der sich ursprünglich gegründet hatte, um sich am Gemeinschaftsprojekt Frauen gemeinsam sind stark  zu beteiligen. Er bestand aber lediglich aus drei Frauen; deshalb wurde daraus nichts.

Frauenzeitung : Frauen gemeinsam sind stark, Heft 1, 1973

Im Protokoll des Wochenendseminars ist eine Zeitungsgründung als Vorschlag vermerkt: Man wolle „eine Zeitung (‚FG-unter uns‘ oder ‚wir‘) intern für unsere FG erl./Nürn. [sic!] (zu) machen, wo Termine, Protokolle, Persönliches über uns selbst usw. rein soll“6. Darüber sollte auf dem nächsten Plenum entschieden werden. Außerdem enthielt die erste Ausgabe der Wir mehrere Vorstellungstexte der Herausgeberinnen und weiterer Mitglieder der Frauengruppe. In diesen Texten schilderten sie, wie und warum sie zur Frauengruppe gestoßen waren.7

So auch Eva Wollrab,8 die als eine der wenigen Autorinnen mit Vor- und Nachnamen genannt wurde. In ihrem Text erläuterte sie ausführlich, warum sie sich engagierte und was sie sich von einem Engagement in der Frauengruppe versprach: „Um unsere gemeinsamen Vorstellungen einer menschlichen Gesellschaft durchzusetzen, brauchen wir Frauen unsere eigene Organisation. Reformistische Parteien, Gewerkschaften u. ä. halten da bloß auf.“9 Außerdem erwartete sie keine idyllische Atmosphäre, sondern einen kritischen Umgang miteinander, doch ihrem Eindruck nach war die Angst, sich gegenseitig zu verletzen, zu groß.10

Wir / Frauengruppe Erlangen/Nürnberg Heft 1, 1975, S. 12

Mit  beißender Ironie schilderte sie ihre Erfahrungen in gemischtgeschlechtlichen politischen Gruppen der Neuen Linken: „Frauen durften Flugblätter tippen, Fahnen nähen und ähnliche Tätigkeiten verrichten, bei denen man viel lernt, Tee kochen z. B. Selten haben wir die Flugblätter auch verfasst, und die Fahnen auch getragen.“11

Eva Wollrab ging – wie viele frühe Feministinnen der Neuen Frauenbewegung – schonungslos mit ihren Geschlechtsgenossinnen, den Beziehungen von Frauen untereinander und mit Männern in linken Gruppen ins Gericht: „Das Konkurrenzverhalten der Frauen in diesen Gruppen war unerträglich. Wir fanden uns selbst untereinander als Gesprächspartner nicht kompetent. Für meine Schwierigkeiten suchte ich mir nur männliche Genossen, die mitfühlend lauschten und anschließend zum Dank für ihr Zuhören mit mir schlafen wollten.“12

Auch in den folgenden Ausgaben dokumentierte die Gruppe ihre Arbeit an der feministischen Theorie und Praxis: In der zweiten Ausgabe druckten die Frauen zum Beispiel das Ergebnisprotokoll einer Diskussion über Aufgaben und Schwierigkeiten in der Frauenbewegung ab,13 während die dritte und letzte Ausgabe dem weiblichen Körper gewidmet war. 14

Tipps und Termine

Einen wichtigen Schwerpunkt stellte in allen Ausgaben die Informationsvermittlung dar. Wie in vielen feministischen Zeitschriften ging es auch den Autorinnen der Wir darum, Wissen zu bündeln und Informationen zu verbreiten. So informierten sie zum Beispiel über Veranstaltungen der Frauenbewegung in Erlangen und Nürnberg .

Neben Arbeitskreis-Treffen zur Frauenzeitung und zur radikalfeministischen Autorin und Künstlerin Shulamith Firestone wurden Plena zum Erlanger Kinderladen und ein Gartenfest zur Finanzierung eines Frauenzentrums angekündigt. Über die Zeitschriftenseiten verteilt finden sich außerdem die Einladung zu einer Theatergruppe, die „noch ein bisschen Angst (hat), öffentlich aufzutreten“15, Lektüreempfehlungen, darunter Angela Davis’ Mein Herz wollte Freiheit16, sowie ein Gesuch von drei Frauen für Zimmer in Wohngemeinschaften.17 Angekündigt wurde auch ganz pragmatische Unterstützung. So wiesen die Herausgeberinnen auf im Großhandel organisierte Schwangerschaftstests hin, die Frauen sich an einer bestimmten Adresse abholen konnten.18

Bildungsveranstaltungen

In ausführlicheren Texten setzten sich anonyme Autorinnen mit den ersten Frauenseminaren an der Universität Erlangen/Nürnberg auseinander. Es gab zu diesem Zeitpunkt zwei: eines zur ‚Stellung der Frau in der Gesellschaft: Theorien und empirische Ergebnisse‘ und eines zu ‚Problemen der Organisation und politischen Repräsentation moderner Frauenbewegungen‘, das die Autorinnen zumindest mitorganisiert hatten.19 Auch hier finden sich neben Themenauflistung und Vorschlägen zur Durchführung der Seminare Lektüretipps, die Aufschluss darüber geben, welche feministischen Theorien und Werke die feministische Auseinandersetzung zu diesem Zeitpunkt prägten. Gelesen wurden unter anderem Helge Pross20, Ingeborg Weber-Kellermann21, Evelyne Sullerot22 und Phyllis Chesler23. Im zweiten Seminar beschäftigten sich die TeilnehmerInnen explizit mit der Neuen Frauenbewegung: Neben der Geschichte des Women’s Liberation Movement und dem Verhältnis von women’s lib und Black-Power-Bewegung zueinander sowie zur Homosexuellen-Bewegung in den USA ging es um die theoretische wie praktische Verortung der Frauenbewegung in der BRD.24

Außerdem kündigte Gaby Franger ein nicht-universitäres Wochenendseminar zum Thema ‚Frauen und Kinder‘ an, das sich gleichzeitig kritisch mit dem UN-Jahr der Frau auseinandersetzen sollte. 25 

Politische Aktionen

Deutlich wird in der Wir auch, dass die autonome Frauenbewegung in Nürnberg/Erlangen nach wie vor zahlreiche Kontakte zu anderen linkspolitischen Initiativen pflegte und sich mit feministischer Schwerpunktsetzung an internationalen Aktionen beteiligte. In der ersten Ausgabe wiesen die Herausgeberinnen unter anderem auf Kampagnen für Gefangene des Pinochet-Regimes in Chile hin und informierten darüber, wie die Leserinnen inhaftierte Frauen unterstützen konnten.26 Berichtet wurde auch über die vom Franco-Regime in Spanien verhaftete Ärztin, Feministin und Widerstandskämpferin Eva Forest. Das Frauenzentrum Mannheim rief dazu auf, Protestnoten gegen die ihr drohende Todesstrafe an Uno, Auswärtiges Amt sowie das Spanische Konsulat und Justizministerium zu senden. Ein Vordruck des Schreibens bildete die letzte Seite der Zeitschriftenausgabe, sodass es nur noch abgetrennt, unterschrieben und verschickt werden musste. 27 Außerdem forderte eine Autorin der Frauengruppe Erlangen/Nürnberg die Leserinnen zur Teilnahme an einer Demonstration französischer, schweizerischer und bundesdeutscher KernkraftgegnerInnen in Fessenheim auf.28

Körperpolitik

Bereits die erste Ausgabe verweist auf einen körperpolitischen Schwerpunkt der Erlanger Frauengruppe, die offensichtlich in den vorausgegangenen Jahren sehr aktiv an Aktion-218-Initiativen  beteiligt gewesen war.29 Abgedruckt wurde in der ersten Ausgabe die vorläufige Auswertung von Fragebögen zu Frauenärzten, die von der Gruppe während vergangener 218-Aktionen verteilt worden waren. Eine Medizinstudentin veröffentlichte nun die Namen derjenigen Frauenärzte in Erlangen und Nürnberg, mit denen die befragten Frauen explizit gute, oder aber zumindest keine schlechten Erfahrungen gemacht hatten. Heft  zwei enthielt einen Fragebogen für Frauen, die abgetrieben hatten. Mit diesem wollte die Frauengruppe in Erfahrung bringen, unter welchen Umständen Frauen das geschah: Kosten, Behandlung, welche Papiere wurden benötigt, wie gestaltete sich die Nachbehandlung, Tipps für Fahrt- und Wohnmöglichkeiten.30 Leider ist über Rücklauf und Auswertung des Fragebogens nichts bekannt.

Das  Heft Nummer drei, betitelt mit „medizinische Informationen zur Selbstuntersuchung“31, setzte beim Thema Körperpolitik noch einmal neue Maßstäbe: Es beinhaltet eine detaillierte Fotodokumentation einer gynäkologischen Selbstuntersuchung mittels Spekulum mit genauer Anleitung. Auch Aussehen und Beschaffenheit von Muttermund, Cervix und Vagina wurden präzise beschrieben,32 ebenso gynäkologische Erkrankungen und wie sie zu erkennen seien.33 Ausgelöst durch die ersten öffentlichen Selbstuntersuchungen und das 1972 erstmals publizierte Frauenhandbuch Nr. 1 der Gruppe Brot und Rosen setzte sich die Frauenbewegung zunehmend kritisch mit dem Thema Frauengesundheit und der Behandlung weiblicher Körper in der Schulmedizin auseinander. Verbreitung der Heftausgabe und Debatten in der Erlanger bzw. Nürnberger Frauenbewegung sind leider nicht mehr zu ermitteln.

Die Zeitschrift Wir der Frauengruppe Erlangen/Nürnberg vermittelt das Bild einer hochaktiven feministischen Szene vor Ort, über die bis heute zu wenig bekannt ist. Das in der Wir bereits geplante und 1978 schließlich gegründete Frauenzentrum besteht jedenfalls bis heute.34

 
Veröffentlicht: 09. Juni 2022
Lizenz (Text)
Verfasst von
Katja Thieler

Ist seit 2021 Bibliothekarin im FrauenMediaTurm, Master-Studentin der Germanistik und Mittelalterstudien an der Universität zu Köln.

Berit Schallner

Berit Schallner ist Historikerin (M.A.) und arbeitet seit 2020 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im FrauenMediaTurm – feministisches Archiv und Bibliothek. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Frauen- und Geschlechtergeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.

Empfohlene Zitierweise
Katja Thieler/Berit Schallner (2024): Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
URL: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/themen/wir-frauengruppe-erlangennuernberg
Zuletzt besucht am: 14.10.2024
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Rechteangabe
  • Katja Thieler
  • Berit Schallner
  • Digitales Deutsches Frauenarchiv
  • CC BY-SA 4.0

Fußnoten

  1. 1 Bericht vom Wochenendseminar in Wichsenstein, in: Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg, S. 1–8.
  2. 2 Ebenda, S. 1.
  3. 3 Ebenda, S. 2.
  4. 4 Ebenda, S. 5.
  5. 5 Gaby, o.T., in: Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg, 1975, H. 1, S. 20.
  6. 6 Ebenda, S. 6.
  7. 7 O. A.: Die Protokollschreiber, in: Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg, 1975, H. 1, S. 9–11; Wollrab, Eva: Warum bin ich in der Frauengruppe?, in: Ebenda, S. 12; Gaby, in: Ebenda, S. 20; Susi, in: Ebenda, S. 23.
  8. 8 FMT, P03-Schwar-A-02.01: Brief von Eva Wollrab (Erlangen) an Ursula Scheu: Bitte um Material zur Aktion Letzter Versuch, 11.2.1974.
  9. 9 Wollrab, Eva: Warum bin ich in der Frauengruppe?, in: Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg, 1975, H. 1, S. 12.
  10. 10 Ebenda.
  11. 11 Ebenda.
  12. 12 Ebenda.
  13. 13 Ergebnisprotokoll, in: Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg. Informationen, gruppeninterne Zeitung, 1975, H. 2, S. 23 f.
  14. 14 Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg 3 (o.J.): Medizinische Informationen zur Selbstuntersuchung.
  15. 15 Theatergruppe Erlangen, in: Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg, 1975, H. 1, S. 14.
  16. 16 O.A.: Ein paar Tips für die Nachtlektüre, in: Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg, 1975, H. 1, S. 20.
  17. 17 Franger, Gabi / Rüb, Susi / Kitt, Elisabeth: Wohngemeinschaften! In: Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg, 1975, H. 1, S. 23.
  18. 18 O.A.: Achtung!, in: Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg, 1975, H. 1, S. 21.
  19. 19 O.T., in: Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg, 1975, H. 1, S. 13–17.
  20. 20 Pross, Helge: Hausfrauenenquete, Hamburg 1974.
  21. 21 Weber-Kellermann, Ingeborg: Die deutsche Familie. Versuch einer Sozialgeschichte, Frankfurt a.M. 1974.
  22. 22 Sullerot, Evelyne: Die emanzipierte Sklavin. Geschichte und Soziologie der Frauenarbeit, Wien 1972.
  23. 23 Chesler, Phyllis: Frauen – das verrückte Geschlecht, Reinbek 1974.
  24. 24 O.A.: Versuch einer Begründung des Seminarkonzepts, in: Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg, 1975, H. 1, S. 15–17.
  25. 25 Franger, Gaby: Vorschlag für ein Wochenendseminar von Gaby, in: Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg, 1975, H.1, S. 18. Franger ist heute tätig bei Frauen in der einen Welt e.V., Zugriff am 9.6.2022 unter https://www.frauenindereinenwelt.de/.
  26. 26 O.A.: Betr!: Chile, in: Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg, 1975, H. 1, S. 18.
  27. 27 O.A. und O.T., in: Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg, 1975, H. 1, S. 22–23, Protestnote, in: Ebenda, S. 25.
  28. 28 Susi: Kernkraftwerksgegner, in: Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg, 1975, H. 1, S. 22.
  29. 29 Brief von Wollrab in: FMT, P03-Schwar-A-02.01: Brief von Eva Wollrab (Erlangen) an Ursula Scheu: Bitte um Material zur Aktion Letzter Versuch, 11.2.1974; Susi: Zum Thema Frauenärzte, in: Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg, 1975, H. 1, S. 21.
  30. 30 O.A.: Fragebogen zur Abtreibung, in: Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg, 1975, H. 2, S.21.
  31. 31 Wir. Frauengruppe Erlangen/Nürnberg, 1975, H. 3.
  32. 32 Ebenda, S. 2 f.
  33. 33 Ebenda, S. 5 f.
  34. 34 Frauenzentrum Erlangen: Wir über uns, Zugriff am 9.6.2022 unter https://frauenzentrum-erlangen.de/wir-ueber-uns/.