efa (emanzipation frauen argumente) : Zeitschrift der neuen Frauenbewegung

verfasst von
  • Irene Franken
veröffentlicht 27. Juli 2021
1972 gründete die sozialistisch-feministische Gruppe SOFA die Zeitschrift efa – eine der frühesten Frauenzeitungen der Neuen Frauenbewegung. Sie vertrat den Anspruch, die zentrale Zeitschrift der Neuen Frauenbewegung zu werden, musste aber erkennen, dass Vorbehalte gegen ihre ideologische Ausrichtung und die Parteinähe der Gründerinnen bestanden.

Ende 1972 kamen Frauen aus dem Umfeld der Gruppe Sozialistisch-Feministische Aktion Köln (SOFA) um Ursula Linnhoff zusammen.1  Ihr Plan war die Herausgabe einer Zeitschrift für die gesamte deutschsprachige Frauenbewegung.2 Etwa zur gleichen Zeit hatten Feministinnen der Aktion 218 die gleiche Idee und planten ebenfalls eine bundesweite Frauenbewegungszeitschrift mit dem Titel FRAUENZEITUNG3

Im Februar 1973 präsentierten die Rheinländerinnen auf der überregionalen Tagung von Frauengruppen in München die erste Ausgabe der Zeitschrift efa. Allerdings blieb bei vielen ‚autonomen‘ Feministinnen eine gewisse Abwehrhaltung gegenüber efa bestehen, die sich unter anderem darauf bezog, dass die SOFA-Frauen zum Teil Mitglied in der SPD waren (und dies auch rechtfertigten). Folglich favorisierten die ‚autonomem‘ Frauen die von der Aktion 218 herausgegebene FRAUENZEITUNG – Frauen gemeinsam sind stark.4

Cover der ersten Ausgabe feministischen Zeitschrift efa (Heft 1, 1973)

Selbstverständnis 

Der Name der Kölner Zeitschrift efa (auch e f a, e-f-a oder e♀a geschrieben) stand als Akronym für ‚emanzipation, frauen, argumente‘.5  Obwohl die Mehrheit der Macherinnen nicht dem autonomen, radikalfeministischen Flügel angehörte, wählten sie als Untertitel Zeitschrift der neuen Frauenbewegung
Das Logo  vermittelte visuell die Intention der SOFA-Gründerin Ursula Linnhoff, sozialistische/marxistische und feministische Strategien des Kampfes gegen Diskriminierung und Unterdrückung der Frau zusammenzubringen. Die ‚marxistisch‘ hochgereckte Faust bildete das Zentrum des Covers, aber das ‚f‘ von efa war Teil eines neuen Symbols, des Frauenzeichens. Die Verbindung von Sozialismus und Feminismus wurde nur anfangs in efa stark gemacht, so gab es zum Beispiel einen Artikel über die Situation von Frauen in der DDR  und Berichte über bundesweite Treffen von Sozialistinnen. Allerdings verlor der Sozialismus in den Beiträgen zwischenzeitlich an Relevanz zugunsten von Patriarchats-Kritik. Im letzten Heft von 1978 kehrte die efa-Mitbegründerin und Redakteurin Ursula Linnhoff zu ihren ideologischen Wurzeln zurück. Sie ließ in einem längeren Beitrag ihre sozialistisch-feministische Sozialisation Revue passieren und beschrieb den schwierigen Weg zwischen der Verwerfung vieler sozialistischer Grundsätze, den patriarchalischen Zumutungen linker Männer und der Ablehnung der separatistischen Praxis der Radikalfeministinnen. Der Untertitel von efa lautete nun: Zeitschrift der sozialistischen Feministinnen.6

Intro der ersten Ausgabe feministischen Zeitschrift efa (efa, H. 1, 1973, S. 1)
Theorie und Praxis der Gleichberechtigung in der DDR, in: efa, H. 5 (1974)

Zielgruppe

Die Zeitschrift efa sollte ein ‚Einstiegsmedium‘ für Frauen werden, die noch wenig Kontakt zur Frauenbewegung hatten. In Nr. 2 (1973) formulierte die Redaktion ihre Vorstellungen der Adressatinnen: ‚anpolitisierte‘, aber noch nicht organisierte Frauen.7  Das war 1973 verständlich, da die Frauenbewegung einen immensen Zulauf hatte. Eine wichtige Zielgruppe waren von Beginn an lesbische  Frauen, da mehrere Mitglieder aus der Redaktion in Frauenbeziehungen lebten.8

Editorial der zweiten Ausgabe feministischen Zeitschrift efa mit Anmerkungen zur Zielgruppe
Feminismus - die Theorie Lesbianismus - die Praxis? Früher Artikel über Lesben in den USA (efa, H. 1, 1973, S. 17-20)

Die seit 1975 bestehende Redaktionsgruppe wünschte eine stärkere Ausrichtung auf engagierte Feministinnen, wozu sie unter anderem die Adresslisten der neuen Frauengruppen abdruckte, aber sie erreichte die feministischen Frauen kaum. Die sozialistische Positionierung, aber auch das Aufkommen neuer, zum Teil rein lokaler Konkurrenzblätter verhinderten die erhoffte große Verbreitung. In Nr. 9 hieß es: „Wir sind zu der Auffassung gelangt, daß e f a nicht nur ein ‚Bewegungsblatt’ sein sollte, denn davon gibt es inzwischen genug (Information für feministische Insider und so […]). Die neue e f a möchte in ihren Beiträgen die Frauenbewegung vermitteln und auch solche Frauen ansprechen, für die der ‚Feminismus‘ noch ein Wort ohne Inhalt ist.“9  Mit der Ausgabe 10/11 (1976) wurden die Leserinnen erstmals gesiezt.10

Inhalte und redaktionelle Struktur

Die efa-Artikel spiegeln das Aufkommen immer neuer Themen aus dem Umfeld der Neuen Frauenbewegung, wie Gewalt gegen Frauen (Vergewaltigung, auch schon als einer der ersten deutschsprachigen Artikel Genitalverstümmelung). Kongressberichte und Darstellungen der Frauenbewegung in anderen Ländern waren wichtig, um den Stand der internationalen Diskussion nachzuvollziehen. Anders als nach der sozialistischen Ausrichtung zu erwarten nahm die US-amerikanische Frauenbewegung neben der französischen eine zentrale Rolle ein. Nur gelegentlich wurden Frauen aus sozialistischen Staaten wie der DDR oder aus Jugoslawien erwähnt. Frauenkultur nahm zunehmend eine zentrale Position ein mit Aspekten wie Musik, bildender Kunst, Literatur und Theater. Die in den 1970er-Jahren entstehenden Frauenverlage und -buchläden spielten hierfür eine wichtige Rolle. 

Jeden Donnerstag um 18 Uhr traf sich das Redaktionskomitee beziehungsweise der ‚AK Zeitung‘ im sogenannten Falkenheim in der Kölner Südstadt, feste Redaktionsräume gab es während des mehr als fünfjährigen Erscheinens jedoch nicht.11  Fotos zeigen Treffen in den Privaträumen von Ursula Linnhoff.12

Das Redaktionskomitee bleibt personell wie in seinen Funktionen wenig greifbar.13  In den Editorials äußerte es sich lediglich über interne Prozesse, (finanzielle) Sorgen oder entschuldigte sich für Verzögerungen in der Auslieferung. 1977 wurde die Arbeitsverteilung thematisiert: „Vor einiger Zeit betrachteten wir den Arbeitsaufwand für die Zeitung und stellten fest, daß immer noch einige wenige den Löwenanteil der Arbeit bestritten. – Eine Neuverteilung der Aufgaben wurde durchgeführt: die einzelnen Bereiche werden nach dem Rotationsprinzip von den Redaktionsmitgliedern erledigt.“14

Eine Bezahlung der Redakteurinnen erfolgte – soweit bekannt – nicht. Bei der sich abzeichnenden Selbstausbeutung durch Gratisarbeit hätten sie zwar in Konflikt mit ihren sozialistisch-feministischen Zielen (angemessene Bezahlung von Frauenarbeit) kommen können, aber diese Kollision von Theorie und Praxis wurde nicht thematisiert. Der Enthusiasmus überlagerte diesen Konflikt.15

Autorinnen

Ursula Linnhoff verfasste einen Großteil der längeren Artikel, publizierte Texte über die Frauenbewegung im Maghreb, Reiseberichte, aber auch Gedichte; auch Margarete Rosar war mit eher literarischen Texten eine konstante Beiträgerin. Zudem lassen sich in fast jedem Heft neue Autorinnen aufspüren; viele verfassten jedoch nur einen einzigen Artikel. Die Mehrheit der identifizierbaren Autorinnen war akademisch gebildet. Einige Jahre schrieben professionelle Journalistinnen wie die gewerkschaftlich (und feministisch) engagierten WDR–Journalistinnen Barbara Schleich und Claudia Pinl, die Dokumentarfilmerin Angelika Wittlich, die Lokal-Journalistin Sabine Schruff für die Zeitschrift. 

Beiträge von den Leserinnen waren erwünscht: „Übrigens, es wäre schön, wenn Ihr auch weiterhin beim ‚efa‘-Machen helfen würdet, indem Ihr uns z.B. Artikel, Leserbriefe oder Kritisches bzw. Zustimmendes schickt.“16  Zugleich betonte das Herausgeberinnen-Team, „daß e f a […] sehr gern Kollektivartikel von Gruppen veröffentlichen möchte, die politisch-theoretische Standorte und Tendenzen von Frauengruppen, insbesondere auch in Bezug auf die anderen politischen Gruppen deutlich machen“.17  Vereinzelt lassen sich längere Briefe an die Redaktion finden, die im Stil der Artikel abgedruckt wurden. 

Erscheinen und Vertrieb der efa

Die Zeitschrift efa erschien von 1973 bis 1978 mit insgesamt zwölf Ausgaben. Das ursprüngliche Ziel, eine Ausgabe im Quartal zu veröffentlichen, konnten die efa-Frauen nicht einhalten. Die jeweiligen Heftnummern kamen unregelmäßig heraus. 

Die Auflage der efa betrug etwa 3.000 Exemplare.18  Der Vertrieb erfolgte bundesweit und basierte auf mehreren Standbeinen. Verlässlich waren die Sammelbestellungen aus den ‚Emanzipationsgruppen‘ der größeren Städte.19  Üblicherweise stellte sich eine Frau pro Stadt zur Verfügung, bei der circa 100 Hefte angeliefert wurden und die für die Verteilung in der ‚Frauenszene‘ zuständig war; sie musste diese allerdings im Voraus bezahlen.20  In Köln und Bonn erfolgte der Vertrieb  auch über Straßenverkauf. Zugleich warben die Blattmacherinnen bundesweit um Abonnentinnen. Ferner nutzten sie die entstehenden linken (‚alternativen‘) und Frauenbuchläden in Westdeutschland und Westberlin als Verkaufsorte.21

Gewinne wurden nicht angestrebt, sondern im besten Fall die Kostendeckung.22  Jedoch litt efa, wie die anderen frühen feministischen Zeitschriften auch, unter permanenter Finanznot. Lange kostete die Zeitschrift 1 DM. Immer wieder wurden Preiserhöhungen wegen der Armut vieler Frauen verworfen.23  Letztendlich erhöhten die Aktivistinnen den Heftpreis, um die Produktionskosten zu decken, und baten zugleich um Spenden.24  Um 1977 veröffentlichte Brita Rösler letztmalig einen Werbeflyer,  in welchem sie die Vorzüge der Zeitschrift nochmals hervorhob. Dennoch konnte das Flugblatt den Niedergang nicht aufhalten.

Flyer zur Bekanntmachung der Zeitschrift "efa - Zeitschrift der sozialistischen Feministinnen", 1976

Das Scheitern

Bilanz von Ursula Linnhoff, einer sozialistischen Feministin, zu ihren Jahren der Mitwirkung in der Frauenbewegung und ihren persönlichen Veränderungen, 1978

Die Ausgabe Nr. 14/15 von 1978 begann mit einer persönlichen Reflexion Linnhoffs  über ihre Jahre in der linken beziehungsweise Frauenbewegung.25  Sie beendete den Artikel mit einem 14-Punkte-Programm zum Thema Sozialistischer Feminismus.26 Das klang nach Aufbruchstimmung. Aber noch 1977 verschwand die Zeitschrift ohne Ankündigung vom Zeitungsmarkt. Neben den permanenten finanziellen Sorgen dürfte auch die Konkurrenz durch Courage (1976) und EMMA (1977) ein wesentlicher Grund gewesen sein – gerade Courage richtete sich an eine ähnliche Zielgruppe.27

Brunhilde Sauer, Dozentin an der damaligen Pädagogischen Hochschule Köln, schrieb im letzten Heft der efa: „Die eigene Geschichte zu kennen ist eine Frage der Identität. […] wir halten es für notwendig, die Bedingungen der Entstehung des Patriarchats und seines Fortbestehens zu analysieren, um angemessenere Strategien zu seiner Überwindung entwickeln zu können.“28  Auch die Geschichte der efa bietet einen Fundus für weitere Forschungen zu den Aufbrüchen der 1970er-Jahre.

Stand: 27. Juli 2021
Verfasst von
Irene Franken

Historikerin, Frauengeschichtsforscherin, Initiatorin und Mitwirkende beim Kölner Frauengeschichtsverein, Mitglied des Netzwerks Miss Marples Schwestern, i.d.a u.a. historisch-archivarischer Zusammenschlüsse; Veröffentlichungen, Ausstellungen, Führungen, szenische Stücke/Hörspiele zur Frauengeschichte, Texte für vereinseigenes FrauenGeschichtsWiki; ausgezeichnet mit verschiedenen Preisen, u.a. als Alternative Ehrenbürgerin von Köln (2017).

Empfohlene Zitierweise
Irene Franken (2021): efa (emanzipation frauen argumente) : Zeitschrift der neuen Frauenbewegung, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
URL: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/themen/efa-emanzipation-frauen-argumente-zeitschrift-der-neuen-frauenbewegung
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Fußnoten

  • 1Rösler, Brita: [Werbeflugblatt], ohne Datum, Beifügung zu efa, 4. Jg., 1977, H. 12, Bestand Kölner Frauengeschichtsverein (Köfge), S. 3; vgl. „Ein Jahr ‘e♀a’“, in: e—f-a, 2. Jg., 1974, H. 5, S. 2 (Editorial) mit Start im Januar 1973. Grunenberg, Nina: Mit schwesterlichen Grüßen. Feministinnen, in: Die Zeit, 29. März 1974, Zugriff am 12.02.2021 unter https://www.zeit.de/1974/14/mit-schwesterlichen-gruessen/komplettansicht.
  • 2Rösler, Brita: Werbeflugblatt.
  • 3Bähr, Julia (= Claudia Pinl), Klatschmohn. Eine Geschichte aus der Frauenbewegung, Köln 1984, S. 53.
  • 4Vgl. zum Zeitungskonflikt Schwarzer, Alice: Lebenslauf, Köln 2011, S. 343‒360.
  • 5Zur Dauer feministischer lokaler/regionaler Frauenzeitschriften Röttger, Ulrike / Werner, Petra: Tatbestand schreiblich. Regionale feministische Zeitungen in der Bundesrepublik, in: Femina publica. Frauen – Öffentlichkeit – Feminismus, Köln 1992, S. 23‒47, hier S. 29.
  • 6efa, (6. Jg.), o.J. (vermutlich 1978), H. 14/15, S. 1.
  • 7Das Redaktionskomitee: Zur Nr. 2 von e f a, in: efa, 1. Jg., 1973, H. 2, S. 2.
  • 8Vgl. in der ersten Ausgabe: N. N. [vermutlich Ursula Linnhoff]: Feminismus - die Theorie Lesbianismus - die Praxis?, in: efa, 1. Jg., 1973, H. 1, S. 17-20.
  • 9Editorial, in: efa, 3. Jg., 1975, H. 9, S. 2.
  • 10Editorial, in: efa, 4. Jg., 1976, H. 10/11, S. 2.
  • 11Frauenzeitung–Frauen gemeinsam sind stark, 1. Jg., 1973, H. 2.
  • 12Mündliche Auskunft von Brita Rösler.
  • 13Das Redaktionskomitee: Zur H. 2 von e f a, in: efa, 1. Jg., 1973, H. 2, S. 2.
  • 145 Jahre efa, in: efa, 5. Jg., 1977, H. 13, S. 20.
  • 15Röttger / Werner: Tatbestand schreiblich, S. 27.
  • 16Das Redaktionskomitee: Zur H. 2 von e f a, in: efa, 1. Jg., 1973, H. 2, S. 2; efa, 1. Jg., 1973, H. 3, S. 2; vgl. efa, 2. Jg., 1974/5, H. 6/7, S. 2.
  • 17Das Redaktionskomitee: Zur Nr. 2 von e f a, in: efa, 1. Jg., 1973, H. 2, S. 2.
  • 18Z.B. laut Impressum efa, 2. Jg., 1974/75, H. 6/7, und efa, 4. Jg., 1976, H. 10/11.
  • 19Vgl. efa, 1. Jg., 1973, H. 1, S. 1.
  • 20Vgl. efa, 1. Jg., 1973, H. 1., S. 1.
  • 21Editorial, efa, 1. Jg., 1973, H. 3, S. 2.„e f a wird in Frauenbuchläden und linken Buchläden verkauft.“ Erstmals abgedruckt in efa, 5. Jg., 1977, H. 13, S. 2.
  • 22Röttger / Werner: Tatbestand schreiblich, S. 24 und S. 27.
  • 23Vgl. Editorial in efa, 3. Jg., 1975, H. 8, S. 2.
  • 24Editorial Ende 1974: „Wir tragen die Kosten für die Zeitung nach wie vor aus eigenen Mitteln.“, in: e f a, 3. Jg., 1974, H. 6/7, S. 2. vgl. efa 1. Jg., 1973, H. 3, S. 24.
  • 25Linnhoff, Ursula: Sieben Jahre danach, in: efa, 6. Jg., 1978, H. 14/15, S. 3‒7.
  • 26Ebenda, S. 6 f.
  • 27Roether, Diemut: EMMA – quergelesen, in: Femina publica: Frauen – Öffentlichkeit - Feminismus, Köln 1992, S. 59‒69; vgl. Angelika Müller: ein frauenprojekt ist ein frauenprojekt, in: Mamas Pfirsiche - Frauen und Literatur, Münster 1976, 67‒72; Volltext o.D. Zugriff am 12.03.2021 unter http://www.symbolforschung.de/media/Volltexte/Alice%20Schwarzer%20und%20der%20Frauenkalender.pdf; Notz, Gisela: Die Frauenzeitschrift Courage, online o. D., Zugriff am 12.03.2021 unter http://library.fes.de/courage/courage-notz.pdf.
  • 28Sauer, Brunhilde: Die Geschichte der Frau. 1. Teil, in: efa, 6. Jg., 1978, H. 14/15, S. 15‒20, hier S. 15.

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