Die Zeitschrift Frauen und Film

verfasst von
  • Berit Schallner
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Die Zeitschrift 'Frauen und Film' (1974–2021) ist bis heute die einzige feministische filmtheoretische Zeitung in Europa. Sie hat entscheidend zur Vernetzung weiblicher Filmschaffender beigetragen und legte in der BRD den Grundstein für feministische Filmkritik und -theorie.

„1974 saß ich zwei Wochen allein in einer kleinen Wohnung in einem kleinen fränkischen Dorf, um herauszufinden, wie es weitergehen solle.“1 Die Filmemacherin Helke Sander war „mit ihrem Latein am Ende“.2 Sie hatte die Kinderladenbewegung und die feministische Gesundheitsbewegung mitbegründet, ihre berühmte Tomatenrede gehalten und erste Filme zur Frauenfrage produziert.3 Aber viele ihrer geplanten Film- und Fernsehprojekte – zum Aktionsrat der Befreiung der Frauen und zur Kinderladenbewegung (1969), zur Geschichte der Frauen und Frauenbewegungen (1970), zur Kulturgeschichte der Menstruation (1971/72) – scheiterten am Widerstand in den Redaktionen. Ihre Pläne wurden unter anderem mit der Begründung abgelehnt, als Frau sei sie bei diesen Themen nicht objektiv.4 Besonders groß war die Ablehnung, wenn es explizit um neue Perspektiven aus der Frauenbewegung ging, die mit den Klischees über Frauen in den Medien aufräumten und Themen radikal aus der Perspektive von Frauen behandelten. Ignoranz, Frauenverachtung, Strukturen, ästhetische Prägungen – die Versuche feministischer Medienarbeiterinnen, dagegen anzuarbeiten, sei Sisyphus-Arbeit gewesen, urteilte Sander zehn Jahre später.5

Warum war es so schwierig, als Frau im Film- und Fernsehgeschäft beruflich Fuß zu fassen? Was bedeutete es für die Aushandlung gesellschaftlicher Realitäten, dass Frauen in den gestaltenden Medienberufen kaum vertreten waren? Aus Sanders Überlegungen dazu wurde der Text Nimmt man dir das Schwert, dann greife zum Knüppel6, eine Kampfschrift und eine Flucht nach vorn. Doch beim Schreiben dämmerte ihr, dass ein einziger Text bei Weitem nicht ausreichen würde, um die Missstände zu analysieren und ihnen effektiv etwas entgegenzusetzen.7 So entstand die Idee einer Zeitschrift für feministische Interventionen ins Filmgeschäft, gemeinsam mit der Journalistin Gesine Strempel, die Sander aus der Frauengruppe Brot und Rosen kannte. Ursprünglich war mit dem Projekt auch die Hoffnung verbunden, „zwischen den Filmen“ etwas Geld verdienen zu können – idiotisch sei das gewesen, urteilte Sander später. Wie viele feministische Zeitungsmacherinnen zahlten die Macherinnen drauf: durch viel unbezahlte Arbeit und eigene Investitionen.8

„…das sind Fallen, vor denen man sich hüten muß“9

Für die erste Ausgabe ergänzten die Redakteurinnen Sanders gründliche Abrechnung mit der Medienbranche um einige kurze, ins Deutsche übersetzte Texte internationaler Filmemacherinnen aus der Revue du Cinéma und vom ersten Pariser Frauen-Filmfestival Musidora.10 Von Nelly Kaplan wurde zum Beispiel ein Text über die männliche Codierung der Figur des „Genies“ abgedruckt.11 Die Titelgrafik – eine Frau mit Filmkamera im Profil – stammte von Evelyn Kuwertz; spätere Ausgaben wurden u.a. von Sarah Schumann gestaltet.12

Der Titel ging ebenfalls auf Sander zurück. Richtig gefallen habe er ihr nicht, aber er habe ironisch auf die Zeitschrift Film und Frau aus den 1950er-Jahren anspielen und gleichzeitig auf die US-amerikanische feministische Zeitschrift Women & Film (1972–1975) verweisen sollen.13 Die Herausgeberinnen ersetzten das &-Zeichen durch den Venusspiegel (der bereits in der 4. Ausgabe wiederum durch das ausgeschriebene „und“ ausgetauscht wurde), dann fuhren Sander und Strempel mit 100 Freiexemplaren auf die Berlinale 1974 und hielten dort eine Pressekonferenz ab. Sie konnten dafür bereits auf ein Netzwerk zurückgreifen, denn im Fahrwasser des ersten Frauen-Filmfestival der BRD, dem Frauen-Film-Seminar von 1973, hatten sich das erste Mal Frauen aus den Medienberufen zusammengeschlossen.14 Aus diesem Kreis erhielt das Projekt viel Zustimmung. Aus dem feministischen Lager kam aber auch Kritik, die sich – wie in den 1970er-Jahren häufig – am Vorwurf des nicht basisdemokratisch ausgehandelten. Alleingangs und des Rückgriffs auf Strukturen entzündete, die keine reinen Frauenprojekte waren.15  

Die Macht der Bilder

In Sanders Text klingen bereits viele Themen an, die weiterhin das inhaltliche Spektrum der Zeitschrift prägen sollten: zum Beispiel die feministische Auseinandersetzung mit dem bewegten Bild, dem Stellenwert von Fernseh- und Kino-Bildern für das Erlernen gesellschaftlich normierter Geschlechterrollen. Frauen würden lernen, „sich geistig und körperlich nach diesen Bildern zu formen, um gesellschaftliche, sexuelle, intellektuelle und emotionale Anerkennung zu finden […]“16. Sprache, ein paar Bücher über Emanzipation könnten diese Bilder, mit denen Frauen darauf konditioniert würden, ihre eigene Unterlegenheit zu akzeptieren, nicht außer Kraft setzen. Und: diese Bilderwelten, mit denen die Bevölkerung mehr als 40 % ihrer Freizeit verbringe, seien nach wie vor zu fast 100 % von Männern erschaffen.17 Das betraf nicht nur das Filmemachen, sondern die gesamte Branche, die letztendlich darüber entschied, was gesendet, geschaut und besprochen wurde: Redakteure, Kritiker, Juroren, Kuratoren.18 In Frauen und Film kamen diese Verhältnisse auf den Prüfstand und die Autorinnen versuchten, dieser Übermacht feministisch-kritische Perspektiven und alternative Herangehensweisen entgegenzusetzen. Die Hefte widmeten sich außerdem denjenigen Tätigkeiten in der Filmproduktion, in denen zahlreiche Frauen beschäftigt waren: Neben der Maskenbildnerei war das vor allem der Filmschnitt, dessen gestalterische Bedeutung heute unumstritten ist, im neuen deutschen Autorenfilm der 1960er- und 1970er-Jahre aber oft als reine Dienstleistung galt und damit nicht zufällig den Frauen zufiel.19 

Ab der siebten Nummer erhielt jedes Heft ein Schwerpunktthema. Los ging es mit einem Heft zum Thema ‚Sexualität im Film‘.20 Andere Ausgaben widmeten sich einzelnen Tätigkeitsfeldern rund um den Film, so den Cutterinnen21, Kamerafrauen22, Filmemacherinnen23, Filmkollektiven24, dem Schreiben über Filme und dem Ansehen von Filmen25. Es gab Hefte mit filmtheoretischen Schwerpunkten26, über Homosexualität im Kino27 und zu Ausbildungsbedingungen in der Filmbranche28. Kontroverse Themen und Auseinandersetzungen innerhalb der Frauenbewegung, zum Beispiel über die Regisseurin Leni Riefenstahl29 und über Pornographie, wurden ebenfalls kritisch diskutiert30.

„die ersten festivals mit filmen von frauen wurden noch organisiert wie der suchdienst vom roten kreuz“31

Neben ausführlichen – und häufig kontroversen – Thementexten, Film- und Veranstaltungsbesprechungen sowie Texten zur sich entwickelnden feministischen Filmtheorie enthielten die Hefte Kurznachrichten über geplante Projekte, sehenswerte Filme und Buchempfehlungen zur visuellen Kultur. Dahinter stand eine Lektion, die die Macherinnen bei der Organisation der ersten feministischen Filmfestivals gelernt hatten: die Mühsal, mit der weibliche Filmschaffende dem kulturellen Vergessen entrissen werden mussten. Irgendjemand habe sich an Fragmente eines Namens oder Filmtitels erinnert und dann sei recherchiert worden: nach Namen, Adressen, Kopien.32 Wie viele feministische Zeitschriften der 1970er-Jahre wurde FuF so ein laufend aktualisierbares Kompendium, in diesem Fall zum feministischen Film. Das erleichterte nicht nur die zukünftige Organisation von Festivals, sondern ermöglichte auch eine kontinuierliche Debatte über ästhetische, praktische und inhaltliche Fragen zu feministischer Filmtheorie und -praxis.

Ein kreatives Provisorium

Wie viele Macherinnen feministischer Zeitschriften produzierten die Mitarbeiterinnen von Frauen und Film im Provisorium: Es gab keine Redaktionsräume – die Freunde der deutschen Kinemathek e. V., die in Berlin seit 1970 das vereinseigene Kino Arsenal betrieben und Sander und Claudia von Alemann bereits beim Frauen-Filmfestival 1973 unterstützt hatten, stellten für die erste Ausgabe nicht nur ihre Adresse und Telefonnummer als Redaktionsadresse zur Verfügung, sondern auch die einzige Schreibmaschine des Hauses.33 Später trafen sich die Macherinnen in wechselnden Privatwohnungen.

Im Gegensatz zu anderen feministischen Blättern, die aus der Not des Provisoriums eine Tugend der rotierenden Arbeitsteilung und dem politischen Anspruch machten, das alle Frauen alles lernen können sollten, bestand FuF auf Professionalität „ohne Dilettantenbonus“34. Mit diesem Anspruch schrieben die Autorinnen und Redakteurinnen auch gegen die Herablassung an, die ihnen in der Branche entgegenschlug.35 Die Ironie, dass ein nicht unerheblicher Anteil der Arbeit der Autorinnen darin bestand, unbezahlt „bei jeder Gelegenheit gegen unbezahlte Frauenarbeit anzuschreiben“, entging auch den MitarbeiterInnen nicht. 36 Nach einem kurzen Intermezzo im neugegründeten frauen-verlag erschien die Zeitschrift ab 1975 im linken Rotbuch Verlag.37 Verbunden war damit die Hoffnung auf professionelle Werbung und einen professionellen Vertrieb, langfristig auch auf die Möglichkeit von Honoraren für RedakteurInnen und AutorInnen.38 Die erste Ausgabe, die bei Rotbuch erschien, erzielte tatsächlich eine Rekordauflage und wurde zweimal nachgedruckt: insgesamt 3.000 Exemplare. Später sank die Auflage kontinuierlich.39 Mit dem Umzug nach Frankfurt 1983 veränderte sich nicht nur die Zusammensetzung des Herausgeberinnen-Gremiums, das nun aus Carola Gramann, Gertrud Koch und Heide Schlüpmann bestand, die die Zeitschrift bereits längere Zeit als Autorinnen und als Redaktionsteam begleitet hatten und heute zu den Pionierinnen feministischer Film- und Medienwissenschaft zählen. Der thematische Schwerpunkt verlagerte sich stärker hin zur Filmtheorie und die Zeitschrift erschien zukünftig halb-, nicht mehr vierteljährlich im Verlag Roter Stern.40 Der Traum von bezahlter Arbeit am Heft erfüllte sich nie. Heute erscheint die Zeitschrift unregelmäßig im Aviva-Verlag, zuletzt 2021 mit einem Heft, das sich mit dem Themenkomplex Frauen – Film – Arbeit beschäftigte und einen Nachruf auf Nelly Kaplan enthält, deren Text über die Fallstricke der Geschlechterklischees für weibliche Filmschaffende in der ersten FuF übersetzt worden war.41 Anhand der Zeitschrift Frauen und Film können mittlerweile 50 Jahre feministischer Auseinandersetzung mit dem bewegten Bild nachvollzogen werden. Wir leben weiterhin in visuellen Zeiten; durch das Internet haben sich jedoch Bildersprache, Produktionsbedingungen, Sehgewohnheiten radikal verändert. Für eine Zeitschrift, die sich kritisch mit Geschlecht im Bild auseinandersetzt, bliebe weiterhin viel zu tun.

 

Veröffentlicht: 09. Juni 2022
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Verfasst von
Berit Schallner

ist Historikerin und arbeitet seit 2020 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im FrauenMediaTurm – feministisches Archiv und Bibliothek. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Frauen- und Geschlechtergeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.

Empfohlene Zitierweise
Berit Schallner (2024): Die Zeitschrift Frauen und Film , in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
URL: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/themen/die-zeitschrift-frauen-und-film
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Fußnoten

  1. 1 Sander, Helke: Wie Frauen und Film entstand. Ein Erlebnisbericht, in: Frauen und Film, 1999, H. 62, S. 146–149, hier: S. 146.
  2. 2 Ebenda, S. 147.
  3. 3 Eine Prämie für Irene (Regie und Drehbuch, 1971); Macht die Pille frei? (mit Sarah Schumann, Regie und Drehbuch, 1973).
  4. 4 Sander, Helke: Ein Esel zwischen zwei Heuhaufen – verhungernd, in: Sander, Helke / Gusner, Iris: Fantasie und Arbeit. Biographische Zwiesprache, Marburg 2009, S. 140–158, hier: S. 148–150.
  5. 5 Sander, Helke: Der König ist tot, es lebe der König. 9 Jahre Frauen und Film, in: Frauen und Film, 1983, H. 34, S. 16–17.
  6. 6 Sander, Helke: Nimmt man dir das Schwert, dann greife zum Knüppel, in: Frauen und Film, 1974, H. 1, S. 4–40.
  7. 7 FMT, P17-Sand-01: Transkript zum Video-Interview mit Helke Sander, 11.3.2021, S. 15.
  8. 8 Sander: Wie Frauen und Film entstand, S. 148.
  9. 9 Kaplan, Nelly: Die Geschichte unserer Verrücktheiten machen wir, in: Frauen und Film, 1974, H. 1, S. 3.
  10. 10 Ebenda; Bernheim, Nicole Lise: Reaktionen, in: ebd., S. 41–42; Jaeggi, Danielle: Frauenfilme, in: ebd., S. 43–44; zum Festival Musidora: o.A.: Besonderer Blick, in: Der Spiegel 17 (21.4.1974), FMT, FPD-KU.15.01: Pressedokumentation, Film I: Frauenfilmreihen, Frauenfilmseminare, Frauenfilmfestivals. Bezeichnend: Helke Sander, die mit Claudia von Alemann als deutsche Festivalteilnehmerinnen erwähnt wird, bekommt vom Autor den Namen Heike Sander.
  11. 11 Kaplan: Die Geschichte unserer Verrücktheiten machen wir, S. 3.
  12. 12 Frauen und Film H. 3 (1974) bis H. 12 (1978).
  13. 13 Sander: Wie Frauen und Film entstand, S. 148.
  14. 14 Gregor, Erika: Die Fragen gingen alle an, in: Lenssen, Claudia / Schoeller-Bouju, Bettina (Hg.): Wie haben Sie das gemacht? Aufzeichnungen zu Frauen und Film, Marburg 2014, S. 20–25; Sander, Helke: Das ‚Fräuleinwunder‘ im deutschen Film, in: ebd., S. 26–31; von Alemann, Claudia: Wir wollten alles und das sofort, in: ebd., S. 32–37.
  15. 15 Sander: Wie Frauen und Film entstand, S. 148.
  16. 16 Sander: Nimmt man dir das Schwert, dann greife zum Knüppel, S. 6.
  17. 17 Ebenda; Zum Wandel der Öffentlichkeit hin zur Fernseh-Republik vgl. Schildt, Axel: Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik, Göttingen 2020, bes. S. 611 ff.
  18. 18 Ebenda, S. 45–46; FMT, PD-ME.01.01: Situation von Frauen in den Medien: Gaserow, Vera: Spielt Leistung im Beruf keine Rolle? Frauen in Funk und Fernsehen II, Frankfurter Rundschau 1974.
  19. 19 Genée, Heidi: wer schneidet den jungen deutschen film?, in: Frauen und Film, 1976, H. 9, Schwerpunktheft Cutterinnen, S. 45‒47.
  20. 20 Frauen und Film, 1976, H. 7.
  21. 21 Frauen und Film, 1976, H. 9.
  22. 22 Frauen und Film, 1981, H. 27.
  23. 23 U.a. Frauen und Film, 1977, H. 12 und H. 13.
  24. 24 Frauen und Film, 1976, H. 8.
  25. 25 Frauen und Film, 1978, H. 17.
  26. 26 Frauen und Film, 1977, H. 11; Frauen und Film, 1979, H. 21.
  27. 27 Frauen und Film, 1981, H. 28.
  28. 28 Frauen und Film, 1980, H. 24.
  29. 29 Frauen und Film, 1977, H. 14.
  30. 30 Frauen und Film, 1981, H. 30.
  31. 31 Sander, Helke: Femmes / Films in Paris vom 23.–29. April 1975, in: Frauen und Film, 1975, H. 5, S. 48–52, hier: S. 48.
  32. 32 Ebenda.
  33. 33 Schulte Strathaus, Stefanie: „…es kommt darauf an, sie zu verändern.“, in: Frauen und Film, H. 62, S. 150–156, hier: S. 150–151.
  34. 34 Berg-Ganschow, Uta / Lenssen, Claudia: Out of Competition oder Lohn, Preis und Profit: Schreiben über Film, in: Frauen und Film, 1983, H. 34, S. 2–12, hier: S. 5.
  35. 35 Ebenda.
  36. 36 Ebenda.
  37. 37 Zur linksalternativen Verlagslandschaft s. von Saldern, Adelheid: Markt für Marx. Literaturbetrieb und Lesebewegungen in der Bundesrepublik in den 60er und 70er Jahren, in: Archiv für Sozialgeschichte, 2004, H. 44, S. 149–180.
  38. 38 Delius, Eberhard: Sieben Jahre „Frauen und Film“ im Rotbuch Verlag, in: Frauen und Film, 1983, H. 34, S. 14–15.
  39. 39 Ebenda.
  40. 40 Gramann, Carola / Koch, Gertrud / Schlüpmann, Heide: Wie es mit „Frauen und Film“ weitergeht, in: Frauen und Film, 1983, H. 34, S. 13; Die Herausgeberinnen: Editorial, in: Frauen und Film, 2021, H. 69, S. 4.
  41. 41 Kaplan: Die Geschichte unserer Verrücktheiten machen wir, S. 3.

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