META-Projekt
2012 starteten der i.d.a.-Dachverband das META-Projekt mit dem Ziel, die Bestände der ca. 40 i.d.a.-Einrichtungen über eine zentrale Nachweisdatenbank im Internet recherchierbar zu machen.
Ergebnis war der META-Katalog, der 2015 online ging und seither Zugang zu den Bestandsdaten der Einrichtungen des Dachverbands bietet.
Mit dem META-Katalog werden Informationen zur Lesben- und Frauengeschichte sowie Geschlechterforschung gebündelt aufbereitet - eine in Europa wohl einzigartige Datenbank!
Wissenschaft und Forschung erhalten auf diese Weise einen schnellen, direkten und umfassenden Zugang zu Materialien der Frauen- und Geschlechterforschung.
Seit dem 01.07.2016 ist das META-Projekt in das Digitale Deutsche Frauenarchiv übergegangen und bietet hier die Datengrundlage für das Online-Fachportal.