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DDF-Podcast

„Die haben wir alle gelesen“ – Autorinnen der DDR neu- und wiederentdecken: 90 Jahre Reimann, Wander, Morgner

29. Dezember 2023
Viele Frauen gestalteten die Literaturlandschaft der DDR mit: In ihren Werken entwerfen sie neue Gesellschaftsutopien, zeichnen vielfältige Frauenbilder, analysieren und kritisieren politische Systeme. Drei zentrale Stimmen sind Brigitte Reimann, Maxie Wander und Irmtraud Morgner, die mehr als ihr Geburtsjahr 1933 verbindet. Folge 7: „Die haben wir alle gelesen“ – Autorinnen der DDR neu- und wiederentdecken: 90 Jahre Reimann, Wander, Morgner
DDR-Autorinnen

Reimann, Wander, Morgner: Autorinnenschaft in der DDR

22. Dezember 2023
2023 feiern drei DDR-Autorinnen posthum ihr 90-jähriges Jubiläum: Brigitte Reimann (1933–1973), Maxie Wander (1933–1977) und Irmtraud Morgner (1933–1990). In der DDR vielfach prämiert, prägten sie die Literatur und die Frauenbilder in dieser mit. Ausgabe 3/23 der neuen DDF-Reihe Infos, Links & Materialien.
Collage aus Projektmaterialien

Frauenbewegung in den Medien – Medien der Frauenbewegung

19. Dezember 2022
Das Verhältnis zwischen Frauenbewegung und bundesdeutscher Öffentlichkeit war häufig ambivalent. Der FMT erschließt in seinem aktuellen DDF-Projekt multimediale Quellen der Berichterstattung über die westdeutsche Frauenbewegung der 1970er und 1980er Jahre sowie der autonomen Medien der Bewegung im selben Zeitraum.

Die neue Adresse zu Lesben- und Frauengeschichte

14. September 2018
Das Digitale Deutsche Frauenarchiv ist online. Erstmals wird das Wissen zur deutschen Frauenbewegung in einem Portal der feministischen Erinnerungseinrichtungen gebündelt und für alle zugänglich gemacht. Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, eröffnete am 13. September das Portal.
Anke Domscheit-Berg, Tarik Tesfu

Frauen im Netz. Über Sprachgewalt und gewaltvolle Sprache

03. September 2018
Es gab einmal die Utopie, der digitale Raum ermögliche eine demokratischere und gerechtere Gesellschaft. Heute ist die Hoffnung verflogen, die Offenheit im Netz schaffe eine gleichmäßigere Verteilung der Sprachgewalt und damit der gesellschaftlichen Gestaltungsmacht aller Menschen.
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