FrauenUmweltbewegungen

verfasst von
  • Prof. Dr. Christine Bauhardt
veröffentlicht 24. April 2024
Die FrauenUmweltbewegungen der 1970er- und 1980er-Jahre in der BRD kritisieren die Beherrschung der Natur und die Kontrolle des Frauenkörpers als patriarchales Herrschaftsprojekt. Der Begriff ,Ökofeminismus‘ zur Analyse der Zerstörung von Umwelt und Leben ist unter den Aktivistinnen jedoch umstritten.

Bevor das Leben unerträglich wird…“, so lautet der Titel des Buches, in dem Frauen von ihrem Kampf gegen Natur- und Umweltzerstörung in der BRD erzählen.1 In diesem Titel wird exemplarisch deutlich, dass der zentrale Bezugspunkt der von Frauen geprägten Ökologiebewegungen2 der siebziger und achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts ‚das Leben‘ ist. Die Verteidigung des (Über-) Lebens gegen Umweltdesaster, Hypertechnisierung und Aufrüstung galt insgesamt für die Friedens- und Ökologiebewegungen dieser Zeit – sowohl in der BRD wie auch, aufgrund der politischen Rahmenbedingungen in geringerem Ausmaß, in der DDR.

Frauen, Natur, Ausbeutung

Die feministischen Debatten und Kämpfe richteten ihren Fokus jedoch nicht ausschließlich auf die äußere Natur von ökologischer Zerstörung und Ressourcenverschwendung, sondern mindestens ebenso sehr auf die innere Natur des (Frauen-) Körpers. Aufgrund der (potenziellen oder tatsächlich realisierten) Gebärfähigkeit des weiblichen Körpers war die Verantwortung für das Leben und die Lebensbedingungen die Referenz des feministischen Aktivismus. Dabei war und ist auch die (potenzielle) Mutterschaft in ihrer Bedeutung für das Verhältnis von Frauen und Ökologie umstritten. Die Assoziation von Frau-Mutter-Natur war und ist ein ,heißes Eisen‘ unter Feministinnen, ganz besonders im ökologischen Diskurs.

Fokus feministischer Kämpfe der 1970er-Jahre in der BRD war der § 218 und die Forderung nach seiner Abschaffung als Ausdruck patriarchaler Herrschaft über den Frauenkörper. Ziel war die Kontrolle der Gebärfähigkeit ausschließlich durch Frauen: ‚Ob Kinder oder keine entscheiden wir alleine‘, so der bekannte Slogan. Diese Perspektive erweiterte sich in den 1980er-Jahren um die Ablehnung von Gen- und Reproduktionstechnologien, die männlicher Herrschaft einen noch tiefergehenden Eingriff in die Schwangerschaft und Reproduktionsfähigkeit des Körpers von Frauen ermöglicht.

Flugblatt: Frauenkampf gegen den §218, 1975
Artikel: Von der DetailGENauigkeit zur Analyse der Re-Produktion von Herrschaft, aus der Zeitschrift IHRSINN

Gemeinsame Proteste: Landwirtinnen, Winzerinnen und Akademikerinnen

Zeitgleich (1974) begann der Widerstand gegen die Atomkraft mit der Organisation der Frauen gegen das Atomkraftwerk Wyhl in Südbaden. Landwirtinnen, Winzerinnen und Akademikerinnen aus dem nahen Freiburg schlossen sich in ihrem Protest gegen das geplante AKW zusammen, organisierten Demonstrationen und Platzbesetzungen. 1977 fällte die Bundesregierung den Beschluss, in Gorleben im Landkreis Lüchow-Dannenberg, an drei Seiten umgeben von der innerdeutschen Grenze, zunächst ein End-, dann ein Zwischenlager für hochradioaktiven Abfall zu errichten. Gegen den Plan der Herrschenden – Staat und Atomindustrie –, die Region zum Atommülllager umzufunktionieren, gründeten sich 1979 die sogenannten Gorlebenfrauen. Auch ihnen schlossen sich Akademikerinnen und Aktivistinnen aus dem nahegelegenen Hamburg an, um sich gemeinsam „quer zu stellen“3 . Zur Vorbereitung des ersten internationalen Frauentreffens im Wendland 1980 pflanzten die Frauen unter dem Motto „Frauen kämpfen für das Leben“ in der gesamten Region Narzissen.4

An verschiedenen Orten des Protests, in Bayern gegen die Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf, in Norddeutschland gegen das AKW Brokdorf, in Frankfurt gegen den Ausbau des Flughafens mit der Startbahn West, waren immer auch Frauengruppen und -initiativen beteiligt. Dabei waren unterschiedlich politisierte Strömungen in diesen Frauengruppen präsent, von autonomen Radikalfeministinnen bis zu Familienfrauen aus landwirtschaftlichen Betrieben. Die Zusammenarbeit mit aktivistischen Männern war eine unter ihnen ebenso umstrittene Frage wie die der Militanz (zum Beispiel die Frage, ob Absperrungszäune durchgeschnitten werden sollen oder nicht).

Festzuhalten ist, dass die Kooperation der Frauen die je eigenen Lebensmodelle nicht unbedingt in Frage stellten: Lesben aus feministisch-autonomen Zusammenhängen und Landfrauen aus eher traditionellen Haushaltsarrangements fanden sich im gemeinsamen Widerstand gegen die Atomwirtschaft zusammen. Für viele von ihnen war es die erste Konfrontationserfahrung mit Staatsmacht und Polizeigewalt, die auf Biegen und Brechen die Interessen der Atomlobby durchsetzen sollte. Insofern begleitete den Frauenwiderstand gegen Atomenergie auch ein Bewusstwerdungsprozess über patriarchale Herrschaftsstrukturen und ein Kampf gegen übermächtige Kapitalinteressen.

Der Widerstand gegen die Atomenergie und gegen den Ausbau industrierelevanter Infrastrukturen wurde schon früh mit einer grundlegenden Kritik am Wachstumswahn der Industriegesellschaften verbunden. Diese dezidiert feministische Wachstumskritik, die auch eine Kritik an patriarchaler Rationalität  einschließt, findet sich in aktuellen Kritiken der Wachstumsfixierung in Wirtschaft, Politik und Medien kaum wieder.

Ökofeministische Pionierinnen

‚Das Leben‘ stand im Fokus feministischer Kämpfe, weil Leben und Natur auf das engste miteinander verwoben sind: Ohne die Materialität der Natur – Wasser, Luft, Boden – kein Leben, ohne den Frauenkörper kein menschliches Leben. Entsprechend kritisierten Feministinnen sowohl die Beherrschung der Natur ebenso wie die Kontrolle des Körpers von Frauen als patriarchales Herrschaftsprojekt. Diese Perspektive lässt sich als ökofeministisch bezeichnen, weil sie die Unterdrückung und Ausbeutung von Natur und Frauen, ihrer Körper und ihrer Arbeit, als gleichursprünglich betrachtet.5  

Eine wichtige publizistische Stimme des Ökofeminismus in Deutschland war die in den 1970er- und 1980er-Jahren an der Fachhochschule Köln lehrende Maria Mies (1931–2023). Das gemeinsam mit der indischen Wissenschaftlerin und Aktivistin Vandana Shiva (*1952) verfasste Buch Ökofeminismus. Beiträge zur Praxis und Theorie6 , das zuerst 1993 in englischer Sprache erschien, bietet sowohl eine Darstellung verschiedener globaler FrauenUmweltbewegungen als auch einen theoretischen Bezugsrahmen für die Analyse kapitalistisch-patriarchaler Umweltzerstörung. Mit der Reihung Praxis und Theorie wird deutlich, dass die reale feministische Widerstandspraxis der Theoriebildung vorausgeht und nicht umgekehrt die theoretische Analyse den Weg für die Aktion vorgibt.

Auch das von Claudia von Werlhof (*1943), Maria Mies und Veronika Bennholdt-Thomsen (*1944) verfasste und in mehreren Auflagen erschienene Buch Frauen, die letzte Kolonie7 war eine wichtige Referenz für den Ökofeminismus und den Subsistenzansatz dieser Theoretikerinnen. Das Buch ist eine scharfe Kritik an der Ausbeutung von Frauen, an Kolonialismus und dem Raubbau an den natürlichen Ressourcen: „Aus der Sicht der Betroffenen stellt sich diese Kolonisierung, dieses Aneignungsverhältnis als Raub, als Enteignung, als Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen dar. Das Mittel zur Durchsetzung und Aufrechterhaltung dieses Verhältnisses ist überall Gewalt, und zwar vorwiegend direkte Gewalt, die nur oberflächlich und nur in wenigen Zentren der ‚Zivilisation‘ sozialstrukturell gebunden ist. Darum sind die Ursachen von Rassismus, Sexismus, Faschismus in dieser Kolonisierung von Frauen und unterworfenen Völkern zu suchen.“8  

Als Repräsentantinnen der ökologischen Frauenbewegungen traten unter anderem Petra Kelly (1947‒1992), Eva Quistorp (*1945), die auch das Handbuch Leben. Frauen wehren sich gegen Umweltzerstörung9 verfasste, und Erika Hickel (1934‒2020) öffentlich in Erscheinung. Sie waren alle Gründungsmitglieder der Grünen Partei und wurden später Abgeordnete im Bundestag und im Europaparlament. Zwischen der parlamentarischen Institutionalisierung der Grünen Frauen und den Bewegungsfrauen entstand ein Spannungsfeld, das beim Kongress Frauen & Ökologie. Gegen den Machbarkeitswahn 1986 in Köln erkennbar wurde. Maria Mies zum Beispiel kritisierte hier, dass DIE GRÜNEN nicht mehr die Überwindung der Industriegesellschaft anstrebten, sondern nur noch ihren ökologischen Umbau.10  

Latenter Essenzialismus?

Generell war der Begriff Ökofeminismus in den FrauenUmweltbewegungen der siebziger und achtziger Jahre in der BRD nicht sehr verbreitet. Das Selbstverständnis vieler Aktivistinnen in der BRD lag eher darin, so war es zu beobachten, Teil des Anti-AKW-Widerstandes oder der Bewegung gegen Gen- und Reproduktionstechnologien zu sein. Im akademischen Kontext war der Begriff schon sehr früh diskreditiert, weil ihm ein latenter Essenzialismus unterstellt wurde.11 Essenzialismus bedeutet in diesem Kontext die Identifikation von Frauen mit Mutterschaft. Eine der prominenten kritischen Stimmen im deutschsprachigen Kontext war und ist Christa Wichterich (*1949). Die Soziologin und Gutachterin in der Entwicklungszusammenarbeit arbeitet an der Schnittstelle von Aktivismus und Akademie. In ihrer Darstellung des Ökofeminismus findet sich zum Beispiel die Formulierung, der Ökofeminismus unterstelle „eine besondere Naturnähe von Frauen“12 .

Genau diese Gleichsetzung stellt die ökofeministische Literatur im globalen Kontext in Frage. Autorinnen wie Carolyn Merchant, Val Plumwood, Ariel Salleh, Mary Mellor, Noël Sturgeon, Greta Gaard oder Sherilyn MacGregor setzen sich kritisch mit dem historischen Geworden-Sein der Frau-Natur-Analogie auseinander. Sie betrachten diese Analogie als Konstrukt der patriarchalen Unterdrückung von Frauen und ‚Anderen‘ durch den europäischen Kolonialismus und Kapitalismus.13

An der Gleichsetzung ‚Frau-Natur-Mutter‘ scheiden sich in den FrauenUmweltbewegungen die Geister. Auf eine Kurzformel gebracht lautete die Konfrontation ‚Ökologie versus Emanzipation‘14 auf der einen und ‚Ökologie und Emanzipation‘15 auf der anderen Seite. Die beiden Pole markieren das Spannungsfeld, in dessen Zentrum die Mutterschaft steht. In ihrem Kommentar zum Kölner Kongress Frauen & Ökologie im Oktober 1986 berichtet Waltraud Schoppe von einem „Streit“ und einem „latente(n) Mißtrauen gegenüber Müttern“16 . In der Auseinandersetzung um das Müttermanifest17 von 1987 kulminierte diese Konfrontation.

Radiosendung "Dissonanzen" u.a. über Mütterlichkeit und Müttermanifest, 1987

Das Müttermanifest wurde von einem Teil der Grünen Frauen publiziert und war heftig umstritten, sowohl innerhalb der Grünen Frauen als auch von den sich als Feministinnen verstehenden außerparlamentarischen Frauen. Das Müttermanifest stand nicht in direktem Zusammenhang mit dem Ökofeminismus, aber es sollte im historischen Kontext des Engagements von Frauen für eine intakte Umwelt gesehen werden. Nach dem Super-GAU von Tschernobyl 1986 waren es Frauengruppen, vorrangig Mütterinitiativen, die ihrer großen Besorgnis aufgrund unzuverlässiger Informationen über die Gefahr von verstrahlten Nahrungsmitteln und Spielplätzen für die Gesundheit ihrer Kinder Ausdruck verliehen.18 Ihr Aktivismus wuchs aus der unmittelbaren Betroffenheit einer vor dem Kollaps stehenden Umwelt und den Konsequenzen für die alltägliche Sorgeverantwortung. Hier lässt sich möglicherweise eine Verbindungslinie zu den ‚Frauen für den Frieden‘ in der DDR ziehen, die die Militarisierung der Erziehungs- und Bildungseinrichtungen kritisieren19 .

Grundsätzlich ist und bleibt die Frage der Naturalisierung von Frau-Sein, die biologische Reproduktionsfähigkeit des Frauenkörpers, der Frau-Mutter-Natur-Nexus der Kern der Auseinandersetzung mit dem Ökofeminismus. Der Begriff des Ökofeminismus ist in aktuellen Politik- und Diskursformationen nicht mehr so heftig umstritten. Für viele jüngere Aktivist*innen bei Fridays for Future oder in anderen Umweltbewegungen ist das Wort kein rotes Tuch mehr. Es hat hier ein Wiederaneignungsprozess des Begriffs stattgefunden – und er scheint heute weniger problembelastet. Das Thema jedoch, die Identifikation einer ,natürlichen‘ Weiblichkeit, die mit Mutterschaft assoziiert ist, stellt sich insbesondere im Zusammenhang mit transidentischen Subjektivitäten neu.

 

Mein herzlicher Dank geht an Milo Probst, Meike Brückner und Carsten Fock für hilfreiche Rückmeldungen zu unterschiedlichen Stadien des Verfassens. Großen Dank auch an Dounia Biedermann für die Unterstützung bei der Materialrecherche.

 

Stand: 24. April 2024
Lizenz (Text)
Verfasst von
Prof. Dr. Christine Bauhardt

ist seit 2006 Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie leitet das Fachgebiet Gender und Globalisierung an der Lebenswissenschaftlichen Fakultät. Promotion in Politikwissenschaft zu Stadtentwicklung und Verkehrspolitik aus feministischer Perspektive, Habilitation zu Theorie und Politik räumlicher Planung. Forschungsschwerpunkte: Globale Umweltpolitik, Ökofeminismus und Queer Ecologies, Infrastrukturpolitiken, feministische Kapitalismuskritik und alternative Ökonomien.

Empfohlene Zitierweise
Bauhardt, Christine (2024): FrauenUmweltbewegungen, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
URL: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/themen/frauenumweltbewegungen
Zuletzt besucht am: 06.05.2024
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Rechteangabe
  • Bauhardt, Christine
  • Digitales Deutsches Frauenarchiv
  • CC BY-SA 4.0

Fußnoten

  • 1Gähtgens-Maier, Ulrike et al. (Hg.): „Bevor das Leben unerträglich wird…“. Frauen erzählen von ihrem Kampf gegen Natur- und Umweltzerstörung, Essen 1986.
  • 2In diesem Text nenne ich die Bewegungen von Frauen gegen Umwelt- und Naturzerstörung im Plural, um eine Vereinheitlichung der verschiedenen Strömungen, die diese Bewegungen geprägt haben, zu vermeiden.
  • 3Der Slogan gegen die Castor-Transporte nach Gorleben lautete „Wir stellen uns quer“.
  • 4Mahlke, Heike: „Ich stelle mich quer“ – Frauenwiderstand im Wendland, in: genanet / Röhr, Ulrike (Hg.): Frauen aktiv gegen Atomenergie – wenn aus Wut Visionen werden, o.O. 2006, S. 92‒95.
  • 5Bauhardt, Christine: Ökofeminismus und Queer Ecologies. Feministische Analyse gesellschaftlicher Naturverhältnisse, in: Kortendiek, Beate et al. (Hg.): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Wiesbaden, 2018, https://doi.org/10.1007/978-3-658-12500-4_159-3.
  • 6Mies, Maria / Shiva, Vandana: Ökofeminismus. Beiträge zur Praxis und Theorie, Zürich 1995.
  • 7von Werlhof, Claudia / Mies, Maria / Bennholdt-Thomsen, Veronika: Frauen, die letzte Kolonie, Reinbek bei Hamburg 1983.
  • 8von Werlhof, Claudia / Mies, Maria / Bennholdt-Thomsen, Veronika: Frauen, die letzte Kolonie, Reinbek bei Hamburg 1983, S. 10. Hervorhebungen im Original.
  • 9Quistorp, Eva: Handbuch Leben. Frauen wehren sich gegen Umweltzerstörung, Gelnhausen, Berlin, 1981.
  • 10Mies Maria: Konturen einer öko-feministischen Gesellschaft. Versuch eines Entwurfs, in: DIE GRÜNEN im Bundestag/AK Frauenpolitik (Hg.): Frauen & Ökologie. Gegen den Machbarkeitswahn, Köln 1987, S. 39‒53, hier S. 45.
  • 11Grundlegend: Agarwal, Bina: The Gender and Environment Debate: Lessons from India, in: Feminist Studies, Bd. 18, 1992, H. 1, S. 119‒158. Zur feministischen Rezeptionssperre von Beiträgen mit dem Begriff ‚Ökofeminismus‘ s. Gaard, Greta: Ecofeminism Revisited: Rejecting Essentialism and Re-Placing Species in a Material Feminist Environmentalism, in: Feminist Formations, Bd. 23, 2011, H. 2, 26–53. 
  • 12Wichterich, Christa: Die Zukunft, die wir wollen. Eine feministische Perspektive, Berlin 2012, hier S. 14. Kritisch dazu: Bauhardt, Christine: Ökofeminismus, in: Ott, Konrad / Dierks, Jan / Voget-Kleschin, Lieske (Hg): Handbuch Umweltethik, Stuttgart 2016, 212–216.
  • 13Bauhardt: Ökofeminismus und Queer Ecologies.
  • 14Engert, Steffi: Feminismus in der Mid-Life-Crisis, in: beiträge zur feministischen theorie und praxis, 12. Jg., 1989, H. 24, S. 7‒14, hier S. 9.
  • 15Stoehr, Irene: Emanzipationslogik und Öko-Logik: ein unauflösbarer Widerspruch? in: Die Grünen im Bundestag (Hg.): Materialsammlung zum Kongress Frauen und Ökologie, Bonn 1986, S. 36‒40, hier S. 40.
  • 16Schoppe, Waltraud: Statt Handlungsanweisungen Anregungen. Kommentar zum Kongreß, in: Die Grünen im Bundestag/AK Frauenpolitik (Hg.): Frauen & Ökologie. Gegen den Machbarkeitswahn, Köln 1987, S. 201.
  • 17Erler, Gisela, 1987: Das Müttermanifest, Thesenpapier, Zugriff am 04.02.2024 unter https://web.archive.org/web/20070927191022/http://www.gisela-erler.de/text16.htm.
  • 18Z.B. Schultz-Wild, Lore / Schürmann-Mock, Iris (Hg.): Mütter schützen Kinderleben: Was tun nach Tschernobyl?, München 1986.
  • 19Rothe, Ulrike / Hernandez Garcia, Rebecca (Hg.): „Gemeinsam sind wir unerträglich“. Die unabhängige Frauenbewegung in der DDR. Halle (Saale) 2023, hier S. 117.

Ausgewählte Publikationen