Grupo Salon, Hamburger Frauenball und Café endlich

verfasst von
  • Dr. Monika Pater
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Die feministische Kulturinitiative Grupo Salon und ihr Frauencafé endlich organisierten Konzerte, Ausstellungen und Lesungen mit Künstlerinnen, Frauenbälle und Dampferfahrten auf Alster und Elbe. Der Hamburger Frauenball etwa war 25 Jahre lang fester Bestandteil im Kalender vieler Frauen.

Feste, Bälle und andere Vergnügungen, bei denen Frauen es „schön haben“1, kommen in Darstellungen der Entwicklung der Frauenbewegung(en) kaum vor, nur teilweise werden kulturelle Räume und Festivitäten in der Forschungsliteratur genannt und ihr zum Teil legendärer Charakter erwähnt.2 Dabei stärkten die „neu entstandene Freizeit- und Geselligkeitskultur, die Frauenfeste, -kabaretts, -cafés und -kneipen […] das ‚Wir-Gefühl‘, schufen neue Bewegungsräume und Milieus eine kollektive Identität“.3 Hier konnten sich Frauen aus verschiedenen Szenen und politischen Zusammenhängen (von autonomer Frauengruppe bis zur Gewerkschaft) treffen, wurden ‚frauenöffentlich‘ und füreinander wahrnehmbar.4

Vom Grupo Salon im Frauenkulturcafé zum Frauencafé endlich im Hotel Hanseatin

Der „feministische Kultursalon Grupo Salon“5 war die Keimzelle von Café und Ball. Wegen der „Nichtrepräsentanz […] von Frauen und ihren Positionen im kulturellen Feld“6 schufen Frauen in der Frauenbewegung Räume, in denen Künstlerinnen und kulturelle Angebote von Frauen für Frauen sichtbar wurden. Dies war auch das Anliegen von Grupo Salon. Dessen Gründerinnen mieteten zunächst einmal im Monat „kleine Theater und Kneipen, um Künstlerinnen die Gelegenheit zu geben, ausschließlich vor Frauen aufzutreten“.7Die Idee zur Gruppe, so Karin Wilsdorf im Rückblick, „ist eigentlich aus dem Freundinnenkreis entstanden; Grupo Salon [das waren zunächst] Christine [Bollkämper], Lisa [Matern], Brita [Kniep] und Margot Schröder und ich. Und wir wollten […] in Frauenräumen was für Frauen machen und zwar nur für Frauen“.8 Die Raumsuche kostete Zeit, deshalb wurden eigene Räume gesucht, in denen zudem Getränkeverkauf zur Querfinanzierung der Veranstaltungen möglich sein sollte.9 1988 öffnete das „Frauen-Kultur-Café – mit Grupo Salon“10, für die Miete standen Karin Wilsdorf und Linda Schlüter ein. Das Café endlich war räumlich wie finanziell zweigeteilt: Der Cafébetrieb oben im Tresenraum trug sich, die kulturellen Angebote nicht.11 Vom Café führte eine Wendeltreppe in den Keller, der 50 Frauen Platz bot. Hier fanden alle Veranstaltungen statt mit Ausnahme des Frauenballs und der Dampferfahrten, die seit 1985 auf Alster und Elbe unterwegs waren.12

Frauen-/Lesbenkultur in Frauenräumen

Grupo Salon initiierte 1987 auch den Lesberatur-Preis für lesbische Literatur. Im Literaturbetrieb, der Frauen ausgrenzte und lesbische Themen tabuisierte, schuf der Preis Öffentlichkeit sowohl für die ausgezeichnete Autorin als auch für lesbisches Leben. 50 Autorinnen aus der BRD, der Schweiz und weiteren Ländern sandten Manuskripte ein, in denen „lesbisches Leben in seinen vielfältigen Ausprägungen dargestellt“13 sein sollte. Der mit einem Preisgeld von 2.000 Mark dotierte Preis ging 1987 an Traude Bührmann für Flüge über Moabiter Mauern. 1989 war der Preis erneut ausgeschrieben, wurde aber nicht verliehen, da der Begriff ‚Lesbische Literatur‘ umstritten war.14 1994 gab es einen Kurzkrimiwettbewerb.15

Erhaltene Programme von Grupo Salon im Frauenkulturcafé vermitteln einen Eindruck von der Vielfalt des Angebots: Neben regelmäßigen Terminen, wie den Lesben-Single-Treffen und dem Vorlesen schreibender Frauen, stellte sich im November 1994 der Verein Grupo Salon vor, zeigte LIS, das lesbische Fernsehmagazin aus Hamburg, eine Aufzeichnung der 5. Sendung. Zudem gab es Klavierabende mit Werken von Komponistinnen, ein Gongkonzert, Foto-Ausstellungen, Vorträge über Frauen in der Geschichte, ein Theaterstück und eine Feldenkrais-Einführung.16 Zunächst waren alle Veranstaltungen ehrenamtlich organisiert. Später beantragten sie erfolgreich Gelder für eine ABM, die die Veranstaltungen organisierte.

Zu einem sehr beliebten Angebot entwickelte sich die Dancing Night, die bereits im ersten Programm von Oktober 1988 aufgeführt ist. In der Erinnerung der Organisatorinnen des Frauenkulturcafés war sie stets gut besucht, während das Interesse an kulturellen Angeboten mit der Zeit abnahm: „Da haben [wir] vielleicht auch ein bisschen zu viel Kultur gemacht, denn es blätterte ein bisschen ab; es kam die Zeit, wo die Frauen […] nur noch tanzen wollten, gar kein Interesse an Lesungen hatten oder an klassischer Musik“.17 Mit der Eröffnung des Hotels Hanseatin im Februar 199518 zog der Cafébetrieb in den Dragonerstall um, das Frauenkulturcafé wurde zum Frauencafé endlich und die Zahl kultureller Angebote ging zurück. Kurze Zeit später wurde der Verein Grupo Salon aufgelöst. 2013, nach 25 Jahren, stellten Linda Schlüter und Karin Wilsdorf auch den täglichen Cafébetrieb ein.19

Frauenbälle: Tanzevents mit Kultureinlagen

Der erste Hamburger Frauenball im festlichen Curio-Haus an der Rothenbaumchaussee fand 1986 statt. Anfangs löste diese Form Befremden aus: „Bei einigen Damen aus der Frauenszene führt der festliche Rahmen zu heftigen Irritationen.“20 Doch für die Frauen von Grupo Salon entwickelte sich der  Frauenball konsequent aus den vorherigen kleineren Veranstaltungen: Diese waren so erfolgreich, „dass wir den Wunsch hatten, ein riesengroßes Frauenfest mit unterschiedlichen Künstlerinnen zu veranstalten und zwischendurch sollte es immer wieder die Möglichkeit geben selbst zu tanzen. Aber wir wollten es kommerziell aufziehen, um alle Künstlerinnen und eine perfekte Technik angemessen zahlen können. Und wir hatten gleichzeitig den Wunsch, die schönsten und größten Säle von Hamburg für Frauen zu erobern um uns angemessen feiern zu können. Es sollte ein ‚richtiger‘ Ball werden!“, so Karin Wilsdorf.21

Neben dem Wunsch nach schönen Räumen, in denen Frauen unbeobachtet in einem festlichen Rahmen miteinander feiern konnten, hofften die Organisatorinnen, „dass wir auch mal Gewinn haben […], damit wir andere Frauen-Kultur-Veranstaltungen […] auf die Beine stellen können“.22 Die Bälle waren in der Regel restlos ausverkauft. Für den 10. Frauenball 1995 gab es 1.800 Karten, für den 16. Ball mit Stargast Gitte Haenning wurden 2.000 Karten verkauft.23 Hier ein Eindruck vom Ball 2001: „Mich erwartete der Anblick von rund zweitausend Frauen zwischen achtzehn und achtzig: geschminkt, geschmückt, dekolletiert, glitzernd, Mini, lang, hoch geschlitzt, und dazu die Partnerin im weißen Dinnerjacket oder im Frack mit Schwalbenschwänzen, gestärkter Hemdbrust und Fliege, viele Frauen lesbisch, doch keineswegs alle, und welche seit wann oder schon wieder oder nicht mehr oder etwas hetero und etwas lesbisch – […] Sie alle genossen es, diese Nacht durchzutanzen.“24 Alle Bälle hatten ein Motto: Passend zur Moderatorin Ulrike Folkerts, der dienstältesten Tatort-Kommissarin, war das Motto 1992 ‚Der Ball als Fall‘, 2004 hieß es ‚Let’s dance‘, 2009 ‚...weil ich es mir wert bin!‘25; festliche Garderobe war erwünscht und sollte sich zumindest in den 2000er-Jahren auf das Motto beziehen.26

Curiosa-Ballzeitung : Sonderausgabe anläßlich des 11. Hamburger Frauenballs, 1996

Bis 2003 fanden die Bälle im Curio-Haus statt, auf allen vier Etagen. Im großen Saal wurden Standardtänze getanzt, im kleineren gab es eine Disco. Die Ballzeitung Curiosa, die 1996 auf dem 11. Frauenball für 2 Mark verkauft wurde, vermittelt einen Eindruck vom Stellenwert des Balls und den Erwartungen an ihn. Am Programm lässt sich erkennen, wie die ursprüngliche Idee, Tanz-Vergnügen und kulturelle Angebote zu verbinden, umgesetzt wurde: Eine bekannte Moderatorin, in diesem Jahr war es die Komikerin Janice Perry, führte durch den Abend. In unterschiedlichen Sälen traten verschiedene Frauengruppen auf, zum Beispiel die Girls of Paradise mit einer Samba und einer Lambada-Show; das Trio Shemotion zog durch den ersten Stock, wo sich auch Infotische befanden. Zudem wurden Lose verkauft für die Tombola. 

Plakat zum 8. Hamburger Frauenball : Under the blue Moon, 1993
Flyer Hamburger Frauenball : Swinging Sixties, 2001

Diese Programmstruktur prägte auch die anderen Bälle. Neben bekannten Frauen als Moderatorinnen, wie zum Beispiel Hella von Sinnen (1990), Ulrike Folkerts (1992) und Maren Kroymann (2009), traten Musikerinnen auf wie die Rocksängerin Inga Rumpf (2011), Marla Glen (2006)27, die Frankfurter Soul-Funk-Afroband Kick La Luna und Ellie, 2008 Gewinnerin von Deutschland sucht den Superstar (2010) sowie Artistinnen wie Flamme Fatale oder Rhönradfahrerinnen (letztere 2006).

Der solidarische Aspekt der Frauenbälle

Jenseits des Vergnügens boten die Frauenbälle einen Raum, in dem sich Frauenprojekte vorstellen konnten. Bei der Tombola 2011 wurden, wie schon traditionell, bis zu zehn Aufenthalte an Frauenferienorten verlost. „Gewinne wie immer frauenprojektlastig“, kommentierte eine Teilnehmerin des 21. Balles.28 Der Erlös der Tombola ging an Projekte der Frauen- oder Lesbenbewegung, zum Beispiel an Terre des Femmes, Medica mondiale, den Hamburger Lesbenverein Intervention oder an die Kemenate, ein Projekt für wohnungslose Frauen.29 Die Projekte konnten sich auf dem Frauenball vorstellen und wurden dadurch bekannter. So hielt die Frauenstiftung filia fest: „Auch von den frauenbewegten Besucherinnen kannten viele filia nicht. So hat sich für filia die Teilnahme zweifach gelohnt: Wir sind jetzt wieder ein Stück bekannter geworden und ein Teilerlös der Nachmitternachts-Tombola in Höhe von 800 Euro wurde an filia gespendet.“30

2004 fand der Frauenball einmalig in den Mozartsälen statt. Das Curio-Haus zu mieten, war nach dessen Renovierung zu teuer geworden.31 2005 bis 2011 fand der Ball im kühl-modernen Congress Center Hamburg (CCH) eine neue Heimat.32 Hier trat ein Problem nicht mehr auf, das die Bälle im Curio-Haus noch geprägt hatte: Auf der Tanzfläche war genug Platz, sodass die Füße von den Stöckelschuhkontakten verschont blieben.33

Veröffentlicht: 04. September 2020
Verfasst von
Dr. Monika Pater

Kommunikationswissenschaftlerin, Universität Hamburg; in den 2000ern aktiv bei freundschaften e.V., dem Verein zur Erforschung der Geschichte gleichgeschlechtlichen Lebens in Hamburg.

Empfohlene Zitierweise
Dr. Monika Pater (2024): Grupo Salon, Hamburger Frauenball und Café endlich, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
URL: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/themen/grupo-salon-hamburger-frauenball-und-cafe-endlich
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Fußnoten

  1. 1 sw [Susanne Webel], 2013: „Die Frauen sollen es schön haben“: Frauencafé endlich, in: Escape: Hamburgs Magazin für Lesben Hamburg, Nr. 5, S. 12 f, hier S. 12.
  2. 2 Vgl. z. B. Karl, Michaela: Die Geschichte der Frauenbewegung. 3. Aufl., Stuttgart 2011; Doderer, Yvonne P.: Urbane Praktiken. Strategien und Raumproduktionen feministischer Frauenöffentlichkeit, Münster 2003, S. 91.
  3. 3 Gerhard, Ute: Frauenbewegung und Feminismus. Eine Geschichte seit 1789, München 2009, S. 114/115; Petra Gehring: Die Stunde der Mänaden, in: Zeitschrift für Ideengeschichte, 9. Jg., 2015, H. 4, S. 31‒42, hier S. 32.
  4. 4 Rentmeister, Cillie: The Flying Lesbians spielten zum Tanz der freien Verhältnisse, in: Dennert, Gabriele / Leidinger, Christiane / Rauchut, Franziska (Hg.): In Bewegung bleiben. 100 Jahre Politik, Kultur und Geschichte von Lesben, Berlin 2007, S. 210‒215, hier S. 214.
  5. 5 Selbstdarstellung Grupo Salon 1986, Privatarchiv Pater; Bake, Rita: Die Ersten und das erste Mal … Zum 50. Geburtstag des Gleichberechtigungsartikels im Grundgesetz: was hat er Hamburgs Frauen gebracht? Hamburg 1999, S. 86.
  6. 6 Doderer: Urbane Praktiken, S. 109.
  7. 7 N.N.: 26. Hamburger Frauenball! 
  8. 8 Interview Wilsdorf / Schlüter April 2004, Privatarchiv Pater; vgl. auch N.N. [Hoffkamp, Sabine], 2016: Karin Wilsdorf, in: Datenbank Hamburger Frauenbiographien, Zugriff am 2.9.2020 unter https://www.hamburg.de/clp/frauenbiografien-suche/clp1/hamburgde/onepage.php?BIOID=4293&strasse=1895&qR=W.
  9. 9 Interview Wilsdorf / Schlüter 2004.
  10. 10 Bake: Die Ersten, S. 101.
  11. 11 Scheub, Ute: Die Frauen und das Haushaltsgeld, in: taz. die tageszeitung vom 3.10.1989, S. 21, Zugriff am 2.9.2020 unter https://taz.de/!1796357/.
  12. 12 Bake: Die Ersten, S. 91 und 95; Interview Wilsdorf / Schlüter 2004.
  13. 13 Marti, Madeleine: Hinterlegte Botschaften. Die Darstellung lesbischer Frauen in der deutschsprachigen Literatur seit 1945, Stuttgart 1992, S. 204.
  14. 14 Ebenda, S. 202 ff; zur Ausgrenzung von Literatur über Lesben s. S. 112‒118.
  15. 15 Facebook-Profil von Martina-Marie Liertz, die 1994 den 2. Preis erhielt, Zugriff am 2.9.2020 unter https://www.facebook.com/pg/martinamarieliertz/about/.
  16. 16 N.N. [Rita Bake]: Grupo Salon. In: Datenbank Hamburger Frauenbiographien, Zugriff am 2.9.2020 unter https://www.hamburg.de/clp/frauenbiografien-suche/clp1/hamburgde/onepage.php?BIOID=4463.
  17. 17 Interview Wilsdorf / Schlüter 2004.
  18. 18 Bake: Die Ersten, S. 127.
  19. 19 Frauenhotel Hanseatin: unser *endlich-salon*, Zugriff am 2.9.2020 unter https://www.hotel-hanseatin.de/endlich/endlichsalon.html; Auflösung grupo Salon – mündliche Auskunft von Linda Schlüter, Juli 2019.
  20. 20 Bake: Die Ersten, S. 95.
  21. 21 N.N., 17.10.2011: 26. Hamburger Frauenball! 19.11.2011 - 20:00 - CCH – Hamburg, in: Schwulissimo.
  22. 22 Interview Wilsdorf / Schlüter 2004.
  23. 23 sim: Glanz, Gloria und Fußschmerzen. Das Beste am Norden: der zehnte Hamburger Frauenball heute im Curio-Haus, in: taz, 25.11.1995, S. 40; Roggenkamp, Viola: DAS SCHLAGLOCH: Eine Befreiung. Kein Wort im Papier der grünen Abweichler zu den Taliban-Verbrechen an Frauen und Mädchen, in: taz, 14.11.2001, S. 15.
  24. 24 Roggenkamp, Schlagloch.
  25. 25 Motti nach den Ballplakaten im Metakatalog des i.d.a. Dachverbandes von 30 Lesben-/ Frauenarchiven und -bibliotheken, Zugriff am 2.9.2020 unter https://www.meta-katalog.eu/ sowie aufgrund der Angaben hier: Olufs, Inge: Hamburger Frauenball bei foto:werkstatt hamburg, Zugriff am 2.9.2020 unter http://frauenball.fotowerkstatt-hamburg.de/.
  26. 26 Vgl. Ankündigung in an.schläge (Rubrik an.künden: tanz.fest), Nov. 2008, S. 46.
  27. 27 N.N.: 21. Frauenball in Hamburg, in: Lexplosiv Nr. 19, 14.2.2007, S. 15, Zugriff am 2.9.2020 unter https://docplayer.org/76749086-Lexplosiv-ist-eine-freie-unabhaengige-zeitung-v-i-s-d-p-vivien-gerber.html.
  28. 28 Ebenda, 21. Frauenball; N.N.: 26. Hamburger Frauenball.
  29. 29 N.N.: 26. Hamburger Frauenball.
  30. 30 N.N.: spende zugunsten von filia: Hamburger Frauenball 2011, in: filia news 2011 (3), S. 3, Zugriff am 2.9.2020 unter https://www.filia-frauenstiftung.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/filia_news_2011_3.pdf.
  31. 31 nis: Der 19. Frauenball in Hamburg. Am 12. November 2004, in: Lexplosiv, Feb.-März 2005 (11), S. 29; Zugriff am 2.9.2020 unter https://docplayer.org/40966037-Nr-11-fuer-muensters-lesben-und-ploetzlich-ist-ein-kind-im-haus-frauenball-hamburg-lesung-mirjam-muentefering-amigas-treffen-in-muenster.html; mündliche Auskunft.
  32. 32 N.N.: Welcoming the World. Hamburg Messe und Congress Geschäftsbericht 2005. Hamburg Messe und Congress GmbH, Hamburg, Zugriff am 2.9.2020 unter https://www.das-neue-cch.de/fileadmin/hmc/pdf/gb/de/hmc_gb2005_de.pdf.
  33. 33 sim: Glanz, Gloria und Fußschmerzen.

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