Zur bewegten Geschichte des Autonomen Frauen- Lesbenreferats der Ruhr-Universität Bochum (1977–1990)

verfasst von
  • Katja Teichmann
veröffentlicht
Die Geschichte autonomer Frauen- und Lesbenpolitik an der Ruhr-Universität Bochum zeugt sowohl von Solidaritäten als auch von Zerwürfnissen und dem ständigen Bemühen darum, mit Sprache und Denken, aber auch mit Festen und Aktionen den verkrusteten patriarchalen (Denk-)Strukturen etwas entgegenzusetzen.

Die Autonome Uni-Frauengruppe und der Kampf um den Frauenraum

1977, zwölf Jahre nach Aufnahme des Lehrbetriebs an der Ruhr-Universität Bochum (RUB), haben sich Studentinnen im Rahmen linker Fachschaftspolitik zu einer autonomen Uni-Frauengruppe zusammengeschlossen. Einige dieser Frauen teilten die Erfahrung, dass Frauen weder in der Wissenschaft noch in politischen Gruppierungen an der Uni vorgekommen sind. „Es gab uns in der Wissenschaft einfach nicht“1, berichtet Astrid Petermeier, eine Akteurin der Uni-Frauengruppe, rückblickend 2018.

Die ersten Frauen der Uni-Frauengruppe lernten sich in der Fachschaftsliste der sogenannten „Sponti-Gruppe“2 kennen, die ein Zusammenschluss undogmatischer-linker Fachschaften war, sich als antiautoritäre Gruppe verstand und sich in Opposition zu dem damals ‚regierenden‘ rechts-konservativen RCDS (Ring Christlich-Demokratischer Studenten) AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) zusammengeschlossen hatte. Innerhalb der Sponti-Gruppe sollten auch Machtstrukturen im Privaten reflektiert und verändert werden. Sie bildete daher die Basis für die Forderung nach einer Frauengruppe innerhalb des AStAs.

Neben den regelmäßigen Gruppentreffen zum Austausch zeigte die Uni-Frauengruppe aber auch Präsenz auf dem Campus der RUB, indem sie sich mit unterschiedlichen Aktionen Gehör und Sichtbarkeit verschaffte, um gegen die patriarchalen Verhältnisse an der Universität aufzubegehren. In der ersten Frauen-Info, die im Frühjahr 1977 von der autonomen Uni-Frauengruppe herausgegeben wurde, sind Berichte über die ersten Aktionen der Gruppe erschienen: Beispielsweise wurde mit circa 50 Frauen eine Vorlesung des frauenfeindlichen Juraprofessors Hans-Dieter Schwind gestört, der in seinen Vorlesungen über Opferkunde Vergewaltigungen als Kavaliersdelikt bagatellisierte. Es kam dabei sogar zu körperlichen Auseinandersetzungen, in denen zwei Frauen von Burschenschaftlern verletzt wurden. Zudem startete 1977 mit der Besetzung eines leerstehenden Raumes am Institutsbereich der Psychologie durch die Uni-Frauengruppe der ‚legendäre‘ Kampf um einen Frauenraum an der RUB. Dieser musste bis 1980 immer wieder ausgefochten werden.

Frauen-Info der autonomen UNI-Frauengruppe Bochum, 1977
Flugblatt der autonomen Uni-Frauengruppe der Ruhr-Universität Bochum, April 1977

Auf einem Flugblatt von 1977 mit dem Titel Endlich haben wir einen Frauenraum an der Uni3 steht: „Wir wollen dadurch alle diejenigen Frauen erreichen, die sich hier an der Uni isoliert und beschissen fühlen und versuchen gemeinsam unsere Lage zu bequatschen.“4 Der Raum sollte eine Art Kommunikationszentrum werden für Arbeitsgruppen, zum Quatschen, zum Verändern, aber auch zum Kennenlernen und zum „Pläneschmieden gegen Unibürokratie“5. Zunächst befand sich der umkämpfte Raum in 04/253 im Gebäude GA der RUB. Eine vom damaligen Psychologie-Professor Heinz Heckhausen, „ordentlicher Prof der Blubberkunde“6, ausgesprochene Aufforderung zur Räumung wurde konsequent von den Frauen ignoriert und so kam es zum sogenannten ‚Bulleneinsatz‘, bei dem mithilfe von Polizei und Wachpersonal der Raum gewaltvoll geräumt werden sollte. Bei dieser Auseinandersetzung wurden vonseiten der Frauen der autonomen Uni-Frauengruppe keine Anstrengungen und Mühen gescheut, den besetzten Raum gegen das Wachpersonal zu verteidigen: Neben der Aktivierung einer Telefonkette wurde kurzerhand die Tür ausgehängt und davongetragen – ein Raum ohne Tür kann jedenfalls nicht abgeschlossen werden, soweit die geniale Idee der Akteurinnen.

Fortan kursierte die „Wandertür“7 von Fachschaftsraum zu Fachschaftsraum. Zwar musste der Psychologie-Raum schließlich doch geräumt werden, aber durch die öffentlichkeitswirksame Aktion wurde der Gruppe seitens der Univerwaltung schließlich doch ein offizieller Frauen-Raum angeboten. Weil dieser aber aufgrund der Größe ungeeignet war, nahm in diesem Raum zunächst das im November 1978 gegründete Frauenarchiv die Arbeit auf. Die Uni-Frauengruppe traf sich weiterhin in unterschiedlichen Räumen, bevor es dann 1980 nach lang geführten bürokratischen Kämpfen endlich den ersehnten Frauenraum in GA 02/60 gab. Am 6. November 1980 wurde ein offizielles Einweihungsfest für den Frauenraum8 gefeiert, der sich bis 2011 in GA 02/60 Süd befand und den es 2018, fast 40 Jahre später und zwei Etagen tiefer, immer noch an der Uni gibt.

Das Flugblatt informiert über den ersten offiziellen Frauenraum an der Ruhr-Universität Bochum. 1980
Der Aufkleber macht auf den Ort des ersten offiziellen Frauenraumes an der Ruhr-Universität Bochum sowie das wöchentliche Frauenplenum aufmerksam. 1980

Referatsgründung im Januar 1979

Die ersten Referentinnen des Autonomen Frauenreferats, Christine Lindemann und Marie-Theres Knäpper, organisierten sich innerhalb der undogmatischen Linken im AStA der RUB und waren zunächst darum bemüht, den damals ‚regierenden‘ rechts-konservativen RCDS im AStA abzulösen. Als dies Anfang des Jahres 1979 gelang, forderten sie ein Frauenreferat im AStA und beriefen am 18. Januar 1979 eine Frauenvollversammlung ein, auf der sie als die ersten beiden Referentinnen des Autonomen Frauenreferats der RUB vom Plenum der Frauenvollversammlung gewählt wurden. Gegen sie kandidierten zwei Frauen der autonomen Uni-Frauengruppe, die im Gegensatz zu den basisgruppennahen und nach eigenen Aussagen gesamtpolitisch engagierten ersten Referentinnen einen feministisch radikaleren Kurs vertraten. Auf beiden Seiten gab es Misstrauen gegen die jeweils andere Gruppe, und doch gelang in der folgenden Zeit eine gegenseitige Annäherung und Unterstützung. So wurde beispielsweise das Frauenarchiv, in dem sich einige aus der autonomen Uni-Frauengruppe engagierten, viele Jahre vom Referat finanziell unterstützt und mitgetragen.

Rechenschaftsbericht und Reflexion der Amtszeit der ersten Referentinnen des Autonomen Frauenreferats an der Ruhr-Universität Bochum: Marie-Theres Knäpper und Christine Lindemann, 1979

Als der Haushalt für das Jahr 1979 beschlossen wurde, gab es 30.000 DM im Jahr für das Frauenreferat. Das war im Vergleich zu anderen Unis alles andere als selbstverständlich und zeigte, dass es durchaus auch Solidarität und Wohlwollen von profeministischen Männern innerhalb des linken AStAs gab. 

Die ersten Referentinnen wollten nach eigenen Aussagen „Frauen an der Uni irgendwie sichtbar machen“9, da es sowohl innerhalb der Lehre und Forschung als auch allgemein an der Uni keinen Ort gab, wo feministische Themen und emanzipatorische Forderungen verhandelt wurden. Sie wollten eine Politik ohne AStA-Männer machen, um in autonomen (Frauen-)Räumen an ihren Themenschwerpunkten arbeiten zu können, um eine eigene autonome Politik entwickeln zu können, aber auch, um dem teilweise sexistischen Verhalten in gemischten Gruppen zu entkommen.

Die erste Frauen-Info seit bestehen des Frauenreferats an der Ruhr-Universität Bochum, Frühjahr 1979

Insgesamt war es eine kreative Aufbruchszeit, in der in steter Verhandlung nach neuen Möglichkeiten des Zusammenseins gesucht wurde. Dabei stand eine gesamtgesellschaftliche Veränderung mit Aufhebung patriarchaler Strukturen ebenso im Vordergrund wie die Kontextualisierung der Probleme und Schwierigkeiten von Studentinnen innerhalb eines gesellschaftspolitischen Zusammenhangs. Im ersten vom ‚institutionalisierten‘ Frauenreferat herausgegebenen Frauen-Info aus dem Frühjahr 1979 wird die Frauen-VV, in der über das Referat entschieden wurde, reflektiert und über ein Für und Wider solch eines an den AStA und damit an die Universität angebundenen Referats berichtet. Dabei wurde vor allem festgestellt, dass es „dringend eine Anlaufstelle für alle interessierten Frauen“10 an der Universität brauche und dass solch ein Referat „Bedingungen schaffen kann, um das Entstehen von Gruppen zu fördern (Räume, Geld, Kontakte)“11.

Das Referat bot eine Struktur zur Finanzierung und Verbreitung von Informationen, unter anderen in Form von kleinen Publikationen wie den Erstsemesterinneninfos, den Frauen-Sonderinfos zu den Studierendenparlamentswahlen, zu theoretischen Ansätzen zur Frauenbefreiung, Flugblättern, Veranstaltungsankündigungen, Warnungen vor sexuell übergriffigen Männern an der RUB oder Berichten über die Frauen-Vollversammlungen. Referentin zu sein bedeutete in den Anfangsjahren des Referats einen Vollzeitjob auszufüllen.

Als ein erster Höhepunkt der Referatsarbeit kann das erste Bochumer Uni Frauen Fest vom 17. Mai 1979 gesehen werden: Mit einer Besucherinnenzahl von circa 500 Frauen und Lesben wurden die Erwartungen der Referentinnen weit übertroffen – die RUB erwies sich als ein Ort der Frauen- Lesbenbewegung und nicht nur des Engagements einzelner Frauen und Gruppen.

Sonder-Info, erstellt von einer Arbeitsgruppe des Frauenplenums "Marxismus - Feminismus", das im WiSe 1979 und SoSe 1980 an der Ruhr-Universität Bochum bestand.
Ankündigung des 1. Frauenfests an der Ruhr-Uni für den 17.05.1979 mit der Frauenband UNTERROCK

Umfrageaktion zur Situation von Frauen an der Uni im Frühjahr 1979

Als eine der ersten ‚Amtshandlungen‘ der neuen Referentinnen startete 1979 eine Umfrageaktion mit einem Fragebogen zur Situation von Studentinnen an der RUB. Die Fragen wurden gemeinsam auf dem Frauenplenum, das regelmäßig mit circa 25 bis 30 Frauen stattfand, entwickelt und an alle circa 7.000 eingeschriebenen Studentinnen an der RUB per Brief verschickt. Eine symbolisch wirkmächtige und enorm aufwendige Aktion, bei der es vor allem um Sichtbarmachung und Bestandsaufnahme ging, um der Isolation von Frauen an der Uni entgegenzuwirken, Frauen zu politisieren und zu erreichen und um gemeinsam über die eigene Situation nachzudenken. Von 7.000 verschickten Fragebögen wurden 208 Antworten zurückgesendet. Etwa ein Jahr später, am 24. März 1980, erschien ein Frauen-Info Sonderheft und im Juni 1979 ein Frauen-Info zum Versuch einer ‚Auswertung‘ der Fragebogenaktion. Auch wenn die Umfrageaktion nicht den Forschungsstandards entsprach und sich die zugesandten Antworten im Original leider nicht mehr im Vorlass des Referats befinden, geben die beiden Frauen-Infos zu den Ergebnissen der Aktion Einblick in spezifische Themen und Probleme von Studentinnen Ende der 1970er-/Anfang der 1980er- Jahre an der RUB und somit in erste feministische Analysen und Kritiken dieser Situation und in Versuche, überhaupt erst einmal Wissen und Zahlen über die Lebenslagen von Frauen an der Universität zu generieren.

Sonderheft des Autonomen Frauenreferats der Ruhr-Universität Bochum zur Umfrage-Aktion / Fragebogenaktion des Referats zur Situation von Studentinnen. 1980
Frauen-Info Nr. 2, Juni 1979

Die 80er-Jahre – Zeit für Vernetzung und lesbische Sichtbarkeit

Die frauenbewegten Akteurinnen der Uni-Frauengruppe sowie des Frauenreferats der RUB waren auch überregional gut vernetzt und nahmen an bundesweiten Sommerunis und Vernetzungstreffen der autonomen Frauenhochschulgruppen und -referate teil. Im Sommer 1980 und 1981 wurde vom Frauenreferat der RUB die überregionale Semesterzeitung der autonomen Frauenreferate der BRD – die Giftnudel – herausgegeben. Sowohl aus der Giftnudel als auch aus der Sammlung zur Vernetzung im Vorlass geht hervor, dass ein reger Austausch über inhaltliche Arbeit stattfand, zum Beispiel durch gegenseitiges Zuschicken von den jeweiligen Referats-Zeitschriften und Programmen, über Absprachen und gemeinsame Strategien im Umgang mit verschiedenen AStA-Gruppen, zu Frauenräumen und Reflexionen des Autonomiebegriffs.

Das Flugblatt macht auf das Vorhaben zur Gründung einer Lesbengruppe als Untergruppe des autonomen Frauenreferats an der Ruhr-Universität Bochum aufmerksam. 1980
Die 1. Ausgabe der Giftnudel ging aus dem Treffen der Autonomen Frauenhochschulgruppen und -referate am 19./20.04.1980 in Münster hervor.
Die 2. Ausgabe der gemeinsamen Zeitung der autonomen Uni-Frauengruppen und Frauenreferate.

Am 9. Juli 1982 beschloss die Frauen-Vollversammlung, das autonome Frauenreferat in autonomes Frauen- Lesbenreferat umzubenennen. Damit sollte vor allem deutlich werden, dass es lesbische Frauen an der Uni gab, dass Lesbenthemen Teil der Referatsarbeit waren und dass sich offen positioniert und mit Lesben solidarisiert werden müsse – symbolisch also der Versuch, einem Verschweigen von Lesben innerhalb der Frauenbewegung entgegenzuwirken und „eine Offensive gegen alle heimlichen und unheimlichen frauen- und lesbenfeindlichen Umtriebe“12. Insgesamt war die Ausrichtung des Referats in den 1980er- und 1990er-Jahren eine eher lesbisch-feministische und stand dem Ruf der Bochumer Frauen und Lesben, einen eher radikal-feministischen Kurs als einen gemäßigten zu fahren, in nichts nach. Ab dem Sommersemester 1986 erschien die erste Emanzenexpress, eine Semesterzeitschrift, die vom Autonomen Frauen- Lesbenreferat unter Mitarbeit zahlreicher Frauen in aufwendiger Redaktionsarbeit mit viel Liebe zum Detail und ganz viel Witz gestaltet und herausgegeben wurde – von wegen feministische Spaßverderberinnen! Die Bildsprachen der Emanzenexpresse zeugen von einem ernsthaften und zugleich humorvollen Umgang mit den alltäglichen Widrigkeiten des heterosexistischen Unialltags. Mit Schwerpunktthemen unter anderen zu Männergewalt gegen Frauen, Frauen und Kolonialismus, zu Lesben und zu Rassismus wurde eine Bandbreite von Themenfeldern abgedeckt, welche die radikale Gesellschaftskritik sichtbar macht, die die politisch aktiven Frauen und Lesben an der RUB im Blick hatten.

Mit diesem Flugblatt wird über die Entscheidung der Frauen-Vollversammlung an der Ruhr-Universität Bochum vom 9.07.1982 informiert, das Autonome Frauenreferat in Autonomes Frauen- und Lesbenreferat umzubenennen.
Die erste Ausgabe der Frauen-Info des Autonomen Frauen- und Lesbenreferats der RUB unter dem neuen Namen "Emanzen Express", Sommersemester 1986.
Veröffentlicht: 15. August 2019
Verfasst von
Katja Teichmann

hat in Jena und Bochum Germanistik, Philosophie und Gender Studies studiert. Von 2014 bis 2017 war sie Referentin im Autonomen Frauen*Lesben Referat der Ruhr-Universität Bochum und seit 2014 ist sie Mitarbeiterin der Studentischen Frauen*bibliothek Lieselle. Sie arbeitet seit 2017 im DDF-Digitalisierungsprojekt der Lieselle und beschäftigt sich vor dem Hintergrund queerer und dekonstruktiver Perspektiven mit lesbisch-feministischer Erinnerungskultur und -geschichte.

Empfohlene Zitierweise
Katja Teichmann (2024): Zur bewegten Geschichte des Autonomen Frauen- Lesbenreferats der Ruhr-Universität Bochum (1977–1990), in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
URL: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/themen/zur-bewegten-geschichte-des-autonomen-frauen-lesbenreferats-der-ruhr-universitaet-bochum
Zuletzt besucht am: 05.11.2024

Fußnoten

  1. 1 Interview M. Doneit, K. Teichmann mit Astrid Petermeier und M. Meer, 6.9.2018 in Bochum.
  2. 2 Interview M. Doneit, K. Teichmann mit Astrid Petermeier und M. Meer, 6.9.2018 in Bochum.
  3. 3 Studentische Frauen*bibliothek Lieselle (im Folgenden SFbL), VL-Rub-VG, S. 36.
  4. 4 SFbL, VL-Rub-VG, S. 36.
  5. 5 SFbL, VL-Rub-VG, S. 36.
  6. 6 SFbL, VL-Rub-VG, S. 36.
  7. 7 Interview M. Doneit, K. Teichmann mit Astrid Petermeier und M. Meer, 6.9.2018 in Bochum.
  8. 8 Ab 2011 befindet sich dort die Studentische Frauen*bibliothek Lieselle.
  9. 9 Interview M. Doneit, K. Teichmann mit Christine Lindemann, Marie-Theres Knäpper u.a.,8.7.2018 in Berlin.
  10. 10 SFbL, Z-FI-01 „Frauen-Info Nr. 1“, S. 3.
  11. 11 SFbL, Z-FI-01 „Frauen-Info Nr. 1“, S. 3.
  12. 12 SFbL, VL-FLRub-Oe02 „Öffentlichkeitsarbeit AFLR. Stellungnahmen, Flugblätter“ 1979-2000, S.33.