Rosa Mayreder Geboren 30.11.1858 in Wien Gestorben 19.01.1938 in Wien

Über Rosa Mayreder

Sie war die wohl bedeutendste Vertreterin der ersten österreichischen Frauenbewegung. Ihre feministischen Essays werden heute noch gelesen und neu aufgelegt. Wie eine Gastwirtstochter aus Wien an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert zur bekanntesten Theoretikerin der österreichischen Frauenbewegung wurde.

Das Haus in der Landskrongasse

Die Tochter des Gastwirtes Franz Obermayer, der in Wien das gut gehende Winterbierhaus betrieb, und seiner zweiten Frau, der wesentlich jüngeren Marie Engel, die siebzehnjährig als Erzieherin in den Obermayerschen Haushalt gekommen war, hat in dem autobiografischen Werk Das Haus in der Landskrongasse ihre Kindheit und Jugend – im Kreis von 13 Geschwistern und Halbgeschwistern – ausführlich geschildert: den autoritären, zum Jähzorn neigenden Vater, der sich trotzdem als liberaler Anhänger der Revolution von 1848 bezeichnete, und eine sanfte, unterwürfige Mutter, die ihre – unweibliche – Lektüre in einem Wäscheschrank verstecken musste. Marie Engel hätte die Begabungen ihrer Tochter Rosa gerne unterbunden und sie verheiratet.

Sie wurde ‚Blaustrumpf‘ genannt

Bereits als junges Mädchen revoltierte Rosa Mayreder gegen ihre Erziehung zur sogenannten Weiblichkeit – die sie später in ihrem erfolgreichsten Essayband kritisierte. Sie lehnte eine unterstellte angeborene ‚Natur der Frau‘ ab und meinte, dass eine veränderte Rolle der Frau in der Gesellschaft zwangsläufig zu einer veränderten Geschlechtsrolle der Männer führen müsse. Schon früh interessierte sie sich für Philosophie, las Kant, Schopenhauer und Nietzsche und vor allem Goethe, dessen Synthese aus Persönlichkeitskult und evolutionärer Weltsicht Mayreder beeinflusste. Die für bürgerliche Mädchen obligatorische Privatschule fand sie langweilig, beneidete die Brüder um deren Studium, verweigerte bereits mit 18 Jahren das Mieder und wurde wegen ihrer Lesewut ‚Blaustrumpf‘ genannt. Sie fühlte sich als Außenseiterin: „Warum gab mir Natur den heißen Drang, nach Hohem zu streben – ich muss darum leiden“.1  Gleichzeitig war sie sich ihrer Ausnahmestellung bewusst: „… ich muss … und will es für bestimmt annehmen, dass ich zu Größerem bestimmt bin.“2

Trotz des patriarchalen Vaters wuchs Rosa Mayreder in einer für damalige Verhältnisse relativ liberalen Umgebung auf. Sie durfte am Latein- und Griechischunterricht ihrer Brüder teilnehmen und nahm an ‚Samstagabenden für die Jugend‘ teil. 

Verlobung und Heirat

Schon früh wollte sie Schriftstellerin werden, die sich zu den „Ideen der Emancipation“ bekannte, „mit dem vollen Bewusstsein, dass ich mich der Verurteilung als Entartete aussetzte“.3  Nach peinvollen Auseinandersetzungen mit ihrer erwachenden Sexualität – ein Tabuthema für Mädchen damals – und den üblichen Beschäftigungen wie Klavierspiel, Gesangsunterricht und Malen, verlobte sie sich 19-jährig mit dem etwas älteren Architekturstudenten Karl Mayreder, den sie 1881 heiratete. Es war eine Liebesheirat. Beide harmonierten nicht nur in geistigen und seelischen Dingen, er scheint sie auch sehr behutsam in die sexuellen Freuden eingeführt zu haben. Seine Eltern besaßen das florierende Hotel Matschakerhof in der Seilergasse. Allerdings blieb das Paar nach einer Fehlgeburt kinderlos. 

Auch in ihren ersten Ehejahren bildete sich Rosa Mayreder weiter, sie las Aristoteles und Cicero, beschäftigte sich mit deutscher Mystik, Texten über indisches Karma, Grillparzer, aber auch mit Byron und Feuerbach. Thomas Mann sah sie kritisch. In dieser Zeit verfasste sie Novellen, die allerdings später erschienen. Ihr Novellenband Aus meiner Jugend kam 1896 bei Pierson in Dresden heraus. Mayreder greift darin eine gesellschaftliche Ordnung an, innerhalb der Sexualität nur im Rahmen der institutionalisierten Ehe legitimiert wird. Auch kritisiert sie die Versorgungsehe, doppelte Moral und die Despotie des Familienvaters gegenüber seiner Frau und den Kindern. Immer wieder nimmt sie in ihren Texten Bezug auf eigene Erfahrungen. 

Distanz zu Rudolf Steiner

Gegen Ende der 1880er-Jahre führte Friedrich (Fritz) Eckstein (1861-1939), den Rosa seit ihren Jugendtagen kannte und der inzwischen Präsident der Wiener theosophischen Gesellschaft geworden war, die Mayreders in den Kreis um Edmund und Marie Lang ein. Hier wurde musiziert, gedichtet und diskutiert und sie lernte Hugo Wolf und Anton Bruckner kennen. Gelegentlich tauchte auch Rudolf Steiner auf, mit dem Rosa Mayreder eine jahrelange Freundschaft verband. Er äußerte sich in seiner Autobiografie Mein Lebensgang außerordentlich positiv über sie, während sie in späteren Jahren auf Distanz zu ihm ging.4

Zehn Jahre Vizepräsidentin des Allgemeinen Österreichischen Frauenvereins (AÖFV)

Als Rosa Mayreder 1893 dem jüngst gegründeten Allgemeinen Österreichischen Frauenverein (AÖFV) beitrat, war sie vor allem als Malerin von Blumen und Landschaftsbildern bekannt. Dieser Verein – ein Zusammenschluss der sogenannten radikalen bürgerlichen Frauen – setzte sich neben entsprechenden Bildungsmöglichkeiten für eine verbesserte Berufsausbildung und -ausübung, eine Verbesserung der Rechtsstellung der Frau in der Familie und die Erringung des Wahlrechts ein. Ein weiteres von Mayreder aufgegriffenes Thema war der Kampf gegen die Prostitution. Außerdem zählte sie mit einigen Mitgliedern des Vereins zu den wenigen standhaften Pazifistinnen während des Ersten Weltkriegs und wurde 1919 Vorsitzende der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF).

Zum Frauenstimmrecht in Österreich, 1893

Rosa Mayreder war zehn Jahre lang Vizepräsidenten im AÖFV, der nach dem Wunsch seiner Gründerin, der Lehrerin und Frauenrechtlerin Auguste Fickert, ursprünglich Politischer Frauenverein heißen sollte. Laut dem österreichischen Vereinsgesetz, das Frauen jede politische Betätigung verbot, musste er jedoch umbenannt werden – und agierte trotzdem weiter politisch. Dies galt auch für die Zeitschrift Dokumente der Frauen, die 1899 erschien. Sie brachte regelmäßig Artikel zu Themen des Rechts, der Politik, Erziehung, Berufsberatung, Kunst und Kultur. Als Herausgeberinnen zeichneten neben Rosa Mayreder auch Auguste Fickert (1855–1910) und Marie Lang (1858–1934). Allerdings traten Mayreder und Fickert bereits nach einem halben Jahr infolge eines Zerwürfnisses zurück; Lang führte die Zeitschrift im Alleingang weiter, bis diese im September 1902 wegen finanzieller Probleme eingestellt werden musste.

„Ich bin ein Büchelschreiber“ 

Während Fickert die Organisatorin der Frauenbewegung war, betrachtete sich Mayreder als deren Theoretikerin. Trotz jahrelanger Vizepräsidentschaft fühlte sie sich für das Vereinsleben nicht wirklich geeignet. „Ich bin ein Büchelschreiber“5 , sagte sie von sich selbst. 1899 kam ihr erster Roman mit dem Titel Idole, Geschichte einer Liebe heraus, in dem sie sich mit dem Problem der Idolbildung, seinem Entstehen aus dem Aufeinanderprallen von Phantasie und Wirklichkeit, beschäftigte. Mit ihrem Essayband Zur Kritik der Weiblichkeit, der 1905 erschien, hatte sie die wohl pointierteste Abhandlung zur Geschlechterfrage geschrieben, die aus der Zeit der ersten österreichischen Frauenbewegung überliefert ist. Das Buch erlebte insgesamt zwei Auflagen und wurde ins Englische und Tschechische übersetzt. Mayreder betrachtete darin die damals gültigen Denkmuster unter dem Gesichtspunkt des Geschlechts und der damit verbundenen Machtverhältnisse und gab ihren Forderungen nach Veränderung dieser Machtverhältnisse eine differenzierte, theoretisch fundierte Basis. Auch sprengte sie biologistische Ansichten; es seien, so befand sie, gesellschaftliche Normen, die das Verhältnis zwischen den Geschlechtern bestimmten, und nicht die Natur. Damit betrat sie Neuland. Ausführlich widmete sie sich etwa den Männerphantasien, von denen Frauen sich befreien müssten, um zu einer eigenen Persönlichkeit zu finden. Auch hat sie sich mit Otto Weiningers absurdem, jedoch erfolgreichem Machwerk Geschlecht und Charakter auseinandergesetzt und mit der darin vertretenen These von der Frau als einem Nichts, dem lediglich Sexualität zugesprochen wurde, aber weder Persönlichkeit noch Individualität, Ich, Seele und Charakter. „Bei welchem Grade der Männlichkeit die Seele denn anfange“, fragt Mayreder trocken, und meint weiter, Weininger binde die Seele an das primäre männliche Geschlechtsorgan und erhebe damit „wider Willen den Phallus zum Träger der Seele“.6

Kunstschule für Frauen und Mädchen

Während dieses auch zu ihren Lebzeiten erfolgreichste Werk noch getragen wurde von den hohen Idealen der ersten Frauenbewegung, hinterließ der zweite große Essayband Geschlecht und Kultur, vor und während des Ersten Weltkriegs geschrieben und erst 1923 erschienen, bereits einen wesentlich pessimistischeren Eindruck. So wie auch anderen Feministinnen war Rosa Mayreder der Glaube an eine Höherentwicklung der Menschheit durch den Eintritt der Frauen in das öffentliche und politische Leben, wie er von den Frauen der ersten Stunde erhofft wurde, inzwischen abhandengekommen.
1897 gründete Rosa Mayreder zusammen mit der befreundeten Malerin Olga Prager (1872–1930), Friedrich Jodl und anderen eine Kunstschule für Frauen und Mädchen. (Frauen war bis 1920/21 die Zulassung als ordentliche Hörerinnen an der Wiener Akademie der bildenden Künste verwehrt). Eine Besonderheit dieser Kunstschule war die Möglichkeit, an Kursen für Akt- und Anatomiestudien teilzunehmen, die auch an den privaten Kunstschulen für Mädchen nicht gegeben war.

Während Mayreder in der ersten Hälfte ihres Lebens vor allem Männerfreundschaften unterhielt, pflegte sie in späteren Jahren, als ein Frauenstudium bereits möglich war, auch zahlreiche Frauenfreundschaften. So etwa mit Christine Touaillon (1878-1928), der ersten Universitätsdozentin für Germanistik in Österreich, ebenso mit den Schwestern Elise (1865–1943) und Helene Richter (1861–1942), die ebenfalls studiert hatten. Elise war die erste Dozentin an der Universität Wien überhaupt. Beide wurden als Jüdinnen mit über 1.300 anderen Verfolgten in das Ghetto Theresienstadt deportiert, wo Helene am 8. November 1942 und Elise am 21. Juni 1943 starb. Mayreder war auch mit vielen Vertreterinnen der Frauenbewegung befreundet, etwa mit der Schwester Fritz Ecksteins, Therese Schlesinger Eckstein (1863-1940), eine der ersten Frauen, die nach dem Ersten Weltkrieg dem Nationalrat und dann dem Bundesrat angehörten. Sie stand mit deutschen Feministinnen in Kontakt, unter anderem mit Helene Stöcker (1869–1943) und Helene Lange (1848–1930) und war eng mit der Malerin Tina Blau (1845–1916) befreundet.

Platonische außereheliche Beziehungen

Nach ihrer ersten außerehelichen Liebesbeziehung, die mit Rücksicht auf Karl platonisch blieb (den Namen dieses Mannes hat sie nie preisgegeben), verliebte sie sich mit 44 Jahren in den Ministerialrat Paul Kubin, obwohl „dessen Wesen“, wie sie klar erkannte, „mit dem meinen nicht harmoniert.“7  Auch mit diesem Mann lebte sie keine Sexualität und litt unter der Tatsache, dass er Prostituierte aufsuchte - während sie sich gleichzeitig öffentlich gegen Prostitution und die Herabwürdigung der Frau zum Sexualobjekt engagierte. Karl Mayreder nahm diese engen Beziehungen hin, doch 1912 traten bei ihm psychische Störungen auf, die bis zu seinem Tod 1935 andauerten. Die Pflege des Kranken bedeutete für Rosa Mayreder eine schwere körperliche und seelische Belastung. Dazu kamen die entbehrungsreichen Kriegs- und Nachkriegsjahre, der Zerfall der Frauenbewegung, eine zunehmend faschistoide gesamtgesellschaftliche Entwicklung und neuerliche Festlegung der Frau auf Mutterschaft und Familie. Ihre wachsende pessimistische Einstellung führte zu einer ‚Philosophie des Leidens‘, wie sie in ihrem philosophischen Werk Der letzte Gott zum Ausdruck kommt. Mit den Jahren wurde sie zunehmend konservativer.

Trotzdem engagierte sie sich nach wie vor gemeinsam mit Bertha von Suttner in der Frauenfriedensbewegung, hielt Vorträge auf Friedensversammlungen, schrieb kulturphilosophische Essays. Jahrzehntelang feilte sie an einem Mysterienspiel, einer Art weiblichem Faust, das unter dem Titel Anda Renata erst 1932 erschien und das sie als ihr Hauptwerk betrachtete, während es heute nur noch schwer verdaulich erscheint. Daneben publizierte sie Sonette, die sich damals großer Beliebtheit erfreuten. Als Feministin fast vergessen, wurde sie nun als Schriftstellerin, Kulturphilosophin und Verfasserin des Librettos von Hugo Wolfs Oper Der Corregidor geehrt und geschätzt. 

Bürgerin der Stadt Wien

Ihre feministischen Essays erlebten erst in den 1970er-Jahren eine Renaissance und wurden mehrfach nachgedruckt.
Zu ihrem 70. Geburtstag mit Feiern und Würdigungen wurde Rosa Mayreder im November 1928 zur Bürgerin der Stadt Wien erklärt. Die geplante Ehrenbürgerschaft scheiterte an einem jüdischen Großvater, zu dem sie sich in einem Zeitungsartikel bekannt hatte. In ihren letzten Jahren wurde sie von der jungen Schriftstellerin Käthe Braun-Prager (1888–1967) umsorgt, die auch ihren geistigen Nachlass verwaltete.

In den 90er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts zierte ihr Bild die letzte Ausgabe des 500-Schilling-Scheins. Das von Ursula Kubes-Hofmann gegründete Rosa-Mayreder-College, das sich in der Wiener Türkenstraße über zehn Jahre feministischer Bildungsarbeit gewidmet hatte, wurde allerdings 2013 aus personellen und rechtlichen Gründen geschlossen. Aber es gibt einen Rosa Mayreder Park und eine Mayredergasse in Wien. Und ihre Werke werden immer wieder neu aufgelegt.

Stand: 22. Juli 2020
Verfasst von
Prof. Dr. Hilde Schmölzer

Autorin und Kunsthistorikerin, lebt in Wien.

Empfohlene Zitierweise
Prof. Dr. Hilde Schmölzer (2020): Rosa Mayreder, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
URL: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/akteurinnen/rosa-mayreder
Zuletzt besucht am: 27.04.2024

Netzwerk von Rosa Mayreder

Zitate von Rosa Mayreder

Biografie von Rosa Mayreder

30.11.1858

Geburt in Wien

1880 - 1935

Eheschließung mit Karl Mayreder (1856-1935) österreichischer Architekt und späterer Rektor der Technischen Hochschule Wien

1893 - 1919

Rosa Mayreder tritt ein in den Allgemeinen Österreichischen Frauenverein (AÖFV), ein Zusammenschluss sogenannter radikaler bürgerlicher Frauen. Sie agiert 10 Jahre als Vizepräsidentin des AÖFV

1897

Gründung einer Kunstschule für Frauen und Mädchen zusammen mit der befreundeten Malerin Olga Prager (1872–1930) u.a.

1899

kam ihr erster Roman mit dem Titel Idole, Geschichte einer Liebe heraus, in dem sie sich mit dem Problem der Idolbildung, seinem Entstehen aus dem Aufeinanderprallen von Phantasie und Wirklichkeit, beschäftigte

1905

Mit ihrem Essayband ‚Zur Kritik der Weiblichkeit‘ , hatte sie die wohl pointierteste Abhandlung zur Geschlechterfrage geschrieben, die aus der Zeit der ersten österreichischen Frauenbewegung überliefert ist. Das Buch erlebte insgesamt zwei Auflagen und wurde ins Englische und Tschechische übersetzt

1919

Vorsitzende der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF)

November 1928

Zu ihrem 70. Geburtstag mit Feiern und Würdigungen zur Bürgerin der Stadt Wien erklärt. Die Ehrenbürgerschaft scheiterte aber an einem jüdischen Großvater.

19.01.1938

Tod in Wien

Fußnoten

  • 1Mayreder, Rosa: Unveröffentlichtes eigenhändiges Tagebuch, 18.Februar 1874 (Im Folgenden TB).
  • 2Mayreder: TB, 12. Februar 1874.
  • 3Mayreder, Rosa: Mein Pantheon, Lebenserinnerungen nach Rosa Mayreders handschriftlichem Konzept, Geering 1988, S. 77.
  • 4Mayreder: TB 3.Juni 1922. Vgl. Anderson, Harriet (Hg): Rosa Mayreder: Tagebücher 1873 1937, Frankfurt a.M. 1988, S. 209.
  • 5Mayreder, Rosa: Unveröffentlichter Brief an Auguste Fickert vom 27.2.1907. IN 70896/1
  • 6Mayreder, Rosa: Zur Kritik der Weiblichkeit. Essays, Wien 1998, S 34.
  • 7Mayreder: TB 2. Dezember 1905, zitiert nach Anderson 1988, S. 105.

Ausgewählte Publikationen