In ihrem aktuellen DDF-Projekt setzt sich das Frauen*bildungszentrum DENKtRÄUME mit dem Umgang mit NS-Täterinnenschaft in der Frauenbewegung auseinander – von der Verdrängung des Themas in der BRD der 1970er/80er Jahre bis zu gegenwärtigen Bezügen zum Rechtsextremismus.
Die im Februar 2020 begonnene Erschließung des Aktenbestandes Evangelische Frauenhilfe in Deutschland (EFHiD) ist abgeschlossen. Dabei bedarf es vieler Schritte vom analogen Material zum fertigen Digitalisat – ein Arbeitsbericht.
Seit den 1970er Jahren organisieren sich in der BRD Frauen aus den MINT-Berufen und ändern damit fortlaufend patriarchale Strukturen in diesen Bereichen. Auf die Spuren der MINT-Mütter begibt sich belladonna in Bremen nun mit ihrer aktuellen DDF-Projektförderung.
Ohne Widerstand keine Frauenbewegungen. Wie beides zusammenkommt und was Gegenöffentlichkeit damit zu tun hat, erarbeiten in Bochum aktuell ausZeiten und LIESELLE für das DDF.
Migrantinnen* sind schon lange Teil der sächsischen Gesellschaft und gestalten sie. Das Frauenstadtarchiv Dresden rückt sie in seinem aktuellen DDF-Projekt in den Mittelpunkt.