Träger des DDF ist der i.d.a.-Dachverband der Lesben- und Frauenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Luxemburg und Italien.

Vor mehr als 40 Jahren haben sich die ersten deutschsprachigen Frauen- und Lesbenarchive gegründet. Seit 1983 vernetzen sich die feministischen Erinnerungseinrichtungen miteinander, 1994 folgte der Schritt zur Gründung von i.d.a. als einer gemeinsamen Dachorganisation. 

Die i.d.a.-Einrichtungen sind Gedächtnis und Zentren feministischer Bewegungen sowie von Frauen- und Geschlechterforschung. Durch sie gibt es im deutschsprachigen Raum eine hervorragende regionale Überlieferungslage zur Historischen und Neuen Frauenbewegung sowie eine gute Literaturversorgung für die Gender Studies.

Seit 2015 können die Bestände der i.d.a.-Einrichtungen mit dem META-Katalog vernetzt durchsucht werden. Seit 2018 ermöglicht das Digitale Deutsche Frauenarchiv mit digitalisierten Objekten direkten Zugriff auf ausgewähltes Material.

DDF-Onlinegang am 13.9.2018
Digitales Deutsches Frauenarchiv / Tanja Schnitzler
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  • Digitales Deutsches Frauenarchiv / Tanja Schnitzler
  • CC BY 4.0
Die i.d.a.-Vorsitzenden mit Ministerin beim DDF-Onlinegang am 13.09.2018: Sabine Balke Estremadoyro, Bundesfrauenministerin Dr. Franziska Giffey, Margarethe Kees, Margit Hauser (v.l.n.r.)

 

Das Gruppenfoto des i.d.a.-Dacherbands 2018
Digitales Deutsches Frauenarchiv / Tanja Schnitzler
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Jahrestagung des i.d.a.-Dachverbands 2018