Die Verbraucher*innenmesse ‚Du und Deine Welt‘

verfasst von
  • Inga Müller
veröffentlicht 15. August 2019
Von 1955 bis 2014 bot die Messe ‚Du und Deine Welt‘ Informationen und Neuigkeiten für Verbraucher*innen in Hamburg. Die Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf) – ab 1987 Landesfrauenrat Hamburg – platzierte dort Themen wie Familie und Haushalt, aber auch Erwerbstätigkeit von Frauen.

Im August 1955 öffnete die Messe ‚Du und Deine Welt‘ als ‚Ausstellung für die Frau‘ im Ausstellungspark Planten un Blomen erstmals ihre Pforten. Es kamen 180.000 Besucher*innen.1  Sie stellte – zunächst im Zweijahresrhythmus, ab 1973 jährlich – technische Neuheiten und Themen rund um den Verbraucher*innenschutz vor. 2014 wurde die Messe aufgrund sinkender Besucher*innenzahlen eingestellt.

Veranstalter und Rechtsträger der Messe war ‚Planten un Blomen – Ausstellungspark der Freien und Hansestadt Hamburg GmbH & Co.‘ – ab 1973 ‚Hamburg Messe und Congress GmbH‘. Ihre jeweiligen Direktoren leiteten auch die Ausstellung ‚Du und Deine Welt‘. Von Beginn an war jedoch die Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf, ab 1987 Landesfrauenrat Hamburg) ihre ideelle Trägerin und maßgeblich an der Gestaltung beteiligt. Dies zeigte sich an den von ihr organisierten Sonderschauen, die jedes Mal wesentlicher Bestandteil der Messe waren. Ab 1971 schlossen sich weitere norddeutsche Landesfrauenräte der ideellen Trägerschaft an: zunächst die der Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein,2  später auch noch Bremen und Mecklenburg-Vorpommern.3

Protokoll der Sitzung der Hamburger Arbeitsgemeinschaft der Frauenorganisationen am 3. Dezember 1956

Die Messe war das Produkt der zunehmenden Technisierung der Hausarbeit und Warenproduktion. In den 1950er-Jahren stieg das Angebot technischer Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen und Staubsauger rasant an. Angelehnt an das amerikanische Vorbild – hier besaßen 1953 bereits 76,3 % der Haushalte eine Waschmaschine – wurde das Angebot auch von deutschen Bürger*innen angenommen.4  Senatorin Dr. Emilie Kiep-Altenloh beschreibt dies in ihrem Grußwort des Ausstellungskatalogs von 1957: „Die schöpferische Produktion des Haushalts ist mehr und mehr in die Betriebe gewandert, und ein großer Teil der Frauen ist ihr dorthin nachgewandert. Wiederum strömt das, was ein Teil der Frauen nun im Betrieb herstellt, in die Haushalte zurück. Aber diese Technisierung setzte Kenntnisse voraus, und so ist die Ausstellung ‚Du und Deine Welt‘ ein Hinweis auf die technischen Erleichterungen.“5  Der Schutz und die Aufklärung von Verbraucher*innen rückte mehr in den Fokus und wurde auch als politische Aufgabe angesehen. ‚Du und Deine Welt‘ verband die Präsentation der Neuheiten rund um den Haushalt mit Aufklärung über Konsumgüter. Dies bemerkte auch ein männlicher Gast auf der ersten Messe 1955: „Fast ganz unbemerkt wird eine Lektion in Stoffkunde erteilt, die man sicher später gut bei einem Textilkauf anwenden kann.“6

Bereits in den 1920er-Jahren gab es in Hamburg eine Hauswirtschaftliche Ausstellung, an der der ‚Bund Hamburgischer Hausfrauen‘ entscheidend mitgewirkt hatte und die in ihrer Organisation mit wechselnden Sonderschauen und der Beteiligung lokaler Unternehmen der Messe ‚Du und Deine Welt‘ sehr ähnlich scheint.7  Letztere hatte sich jedoch von Anfang an zum Ziel gesetzt, über den Aspekt der Hauswirtschaft hinauszugehen. Ein Einladungsschreiben hebt hervor, dass sich ‚Du und Deine Welt’ von anderen Ausstellungen, die lediglich hauswirtschaftliche Neuheiten zeigten, unterschied, denn „die Welt der Frau ist grösser!“8 . Diese komplexere Darstellung der Frau lag in den Händen der ahf. Ihre Mitarbeit und ihre Ergebnisse sollten die Frauen als Berufsarbeiterinnen und Staatsbürgerinnen und ihr Leben jenseits der Haushaltsführung zeigen.9

Der Fokus auf die Welt der Frau verschob sich zunehmend und die Zielgruppe erweiterte sich auf die ganze Familie. 1965 änderte sich der Untertitel der Messe schließlich in ‚Ausstellung für die Familie‘. Noch bis in die 1970er-Jahre wurden im Ausstellungskatalog die ahf selbst sowie all ihre Mitgliedsverbände mit ihren Vorsitzenden aufgelistet und vorgestellt. Ab 1973 wurde zwar noch die Sonderschau vorgestellt, die ahf aber nur noch als ideelle Trägerin genannt. Dies verstärkte die Außendarstellung der Messe als eine ‚Ausstellung für jeden‘, bei der das Thema ‚Frau‘ nur eines von vielen war. Die zunehmende Ausweitung der Zielgruppe mag auch in den organisatorischen Änderungen des Veranstalters begründet liegen: In diese Zeit fiel die Umbenennung des Ausstellungsparks der Stadt Hamburg in ‚Hamburg Messe und Congress GmbH‘ sowie ein Wechsel ihres Direktors.10  In den 2000er-Jahren schließlich wurde die Messe in erster Linie als ‚großes Shoppingevent‘ beworben.11

Die Sonderschauen der ahf

Die von den Frauenverbänden organisierten Sonderschauen waren ein zentraler Aspekt von ‚Du und Deine Welt‘. Hier konnten die Verbände sich und ihre Arbeit der Öffentlichkeit präsentieren. 

Die Themen der Sonderschauen stellten die Arbeitsschwerpunkte der ahf vor und zeigten ihren Wandel auf. Während die Sonderschauen zunächst Namen wie ‚Mach Dir das Leben schön‘ (1957) und ‚Junge Welt – schöne Welt‘ (1961) hatten, wurden sie später zu umweltkritischen und politischen Themen wie ‚Wasser – kostbares Gut‘ (1983), ‚Europa – eine Chance für Frauen‘ (1988) oder ‚Frauen planen Hamburg‘ (2005) konzipiert. Diese Themen wurden in einer eigenen Halle mit Informationstafeln, Auskunftsständen, kreativen Verarbeitungen und einem Rahmenprogramm präsentiert.

Flyer zur Sonderschau „Frauen planen Hamburg“ (2005)
Die Frauen-Enquete als Ausstellungsthema: „Die besten Jahre Deines Lebens“. Bericht über eine Sonderschau der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen

Die Schau von 1967 beispielsweise stand unter dem Motto ‚Die besten Jahre Deines Lebens‘ und stellte die zunehmende Diversität der Lebensrealität von Frauen in den Fokus. Hier wurden Frauen zu neuen Ausbildungsberufen beraten, anhand von Tanzkursen lernten sie neue Hobbies kennen und sie erhielten Informationen über Gesundheitsrisiken im Alter.12

Die Sonderschauen wurden von einem Ausstellungsausschuss der ahf in Zusammenarbeit mit einem Architekten und der Ausstellungsleitung über Monate vorbereitet. Anhand der Protokolle ist zu sehen, dass die Vorbereitung ein zentraler Aspekt vieler Mitgliederversammlungen der ahf gewesen ist.

Wie genau es zu dieser maßgeblichen Beteiligung und ideellen Trägerschaft kam, ist anhand der überlieferten Quellen nicht nachzuvollziehen. In einem Rückblick zum 30-jährigen Jubiläum der ahf 1979 beschreibt der Ausstellungsausschuss, dass der damalige Direktor des Ausstellungsparks, Albert Lubisch, auf die ahf zugekommen war und gefragt habe, ob sich die ahf an der Messe ‚Die Welt der Frau’ beteiligen wolle.13  In den Protokollen der monatlichen Versammlungen der ahf wird erstmals im Dezember 1956 die Ausstellungsvorbereitung erwähnt und von Verhandlungen mit dem Direktor berichtet:

„Das Angebot von Herrn Lubisch für eine Mitarbeit der Arbeitsgemeinschaft lautet wie folgt: Ca. 1000 qum. Ausstellungsfläche kostenfrei. Für die Ausstattung derselben eine Summe von DM. 30.000,-- – DM. 35.000,--, in welcher das Honorar für die Organisationsleiterin Frau Kade und evtl. Schreibkraft enthalten ist […].“14  Darüber hinaus wurde von der Behörde für Wirtschaft weitere finanzielle Unterstützung für die Umsetzung der Sonderschau in Aussicht gestellt, „wenn Verbraucherprobleme besonders berücksichtigt werden würden“.15  Genauere Angaben zu dieser Unterstützung sind jedoch nicht vermerkt.

Rückblick auf 30 Jahre Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen

Auch die Vereinsgründung des ‚Hamburger Verband für Fraueninteressen e.V.‘ – dem juristischen Träger der ahf – geht auf die Messe ‚Du und Deine Welt‘ zurück. Für die geschäftlichen Abwicklungen mit dem Ausstellungspark Planten un Blomen war recht schnell eine juristische Person nötig. So wurde 1957 beschlossen, einen eingetragenen Verein nur für Ausstellungszwecke zu gründen.16

Für die ahf hatte die Messe ‚Du und Deine Welt‘ enorme Bedeutung – sowohl finanziell als auch in ihrer organisatorischen Entwicklung. Doch auch der Ausstellungsleitung scheint die Mitarbeit der Frauenverbände bereits in den ersten Jahren wichtig gewesen zu sein. So konnte die ahf in der Vorbereitung der Messe von 1961 mehr Finanzmittel fordern – einen Mindestbeitrag von 50.000 bis 70.000 DM – sowie weitere Bedingungen stellen, wie eine größere Ausstellungsfläche und Bestimmungsrecht über die Standnachbarn.17

Internationaler Frauenkongress ‚Partner Frau‘

Ankündigung des internationalen Frauenkongresses „Partner Frau“ (1975)

Nachdem seit Mitte der 1960er-Jahre vermehrt Kongresse im Zusammenhang mit ‚Du und Deine Welt‘ organisiert worden waren – beispielsweise 1965 der Kongress ‚Frau und Beruf‘18  –, wurde 1975 zum von der UNO ausgerufenen Internationalen Jahr der Frau der internationale Frauenkongress ‚Partner Frau‘ durchgeführt. Vertreterinnen aus 22 Ländern waren anwesend.19  Während an anderen Stellen in erster Linie „schöne[-], aber nichtssagende[-] Fensterreden“20  gehalten würden, wollte die ahf mit diesem Kongress konkrete Probleme und Diskriminierungen der Frauen gemeinsam mit Wissenschaftler*innen diskutieren und Forderungen stellen. Dies geschah in drei Arbeitskreisen: ‚Die Frau in Wirtschaft und Konsum‘, ‚Die Frau in Beruf und Familie‘ und ‚Die Frau im öffentlichen Leben‘ – drei Bereiche, in denen die Chancengleichheit noch nicht realisiert war. Die Ergebnisse und Resolutionen aus diesen Arbeitskreisen wurden zum Ende des Kongresses vorgestellt und in einer zusammenfassenden Darstellung veröffentlicht.21

Resolution des Arbeitskreises „Die Frau in Beruf und Familie“ auf dem internationalen Frauenkongress „Partner Frau“ (1975)
Resolution des Arbeitskreises „Die Frau im öffentlichen Leben“ auf dem internationalen Frauenkongress „Partner Frau“ (1975)

Die Sonderschau der ahf, ebenfalls unter dem Namen ‚Partner Frau‘, ergänzte diesen Kongress und wollte in „einer unkonventionellen Ausstattung, mit witzigen, grafischen Darstellungen, einem Puppentheater bei dem jeder mitspielen kann und Interviews prominenter Persönlichkeiten des In- und Auslandes […] die vielen Aufgabenbereiche der Frauen in unserer Zeit verdeutlichen und Denkanstöße geben“.22

Teilnehmerkarte zum internationalen Frauenkongress „Partner Frau“

‚Zitronenjette‘

Ab 1985 ging mit der Messe ‚Du und Deine Welt‘ die Preisverleihung der ‚Zitronenjette’ einher. Mit dem Preis wurde eine „nicht berufstätige Frau, die aus dem Kreis ihrer Familie herausgetreten war und sich ehrenamtlich in einem der Verbände, die der ahf angeschlossen waren, besonders für Frauen engagiert hatte“23  ausgezeichnet. Die ahf hatte das Vorschlagsrecht, ein Messebeirat wählte die Preisträgerin schließlich aus.24

Dieser Preis wurde vom damaligen Geschäftsführer der Hamburg-Messe, Franz Zeithammer, ins Leben gerufen, der auch eine Skulptur als Wanderpokal anfertigen ließ. Diese wurde den Preisträgerinnen gemeinsam mit einem Geldbetrag während der Eröffnungsveranstaltung der Messe überreicht.25  Skulptur und Name gehen auf das ‚Hamburger Original‘ der Zitronenjette zurück – einer armen, von der Gesellschaft ausgegrenzten Straßenverkäuferin, die 1916 in der Friedrichsberger Anstalt starb.26  Einen historischen oder ideellen Bezug zu dem späteren Preis sucht man vergeblich. Warum sie als Namensgeberin gewählt wurde, ist daher nicht ersichtlich.27

Erste Preisträgerin war Paula Fietzke, Vorsitzende und Mitbegründerin des Verbandes ‚Die Hamburger Verbraucherin‘ und Mitglied des ahf-Plenums.28

Stand: 15. August 2019
Verfasst von
Inga Müller

Studium der Literaturwissenschaft und Geschichte sowie Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Forschung unter anderem zu Jugendbewegungen in der Weimarer Republik sowie feministischen Literaturtheorien. 2016 bis 2019 Mitarbeiterin in der hamburger frauen*bibliothek.

Empfohlene Zitierweise
Inga Müller (2019): Die Verbraucher*innenmesse ‚Du und Deine Welt‘, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
URL: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/themen/die-verbraucherinnenmesse-du-und-deine-welt
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Fußnoten

  • 1Vgl. hamburger frauen*bibliothek (im Folgenden hfb), AHF 3-1 „Du und Deine Welt“, Bl. 2 r.
  • 2Vgl. Planten un Blomen, Ausstellungspark der Freien und Hansestadt Hamburg (Hg.): Du und Deine Welt. Die Ausstellung für die moderne Familie. 27. August bis 5. September 1971, Hamburg 1971, S. IV.
  • 3Vgl. Hamburg Messe und Congress GmbH (Hg.): Du und Deine Welt. 29. August – 7. September 1997, Hamburg 1997, S. 6.
  • 4Vgl. Delille, Angela / Grohn, Andrea: Komfort im Reich der Frau, in: Dies.: Perlonzeit. Wie die Frauen ihr Wirtschaftswunder erlebten, Berlin 1985, S. 126–133, hier S. 127.
  • 5Vgl. Planten un Blomen, Ausstellungspark der Freien und Hansestadt Hamburg (Hg.): Du und Deine Welt. Messe für die Frau. 27. September bis 6. Oktober 1957, Hamburg 1957, S. 4.
  • 6Herrmann, Ruth: Du und deine Welt. Eine Frau und ein Mann sehen eine widersprüchliche Ausstellung, in: Die Zeit, 35, 1955, Zugriff am 15.08.2019 unter https://www.zeit.de/1955/35/du-und-deine-welt/komplettansicht
  • 7Vgl. Planten un Blomen, Ausstellungspark der Freien und Hansestadt Hamburg (Hg.): Du und Deine Welt. Ausstellung für die Frau, Hamburg 1955, S. 6.
  • 8hfb, AHF 3-1 „Du und Deine Welt“, Bl. 1 r.
  • 9Vgl. Bake, Rita: Du und Deine Welt, Zugriff am 15.08.2019 unter https://www.hamburg.de/clp/frauenbiografien-suche/clp1/hamburgde/onepage.php?BIOID=4448&qN=du%20und%20deine%20welt.
  • 10Vgl. Über 650 Jahre Messen in Hamburg, Zugriff am 15.08.2019 unter https://www.hamburg-messe.de/unternehmen/historie/
  • 11Vgl. Memento der Website, Zugriff am 15.08.2019 unter https://web.archive.org/web/20140817043800/http://duunddeinewelt.de/
  • 12Vgl. Planten un Blomen, Ausstellungspark der Freien und Hansestadt Hamburg (Hg.): Du und Deine Welt. Eine Ausstellung für die moderne Familie, 18. – 27. August 1967, Hamburg 1967, S. 35 ff.
  • 13Vgl. hfb, AHF 2-1 „30 Jahre AHF“, Bl. 2 r.
  • 14hfb, AHF 1-1 „Mitgliederversammlungen“, Bl. 8 r.
  • 15Ebenda, Bl. 7 r.
  • 16Vgl. ebenda, Bl. 1 r.
  • 17Vgl. ebenda, Bl. 15 r.
  • 18Vgl. Görig, Beate: 50 Jahre Landesfrauenrat Hamburg. Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen, Hamburg 1999, S. 43.
  • 19Vgl. Bake, Rita: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen, Zugriff am 15.08.2019 unter https://www.hamburg.de/clp/frauenbiografien-suche/clp1/hamburgde/onepage.php?BIOID=4456&qN=arbeitsgemeinschaft.
  • 20hfb, AHF 3-2, „DDW 1975: Partner Frau“, Bl. 1 r.
  • 21Vgl. Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (Hg.): Internationaler Frauenkongreß „Partner Frau“. 28. bis 30. August 1975 im Congress Centrum Hamburg, Hamburg 1975, S. 8 ff.
  • 22hfb, AHF 3-2, „DDW 1975: Partner Frau“, Bl. 5 r.
  • 23Bake: Du und Deine Welt.
  • 24Vgl. Görig: 50 Jahre Landesfrauenrat, S. 44 f.
  • 25Vgl. hfb, AHF 3-1, „Du und Deine Welt“, Bl. 20 r.
  • 26Vgl. Möhring, Paul: Drei Hamburger Originale. Hummel – Zitronenjette – Vetter Kirchhoff, Husum 1987, S. 42.
  • 27Vgl. Bake: Du und Deine Welt.
  • 28Vgl. Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen 3(1985)9, S. 2.