Ladyfeste: Punk, D.I.Y. und Queerfeminismus

verfasst von
  • Tordis Trull
veröffentlicht 08. Juni 2022
Seit der Jahrtausendwende eröffnen Ladyfeste queerfeministische Räume zum Feiern und Diskutieren. Durch ein breites Programm aus Workshops, Vorträgen und Musik versuchen sie, Geschlechternormierungen und Zweigeschlechtlichkeit anzugreifen.

Seit den 1970er-Jahren feiern Frauen und Lesben auf Frauenmusikfesten und -Festivals. Sie versuchen dabei, Orte zu schaffen, die die hierarchische Geschlechterdifferenz aufbrechen und sie versuchen, einen „gegen-kulturellen Freiraum“1 zu realisieren. Doch durch den Einfluss queerer Theorien und der Riot-Grrrl-Bewegung transformierte sich die feministische Feierkultur in den 2000er-Jahren und es etablierten sich Ladyfeste, die in der langen Tradition dieser frauenbewegten und feministischen Fest- und Feierkultur der zweiten Frauenbewegung stehen.2 Doch was macht die Ladyfeste aus? Und welche sind die entscheidenden Impulse aus Queerfeminismus und Riot-Grrrl, die diese subkulturellen Musikfestivals so besonders machen?

„Ein LaDIY*fest kommt selten allein“

Ladyfeste haben ein erklärtes Ziel: Einer „macker- und/oder männerdominierte[n]“ Musikszene, in der vor allem Cis-Männer Partys planen, in Bands spielen oder auflegen, den Kampf ansagen!3 „Lasst uns die „klassisch“ männlich dominierten Räume smashen!“4 , fordern die Organisator*innen.

Von autonomen Frauen-, Lesben-, Inter-, Nonbinary-, Trans- und Agender-Gruppen (kurz: FLINTA*-Gruppen) organisiert, möchten die Festivals „andere Geschlechtsidentitäten“ empowern und sichtbar machen.5 Auf Ladyfesten sollen „Ladiez*“ im Mittelpunkt stehen, „auf der Bühne, am Plattenteller und natürlich auch beim gesamten Drumherum, also in Sachen Organisation, Booking, Technik, Finanzen und Werbung und was eben sonst noch dazu gehört“6 . So sollen „Gegenerfahrungen und -bewegungen“7  geschaffen werden, die Cis-Männlichkeit in der Musik- und der Kulturszene auflösen.8

Ob in Indonesien, Mexiko oder der Türkei: Nachdem das erste Ladyfest im Jahr 2000 in Olympia, Washington, stattgefunden hat, werden die Festivals in queer-feministischen Subkulturen auf der ganzen Welt gefeiert.9 2003 beginnt die Ära der Musikfestivals in Deutschland mit den ersten Ladyfesten beispielsweise in Hamburg und Berlin.10 „Liebe Menschen […] merkt euch: ‚Ein LaDIY*fest kommt selten allein.‘ YEAH!“11 , heißt es beim LaDiY*fest Freiburg. Damit macht es auf die Verbundenheit der Ladyfeste aufmerksam, die zwar dezentral organisiert werden, aber trotzdem in einem weltweiten, internationalen Netzwerk verbunden sind. Ihr gemeinsamer Bezug auf den Namen „Ladyfest“ und ein Bekenntnis zum Queerfeminismus  bilden den Kitt.12

Auszug aus dem Interview mit Akteur*innen des Ladyfest Leipzig, 26.08.2021

Queerfeministische Freiräume

Ladyfeste möchten „Freiräume“ schaffen.13 „Frei von kapitalistischen Zwängen, ohne Hierarchien und Diskriminierungen jeglicher Art“ sollen die Teilnehmenden im Rahmen von queerfeministischen Konzerten, Filmen, Workshops und Vorträgen ermutigt werden, voneinander zu lernen, sich gegenseitig zu inspirieren und sich zu vernetzen.14

Auszug aus dem Interview mit Akteur*innen des Ladyfest Leipzig, 26.08.2021

Prägend für die Ladyfeste ist neben dem queerfeministischen Anspruch ihre unkommerzielle D.I.Y.-Kultur15 .16 FLINTA*s sind zum Mitmachen und Selbstgestalten des Programms eingeladen. „[W]enn wir was nicht können, suchen wir uns eine, die es kann und es uns beibringt. So entwickeln wir uns weiter und helfen uns dabei gegenseitig“17 , erklärt das Organisationsteam des Ladyfests Darmstadt.

Auszug aus dem Interview mit Akteur*innen des Ladyfest Leipzig, 26.08.2021

Jedes Ladyfest ist trotz der internationalen Bewegung autonom organisiert und damit einzigartig. Ganz unterschiedliche queerfeministische Themen, Positionen und Praktiken werden daher auf den Festivals vermittelt. Die vielfältigen Workshops wie Schreien im öffentlichen Raum, BDSM, LKW-Schrauben oder DIY-Homöopathie verdeutlichen diesen Ansatz.18

Ladyfest Leipzig 2011: Programmheft

“All girls to the front! I’m not kidding!” – die Riot Grrrls

Die Einsicht, dass sich Sexismus und Androzentrismus auch durch die eigene Subkultur und Szene ziehen, entwickelte sich jedoch nicht erst während der Ladyfeste-Ära. Schon die in den frühen 1990er-Jahren entstandene Riot-Grrrl-Bewegung forderte Mädchen und Frauen auf, sich in der Punk- und Hardcoreszene Gehör zu verschaffen.

Der Begriff Riot Grrrl geht unter anderem auf ein 1991 entstandenes Fanzine zurück.19 Zines sind in D.I.Y.-manier selbstgestaltete, meist fotokopierte Magazine. Sie boten den Riot Grrrls in einer Zeit ohne Social Media eine Plattform, ihre Ansichten, Gefühle und Wünsche auszudrücken und auszutauschen.20

Kathleen Hanna, eine der bekanntesten und berühmtesten Riot Grrrls und Sängerin der Band Bikini Kill, brachte die Forderungen der Bewegung mit ihrem Ausruf „All girls to the front! I‘m not kidding!“21 auf den Punkt: Alle Mädchen nach vorne! Das galt nicht nur für ihren Platz im Konzertsaal und auf der Bühne, sondern in der gesamten Gesellschaft. In den USA gab es neben Bikini Kill noch einige weitere Riot-Grrrl-Bands wie Bratmobile und Sleater Kinney. Und auch im deutschsprachigen Raum gründeten sich Bands wie Parole Trixi und die Lassi Singers. Sie waren aggressiv, mutig und provokant. In ihren Songs und ihren Auftritten behandelten sie feministische Themen wie rape culture (dt. etwa: ‚Vergewaltigungskultur‘) und normierende Schönheitsideale.22

„laut, lustig, ungezogen“ – LaD.I.Y.fest und Ladyzzz

Der bürgerliche Mainstream wurde Mitte der 1990er-Jahre auf die Riot Grrrls aufmerksam. Er adaptierte und transformierte die Bewegung mit Pop-Bands wie den Spice Girls. Diese gaben sich zwar wild, selbstbewusst und vorlaut, waren aber in erster Linie eines: kommerziell. Von der Wut, der Provokation und dem Punk der Riot Grrrls blieb dabei nicht mehr als der Abklatsch eines ursprünglich wilden Konzepts übrig, der sich in der Phrase „Girl Power“ artikulierte.23 Viele Feminist*innen wandten sich daraufhin von der Bewegung ab und gingen neue Wege. Einige von ihnen entdeckten in den 2000er-Jahren die Ladyfeste.24

Die Ladyfeste nahmen Themen und Ideen der Riot-Grrrl-Bewegung auf. Genau wie die Riot Grrrls zuvor den oft unschuldig-infantil konnotierten Begriff ‚Girl‘ in ein wütendes Knurren verwandelt hatten, versuchten Ladyfeste den Begriff ‚Lady‘ neu zu besetzen. Die ‚Ladyz‘ der Ladyfeste können als Antithese oder Persiflage einer ‚echten Lady‘, also einer vornehmen Frau, die geschlechtsstereotyp auftritt und relativ hohes gesellschaftliches Ansehen besitzt, verstanden werden.25

„Die Gesellschaft sagt uns von Klein[sic] auf, dass wir zurückhaltend und brav sein sollen, um richtige „Ladies“ zu werden. Wir wollen uns die Kategorie zurückerobern, laut, lustig, ungezogen – lad(i)ys* halt.“26

Das, was als ‚normal‘ oder ‚natürlich‘ gilt, sollte durch diese Bedeutungsverschiebung infrage gestellt werden. Anders als das ‚Grrrl‘ der Riot Grrrls hatte die ‚Lady‘ nun aber nicht mehr zwangsläufig eine cis-weibliche Geschlechtsidentität. Schon auf dem ersten Ladyfest in Olympia wurde klargestellt:

„What does lady mean? Are transgendered ladies welcome?
Yes! Events listed as ‚ladies only’ are open to all women, including women who identify as men, and ladies who were born gentlemen. This also applies to performing at ladyfest. Transgendered women are welcome to lead workshops, play music, show art, do performance art, etc.“27

LaD.I.Y.fest Berlin 2012: Flyer
Ladyfest München 2008: Plakat

Im Unterschied zur Riot-Grrrl-Bewegung, die sich an Frauen und Mädchen richtete, denken und adressieren Ladyfeste also auch andere geschlechtliche und sexuelle Identitäten. In diesem Verschieben und Differenzieren zeigen sich Impulse des Queerfeminismus, die sich um die Auseinandersetzung mit Geschlechterkategorien (sex), klassischen Geschlechtszuschreibungen (gender) und Zweigeschlechtlichkeit (Heteronormativität) drehen.

Das Ende der Ladyfeste?

Die Umdeutung des Begriffs ‚Lady‘ erschien vielen Queerfeminist*innen als nicht gelungen. Um den Bruch mit der ursprünglichen Wortbedeutung zu verstärken, benannten sich viele Festivals nach einigen Jahren um, beispielsweise in ‚LaD.I.Y.*fest‘. „Mit der Erweiterung des Ladyfests zu LaDIYfest wollen wir das binäre, normative Geschlechtersystem aufbrechen, welches nach wie vor einige von uns mit dem Begriff ‚Lady‘ verbinden.“28 erklärte das Organisationsteam des LaD.I.Y.fests Leipzig im Jahr 2017, das vorher Ladyfest Leipzig hieß.

Die Auseinandersetzung mit ihren Namen hörte an diesem Punkt jedoch nicht auf. Immer wieder wird gefragt: Wer ist mit ‚Lady‘ gemeint? Für wen steht der Raum Ladyfest eigentlich offen?29 In den letzten Jahren wurden immer weniger Feste namens ‚Ladyfest‘ gefeiert. Die Festivals, die sich in Ausrichtung und Konzept eng an den Ladyfesten orientieren, heißen seit einiger Zeit zum Beispiel ‚Queerfest‘ oder ‚*fest‘ o.ä. Sie knüpfen an das Konzept und die Struktur der Ladyfeste an, jedoch ohne den Namen weiterzuführen.

Die Gesellschaftswissenschaftlerin Alexandra Ommert erkennt hier eine Umdeutung und Weiterentwicklung des Ladyfest-Aktivismus, die durch eine Kritik an Identitäts- und Geschlechterkategorien getragen ist.30 Die Namensumwandlungen können damit ebenso wie die Abwendung einiger Queerfeminist*innen von der Aktionsform Ladyfest als Ausdruck der „Kämpfe um das Referenzsubjekt des queer-feministischen Aktivismus“31 gelesen werden. Hier zeigen sich zentrale queerfeministische Gedanken um Symbolisierung, Repräsentation und Anerkennung von verschiedenen Sexualitäten und Identitäten.

Die Geschichte der Ladyfeste in Deutschland ist eng verwoben mit der queerfeministischen Bewegung. Sie kann durch Originaldokumente, welche beispielsweise in den Archiven der feministischen Bibliothek MONAliesA Leipzig, des FFBIZ Berlin oder des Frauenmusikzentrums Hamburg lagern, nachvollzogen werden. Auf www.meta-katalog.eu können Teile des Bestands recherchiert und erkundet werden.

Stand: 08. Juni 2022
Lizenz (Text)
Verfasst von
Tordis Trull

studierte Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Religionswissenschaft in Dresden, Leipzig und Krakau. Als Mitarbeiterin der Feministischen Bibliothek MONAliesA hat sie zuletzt feministische Projekttage in sächsischen Kleinstädten organisiert. Ihre Schwerpunkte sind zeitgenössischer Feminismus und seine Ausdrucksformen. 

Empfohlene Zitierweise
Tordis Trull (2022): Ladyfeste: Punk, D.I.Y. und Queerfeminismus, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
URL: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/themen/ladyfeste-punk-diy-und-queerfeminismus
Zuletzt besucht am: 07.05.2024
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Rechteangabe

Fußnoten

  • 1Vgl. Reitsamer, Rosa: Feministische Räume im Wandel der Zeit. Frauenmusikfestivals und Ladyfeste, in: Ellmeier, Andrea et al. (Hg.): SpielRäume. Wissen und Geschlecht in Musik, Theater, Film, Wien, Köln, Weimar 2014, S. 37‒50, hier S. 39.
  • 2Vgl. Ebenda, S. 39 ff.
  • 3[Feministische Bibliothek MONAliesA Leipzig (im Folgenden: ML)], [GL QFA LF 01 2012 Fr 01] „[Ladyfest Freiburg 2012: Programmheft]“, 2012, S. 1.
  • 4[ML], [GL QFA LF 01 2012 Le 01 01] „[Ladyfest Leipzig 2012: Selbstverständnis]“, 2012, S. 4.
  • 5Ebenda.
  • 6Ladyfest Darmstadt: Ladyfest in Darmstadt, Zugriff am 8.6.2022 unter https://ladyfestdarmstadt.wordpress.com/about/ladyfest-in-darmstadt/.
  • 7Feministische Bibliothek MONAliesA Leipzig (im Folgenden: ML)], [GL QFA LF 01 2012 Le 01 01] „[Ladyfest Leipzig 2012: Selbstverständnis]“, 2012, S. 4
  • 8ML_GL_QFA_In_2021_LF_05, Interview mit Janna vom Ladyfest Leipzig, Transkript, S. 2.
  • 9Vgl. Ommert, Alexandra: „Feminists we’re calling you. Please report to the front desk…“. Ladyfeste als queer-feministische Praxis, in: Feministische Studien. Zeitschrift für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung, 26. Jg., 2008, H. 2, S. 230‒238, hier S. 232.
  • 10Vgl. Graf, Silke: Ladyfest hits Europe, in: an.chläge. Das feministische Magazin, 24. Jg., 2010, H. 7/8, S. 23.
  • 11LaDiYfest Freiburg, 3.7.2019: „Ein LaDIY*fest kommt selten allein“, Zugriff am 4.11.2021 unter http://ladiyfestfreiburg.blogsport.eu/.
  • 12Vgl. Zobl, Elke: Zehn Jahre Ladyfest, in: participate. Kultur aktiv gestalten, 1. Jg., 2021, H. 10, S. 1‒16, hier S. 3 ff.
  • 13[ML], [GL QFA LF 01 2012 Le 01 01] „[Ladyfest Leipzig 2012: Selbstverständnis]“, 2012, S. 4.
  • 14Ebenda.
  • 15D.I.Y. steht für “do it yourself” (dt. „Mach es selbst”).
  • 16[ML], [GL QFA LF 01 2012 Le 01 01] „[Ladyfest Leipzig 2012: Selbstverständnis]“, 2012, S. 4.
  • 17Ladyfest Darmstadt: Ladyfest in Darmstadt, Zugriff am 8.6.2022 unter https://ladyfestdarmstadt.wordpress.com/about/ladyfest-in-darmstadt/
  • 18[ML], [GL QFA LF 01 2012 Fr 01] „[Ladyfest Freiburg 2012: Programmheft]“, 2012, S. 7; [ML], [GL QFA LF 02 2017 Le 01] „[Lad.i.y.fest Leipzig 2017, Programm]“, 2017, S. 12 f;
    [ML], [GL QFA LF 01 2011 Be 01] „[Lad.i.y.fest Berlin 2011, Programm]“, 2011, S. 14 f.
  • 19Vgl. Baldauf, Anette: Riot Grrrl ist. Das Riot-Grrrl-Manifest, in: Peglow, Katja / Engelmann, Jonas (Hg.): Riot Grrrl Revisited. Geschichte und Gegenwart einer feministischen Bewegung, Mainz 2011, S. 14 f, hier S. 14.
  • 20Vgl. Downes, Julia: There’s a riot going on… Geschichte und Vermächtnis von Riot Grrrl, in: Peglow, Katja / Engelmann, Jonas (Hg.): Riot Grrrl Revisited. Geschichte und Gegenwart einer feministischen Bewegung, Mainz 2011, S. 18‒50, hier S. 22 f.
  • 21Hannah, Kathleen, in: Anderson, Sini, 2013: The Punk Singer, 0:42min, Zugriff am 8.6.2022 unter https://www.youtube.com/watch?v=LU1bEeKsHs8.
  • 22Vgl. Hölzl, Ute: Some Grrrls are Ladies, in: an.schläge. Das feministische Magazin, 24. Jg., 2010, H. 7/8, S. 17‒18, hier S. 17.
  • 23Vgl. Downes: There’s a riot going on, S. 46.
  • 24Vgl. Zobl: Zehn Jahre Ladyfest, S. 3.
  • 25Vgl. Groß, Melanie: Das Internet als Plattform politischer Interventionen. Ladyfeste im Netz, in: kommunikation @ gesellschaft, 7. Jg., 2006, S. 1‒16, hier S. 6.
  • 26LaDiYfest Freiburg: Selbstverständnis // Was ist ein Lad(i)y*fest, Zugriff am 4.11.2021 unter http://ladiyfestfreiburg.blogsport.eu/selbstverstaendnis/.
  • 27Ladyfest: FAQ + About Olympia, Zugriff am 8.6.2022 unter http://ladyfest.org/FAQ/.
  • 28Ladiyfest Leipzig: Das Selbstverständnis der Crew des Ladiyfest Leipzig 2017, Zugriff am 8.6.2022 unter http://ladyfest.leipzigerinnen.de/papers/index.html.
  • 29Vgl. Groß, Melanie: Guerilla-Strategie: Lady, in: an.schläge. Das feministische Magazin, 24. Jg., 2010, H. 7/8, S. 20‒24, hier S. 21 f.
  • 30Vgl. Ommert, Alexandra: Ladyfest-Aktivismus. Queer-feministische Kämpfe um Freiräume und Kategorien, Bielefeld 2016, S. 219 f.
  • 31Vgl. Ebenda, S. 220.

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