Über Clara Zetkin
Clara Zetkin, 1857 als Clara Eißner im sächsischen Wiederau geboren, stammte aus einer christlichen Familie, die den Idealen der Französischen Revolution und der Aufklärung verbunden war. Der Vater, Gottfried Eißner, Lehrer von Beruf und Kantor, sympathisierte mit der Revolution von 1848. Die Mutter Josephine, geb. Vitale (1822-1906), war Tochter des Lehrers, Übersetzers und Lehrbuchautors Jean-Dominique Vitale (1788–1866), der unter Napoleon gedient hatte.1
Leipziger Ausbildungsjahre
1872 siedelten die Eltern nach Leipzig über, um ihren Kindern die Fortsetzung ihrer Ausbildung zu ermöglichen. Denn Leipzig galt als liberal, war Universitäts-, Musik- und Buchstadt, galt auch als Wiege der Mädchen- und Frauenbildung.2
Dank der Beziehungen ihrer Mutter zu Vertreterinnen der bürgerlichen Frauenbewegung wie Auguste Schmidt hatte Clara Eißner die – damals für Frauen seltene – Chance, eine gute Lehrerausbildung im vom Auguste Schmidt geleiteten Steyberschen Institut in Leipzig zu erhalten. 1878 schloss sie ihr Studium als Fachlehrerin für moderne Sprachen ab.
In einem Student:innenzirkel lernte sie durch ihre russische Freundin Warwara den Tischler Ossip Zetkin, einen sozialdemokratischen Emigranten aus Russland, kennen.3 Sie selbst trat 1878 in die Sozialistische Arbeiterpartei (SAP) ein, in einer Zeit des Sozialistengesetzes und der Verfolgung aktiver Sozialisten. Ihre politischen Freundschaften und ihr Engagement in der Arbeiterbewegung führten zum Bruch mit der Familie und den Lehrerinnen.
Nachdem Ossip Zetkin, als ‚lästiger Ausländer’ des Landes verwiesen, ins Pariser Exil musste, folgte ihm Clara 1882 – nach einer Etappe in Zürich, wo ihr der illegale Vertrieb der in Zürich gedruckten Zeitung Sozialdemokrat anvertraut worden war.
Lehrjahre im Pariser Exil 1882–1889
In Paris lernte sie das schwere Leben der Emigrant:innen kennen. Clara und ihr Gefährte Ossip Zetkin versuchten mit Sprachunterricht, Übersetzungen und Artikeln, sich und ihre zwei Kinder Maxim (1883–1963) und Kostja (1885–1980) über Wasser zu halten. Das Paar verkehrte in russischen, französischen und deutschen Kreisen der Arbeiterbewegung.
Die Leipziger Jahre waren prägend für die weitere Entwicklung von Clara Zetkin und legten die Grundlage zu eigenständiger Berufstätigkeit. Die Pariser Jahre wurden zu einer Phase der politischen Bildung – sie widmete dem Studium der marxistischen Theorie viel Zeit und wurde zu einer Internationalistin.4 Im Todesjahr von Ossip Zetkin, der an Tuberkulose starb, hielt sie ihre viel beachtete Rede über die Befreiung der Frau auf dem Internationalen Arbeiterkongress 1889, in der sie die Erwerbsarbeit als wichtige Voraussetzung für Frauenemanzipation bezeichnete.5
Damit begann auch ihre politische Karriere. Clara Zetkin sollte zu einer der bedeutendsten Agitatorinnen der Sozialdemokratie und der proletarischen Frauenbewegung werden.
Für Frauenrecht und Frieden
Redakteurin und Politikerin in Stuttgart-Sillenbuch
Nach dem Fall des Sozialistengesetzes 1890 kehrte die junge Witwe mit ihren beiden Söhnen nach Deutschland zurück – sie sollte später den 18 Jahre jüngeren Maler Friedrich Zundel heiraten und mit ihm in Sillenbuch bei Stuttgart leben.6 Dort führten beide ein geselliges und sozial engagiertes Leben. Häufige Gäste waren Claras enge Freundin Rosa Luxemburg und August Bebel sowie Künstler:innen.
Der Verlagsleiter J.H.W. Dietz hatte ihr 1891 die Redaktion der proletarischen Frauenzeitschrift Die Gleichheit. – Zeitschrift für die Interessen der Arbeiterinnen anvertraut, deren Vorgängerin Die Arbeiterin ab 1890 von Emma Ihrer herausgegeben wurde. Die Gleichheit sollte sich an die Spitze des Kampfes für Frauenrechte, gegen Militarismus und Krieg, für Frieden stellen und Anfang des 20. Jh. eine Auflagenhöhe von 124.000 erreichen.7
1895 wurde Zetkin als erste Frau in ein leitendes Organ der sozialdemokratischen Partei, 1900 in den SPD-Parteivorstand und 1907 zur Sekretärin des Internationalen Frauensekretariats der sozialistischen Arbeiterinternationale gewählt. Auf Antrag von Clara Zetkin und Käte Duncker wurde auf der Sozialistischen Frauenkonferenz in Kopenhagen 1910 beschlossen, jedes Jahr einen Internationalen Frauentag durchzuführen. Im Jahr darauf, 1911, waren es Hunderttausende Frauen, die in Europa für das Frauenwahlrecht demonstrierten. Clara Zetkin verstand die Forderung nach Frauenwahlrecht nicht als Lösung der Frauenfrage, da es an der Unterdrückung und Ausbeutung der Frau nichts ändern würde, sondern als ein wirksames Mittel, um die politische Gleichberechtigung durchzusetzen und Frauen zu organisieren.8
Sie war weiterhin aktiv für das Recht der Frauen auf Erwerbsarbeit und auf gewerkschaftliche Organisierung, für eigenständige Frauenstrukturen, für das Recht der Frau, ‚über sich selbst zu verfügen‘. Ihre Ansichten zu Zusammenleben, Ehe und Scheidung hat sie vor allem in der Broschüre Der Student und das Weib (1899) beschrieben. Auffassungen, die ihrer Zeit voraus waren.9 Sie wies auf den von der kapitalistischen Gesellschaftsordnung verursachten und nach wie vor aktuellen Konflikt zwischen Berufs- und Familienpflichten hin. Einen Konflikt, der „ein harmonisches Ausleben als Vollmensch“E10 der Mehrzahl der Frauen unmöglich macht.
Zetkin hatte den gemeinsamen Kampf aller Proletarier ohne Unterschied des Geschlechts besonders betont, doch nun forderte sie besondere Formen der Frauenarbeit und eine gewisse Autonomie und Bewegungsfreiheit für die sozialistische Frauenbewegung, die, wenn nötig, den männlichen Genossen abgetrotzt werden müsse, wie sie 1913 an ihre holländische Freundin Heleen Ankersmit schrieb. Und dies aus historischen und psychologischen Gründen, kurz „aus all den tatsächlichen Lebensbedingungen, die wirtschaftlich, politisch, sozial und geistig eine gewisse Sonderstellung für das Weib schaffen“11.
Ein Schwerpunkt von Zetkins Engagement betraf den Frieden. Mit Rosa Luxemburg war Clara Zetkin eine der wenigen sozialdemokratischen Gegner:innen des Krieges. Auf dem Basler Kongress der II. Internationale 1912 war sie bemüht, gegen den bevorstehenden Krieg zu mobilisieren. Auf der von ihr mitten im Krieg initiierten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern 1915 rief sie die Frauen erneut dazu auf, ihren Protest gegen den Krieg zu erheben.12 Sie wurde wegen ihrer antimilitaristischen Aktivitäten bespitzelt, verfolgt und für einige Monate 1915 inhaftiert, unter der Anklage des versuchten ‚Hochverrats‘ 1917 wurde sie von der SPD nach 27 Jahren als Redakteurin der Gleichheit entlassen. Begründet wurde dies vom SPD-Parteivorstand mit Clara Zetkins Bekämpfung der SPD-Politik während des Krieges (gegen die Zustimmung zu den Kriegskrediten, A.d.A.) und ihrem Eintritt in die USPD. Bereits 1915 hatten die Gewerkschaften ihr Massenabonnement, ca. 70.000 Exemplare, gekündigt.13 Damit waren auch das Ende der Gleichheit und der ‚Ära Zetkin‘ in der SPD besiegelt.
1919 trat Clara Zetkin der KPD bei, in deren Leitung sie gewählt wurde.
Die Ermordung ihrer Freundin Rosa Luxemburg 1919 traf sie zutiefst. Dies war auch die Zeit der schmerzhaften Trennung von Friedrich Zundel.
Die russische Oktoberrevolution 1917 wurde für Clara Zetkin zu einem Lichtblick und zur politischen Hoffnung. Sie führte intensive Gespräche mit Lenin, sie war u.a. mit dessen Frau, der Pädagogin und Politikerin Nadeshda Krupskaja und mit der Frauenrechtlerin, Diplomatin und Autorin Alexandra Kollontai befreundet. Ab den zwanziger Jahren verbrachte sie viel Zeit in der Sowjetunion – nicht zuletzt krankheitsbedingt auf Kuren.14
Internationale Tätigkeit – Gegen den Faschismus
Während der Weimarer Republik nahm Clara Zetkin umfangreiche politische Aufgaben wahr. Sie war Abgeordnete des deutschen Reichstags (1920–1933) und der Verfassunggebenden Landesversammlung des freien Volksstaates Württemberg (1919–1920) – auch dort hielt sie als eine der ersten Frauen eine Rede in einem deutschen Parlament. Sie war Mitglied der KPD-Zentrale und des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale (EKKI). Sie stand öfter in Opposition zur Politik der KP-Führung und zu Stalin, kritisierte die mangelnde innerparteiliche Demokratie in der KPD und war dort relativ isoliert.
Im Bereich der internationalen Solidarität und der Menschenrechte war Zetkin erfolgreicher: Als Vorsitzende der Internationalen Arbeiterhilfe und der Internationalen Roten Hilfe organisierte sie u.a. Kampagnen gegen die Hungersnot in Russland, zur Rettung der wegen angeblichen Raubmordes zum Tode verurteilten italienischen Migranten Sacco und Vanzetti (Hinrichtung in den USA 1927) sowie die Solidarität, u.a. mit den Familien politischer Gefangener und mit den Opfern des faschistischen Terrors. Sie leitete mehrere Frauenzeitschriften und verfolgte weiter ihr Hauptanliegen, die Befreiung der Frau. Sie entwickelte 1920 die Richtlinien für die Frauenarbeit der Kommunistischen Partei, war 1925 Vorsitzende des Roten Frauen- und Mädchenbunds und Leiterin des Frauensekretariats der ‚Kommunistischen Fraueninternationale‘.
Abweichend von der Meinung der KPD-Führung und der Kommunistischen Internationale vertrat Clara Zetkin die Auffassung, dass es für Frauen besondere Organisationen, Methoden und Propaganda geben müsse. Sie verfolgte mit Beharrlichkeit das Ziel, politisch breite Organisationen zu entwickeln, und erntete dafür fast immer Unverständnis bzw. Ablehnung bei ihren Genossen. Zetkins revolutionäre Frauenarbeit hatte nicht mehr den Stellenwert, den sie vor dem Krieg in der Arbeiter:innenbewegung hatte.
Überall setzte sie sich dafür ein, dass Frauen frei, ohne Not und ohne Beschränkungen leben können. In ihrem Buch Im befreiten Kaukasus (1926) berichtet sie von den „erwachten“ Mohammedanerinnen, die noch „durch die Macht altersgrauer Vorurteile gebunden“15 sind, und von deren Versuchen, auszubrechen und ihre neue rechtliche Stellung zur Geltung zu bringen.
Zetkin beteiligte sich an der von der KPD 1931 initiierten Kampagne gegen die frauenfeindliche päpstliche Enzyklika Casti Connubii und für die Abschaffung des § 218: ein Paragraf, der das Verbot des Schwangerschaftsabbruchs im Reichsstrafgesetzbuch 1871 regelte und Frauen aus der Arbeiterklasse in Not und Armut, Gefahr und Tod trieb. Die Kampagne mobilisierte Hunderttausende Menschen.16
Bereits 1923, vor der Machtübertragung an Hitler, ausgehend von den Erfahrungen mit der faschistischen Herrschaft Mussolinis in Italien, warnte sie vor den Faschisten, die in Deutschland ihre ersten Erfolge erzielten, und riet zur Einheitsfront auf. 1932 hielt die 75-Jährige ihre letzte große Rede als Alterspräsidentin des Deutschen Reichstags in Berlin, da sie dort die Älteste war. (Übrigens betrug der Anteil der KPD-Abgeordneten im Reichstag 1932 16,9% und der Anteil der SPD 20,4%.) Mehrere Nazizeitungen hatten im Vorfeld gegen die ‚kommunistische Jüdin‘, eine ‚des Hochverrats schuldige‘, Frau gehetzt. Vor einem überfüllten Reichstag und unter Nazigejohle appellierte sie an die Einheitsfront und warnte Frauen vor der Entrechtung und zur Degradierung zur Gebärmaschine im Faschismus.17
Am 8. März 1933 sprach sie noch in Archangelskoje anlässlich des Internationalen Frauentags. Sie starb dort am 20. Juni 1933. Etwa 400.000 Moskauer:innen kamen ins Haus der Gewerkschaften, wo sie aufgebahrt war, um sich vor ihr zu verbeugen. Sie wurde an der Kremlmauer beigesetzt.
Netzwerk von Clara Zetkin
Zitate von Clara Zetkin
Biografie von Clara Zetkin
Fußnoten
- 1 Franzke, Astrid: Josephine Eißner (1822-1906). Offizierstochter, Lehrersfrau, Mutter von Clara Zetkin, in: Leipziger Lerchen – 3. Folge LOUISEum 11, hrsg. von der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V., Leipzig 2002, S. 28‒37. Dies.: Clara Zetkin und Auguste Schmidt - die Schülerin und die Lehrerin, in Franzke, Astrid / Nagelschmidt, Ilse (Hg.): „Ich kann nicht gegen meine Überzeugung handeln“. Clara Zetkin zum 150. Geburtstag, Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen, Leipzig 2008, S. 9‒21.
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Leipziger Adressen der Familie siehe u.a.: Hervè, Florence, 2014, Clara Zetkin, in: Frauen machen Geschichte – 200 Leipziger Frauenporträts, hrsg. von der Stadt Leipzig. Zugriff am 29.09.2022 unter
https://www.leipzig.de/jugend-familie-und-soziales/frauen/1000-jahre-leipzig-100-frauenportraets/detailseite-frauenportraets/projekt/zetkin-clara - 3 Ebenda.
- 4 Badia, Gilbert: Clara Zetkin. Eine neue Biographie, Berlin 1994, S. 21‒37.
- 5 Zetkin, Clara: Für die Befreiung der Frau! Rede auf dem Internationalen Arbeiterkongreß zu Paris. 19. Juli 1889. Protokoll des Internationalen Arbeiter-Congresses zu Paris. Abgehalten vom 14. bis 20. Juli 1889, Nürnberg 1890, S. 80‒85, in: Clara Zetkin: Ausgewählte Reden und Schriften, Bd. 1, Berlin 1960, S. 3‒11.
- 6 Riepl-Schmidt, Mascha: Ihre beste Zeit? Clara Zetkins Leben in Stuttgart-Sillenbuch von 1904-1924, in: Franzke / Nagelschmidt (Hg.): „Ich kann nicht gegen meine Überzeugung handeln“, 2008, S. 9‒40.
- 7 Sachse, Mirjam: Geschichte als Schwerpunkt politischer Frauenbildung in der proletarischen Frauenzeitschrift „Die Gleichheit“ (1891-1923), in: Franzke, Astrid / Nagelschmidt, Ilse (Hg.): „Ich kann nicht gegen meine Überzeugung handeln", 2008, S. 71‒84.
- 8 Hervé, Florence: „Desgleichen hatte man noch nicht erlebt…“ – 100 Jahre Internationaler Frauentag, in: Femina politica. Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 01/2011, S. 127‒131.
- 9 Zetkin, Clara: „Der Student und das Weib“, Verlag der Sozialistischen Monatshefte, Berlin 1899.
- 10 benda. Zit. in Hervé, Florence (Hg.): Clara Zetkin oder: Dort kämpfen, wo das Leben ist, Berlin 2020, 4. aktualisierte Ausgabe, S. 56 ff., S. 63‒67.
- 11 Brief an Heleen Ankersmit. Wilhelmshöhe, 7. Sept. 1913, Post Degerloch bei Stuttgart, in: Hervé, Florence (Hg.): Clara Zetkin oder: Dort kämpfen, wo das Leben ist, Berlin 2020, 4. aktualisierte und erweiterte Auflage 2020, S. 79‒81.
- 12 Zetkin, Clara: Die Kriegsbriefe (1914-1918) Bd.1. Herausgegeben von Marga Voigt, Berlin 2016.
- 13 o. A.: „Ich habe nicht ein Amt, sondern eine Meinung“ – 100 Jahre „Die Gleichheit“ (1898-1923), in: Ariadne, 1992, H. 22, S. 75.
- 14 Zetkin, Clara: Erinnerungen an Lenin. Mit einem Anhang: Aus dem Briefwechsel Clara Zetkins mit W. I. Lenin und N.K. Krupskaja, Berlin 1975.
- 15 Zetkin, Clara: Im mohammedanischen Frauenklub, aus: „Im befreiten Kaukasus“, 1926, in: Ausgewählte Reden und Schriften, Bd. 3, Berlin 1960, S. 211‒220.
- 16 Vgl. Arendt, Hans-Jürgen: Die Volksaktion gegen den Paragraphen 218 und gegen die päpstliche Enzyklika ‚Castii connubii‘, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Berlin 1971, H. 2.
- 17 Zetkin, Clara: Der Kampf gegen den Faschismus. Bericht auf dem Erweiterten Plenum des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale, 20. Juni 1923, in: Clara Zetkin: Ausgewählte Reden und Schriften, Bd. 2, Berlin 1960, S. 689‒727; vgl. auch: Zetkin, Clara: Eröffnungsrede als Alterspräsidentin des Reichstages, 30. August 1932. Ebenda, Bd. 3, S. 413‒419.
Ausgewählte Publikationen
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Franzke, Astrid / Nagelschmidt, Ilse (Hg.): »Ich kann nicht gegen meine Überzeugung handeln«. Clara Zetkin zum 150. Geburtstag, Rosa Luxemburg-Stiftung Sachsen, Leipzig 2008.
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Hervé, Florence (Hg.): Clara Zetkin oder: Dort kämpfen, wo das Leben ist, Berlin 2020, 4. aktualisierte und überarbeitete Auflage
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Huby, Felix & Gromes, Hartwin: Clara Zetkin und ihre Söhne. Roman, Berlin 2021
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Plener, Ulla (Hrsg.): Clara Zetkin in ihrer Zeit. Neue Fakten, Erkenntnisse, Wertungen, Berlin 2008
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Puschnerat, Tânia: Clara Zetkin: Bürgerlichkeit und Marxismus, Essen 2003
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Zucker, Lou: Clara Zetkin – Eine rote Feministin, Berlin 2021
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Zetkin, Clara: Ausgewählte Reden und Schriften, Band I–III, Berlin 1957–1960.
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Zetkin, Clara: Der Student und das Weib, Berlin 1899.
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Zetkin, Clara: Zur Geschichte der proletarischen Frauenbewegung Deutschlands (1928), Berlin 1958.
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Zetkin, Clara: Zur Theorie und Taktik der kommunistischen Bewegung, Leipzig, Berlin 1974.
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Zetkin, Clara: Über Literatur und Kunst, zusammengestellt von Emilia Zetkin-Milowidowa, Berlin 1955.
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Zetkin, Clara: Kunst und Proletariat, Berlin 1977.
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Zetkin, Clara: Erinnerungen an Lenin. Mit einem Anhang: Aus dem Briefwechsel Clara Zetkins mit W. I. Lenin und N.K. Krupskaja, Berlin 1975.
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Zetkin, Clara: Die Kriegsbriefe (1914-1918), Band 1. Herausgegeben von Marga Voigt, Berlin 2016
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Hervé, Florence: Clara Zetkin (1857-1933). A Rebel Building the Socialist and Communist International Women's Movements, in: Haan, Francisca de (Hg.): The Palgrave Handbook of Communist Women Activists around the World, Cham 2022.