In ihrem aktuellen DDF-Projekt setzt sich das Frauen*bildungszentrum DENKtRÄUME mit dem Umgang mit NS-Täterinnenschaft in der Frauenbewegung auseinander – von der Verdrängung des Themas in der BRD der 1970er/80er Jahre bis zu gegenwärtigen Bezügen zum Rechtsextremismus.
Zum Internationalen Frauentag erinnert der Blick in feministische Archive an seine Ost-West-Geschichte und zeigt, woran wir heute anknüpfen. Ein Kommentar von Sabine Balke Estremadoyro
Ab sofort stellt das Digitale Deutsche Frauenarchiv (DDF) Praxistipps zur Rechteklärung in seiner Broschüre ,Bewegungsgeschichte digitalisieren‘ bereit.
Was haben eine Perücke, eine Metallöse und ein Schnupftuch gemeinsam? Sie sind Artefakte einer Frauen- und Geschlechtergeschichte in der Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums (DHM).
Das Digitale Deutsche Frauenarchiv präsentiert ab Herbst 2018 ost- und westdeutsche Frauenbewegungsgeschichte gleichermaßen. Die aktuelle DDF-Kampagne richtet sich besonders an Frauen mit ostdeutscher Biographie. Die Botschaft: Bringt Dokumente aus euren frauenbewegten Leben in die Archive!