Die Zeitschrift Courage

verfasst von
  • Friederike Mehl
veröffentlicht
Die Courage (1976–1984) war eine der bekanntesten und einflussreichsten feministischen Zeitschriften ihrer Zeit in der BRD. Anhand der Publikation, die sich an Frauen in und außerhalb der Bewegung richtete, lassen sich viele der heißen Debatten und streitbaren Positionen der Frauenbewegungen nachvollziehen. Die Hefte bieten zudem tiefe Einblicke in die Arbeitsweise des West-Berliner Redaktionskollektivs, das sie herausgab.

„Wir wollen [...] Frauen zu Wort kommen lassen“1

„Wir wollen über aktuelle Ereignisse informieren, Mißstände aufdecken und anprangern, einzelne Frauen und Gruppen von Frauen zu Wort kommen lassen, über ihre Erfahrungen und Initiativen berichten“2, kündigte die frisch gegründete Redaktion der feministischen Monatszeitschrift Courage im Juni 1976 an. Die Westberliner Gruppe bestand aus etwa zehn Frauen, junge, teils erwerbslose Akademikerinnen und Studentinnen, die sich aus dem Frauenzentrum in Kreuzberg und dem Lesbischen Aktionszentrum in Schöneberg kannten.3 Sie wollten einen Gegenentwurf zu den gängigen Frauenzeitschriften auf den Weg bringen, die sie als eine Quelle des patriarchalen Frauenbildes betrachteten.4 Als Sprachohr der Neuen Frauenbewegung sollte das Heft zudem „den Einfluss der Frauenbewegung systematisch und kontinuierlich ausweiten“.5 Dabei richteten sich die Macherinnen nicht allein an Aktivistinnen, sondern explizit auch an Frauen, „die nicht in der Frauenbewegung arbeiten“.6

Mitarbeiterinnen sitzen während einer Besprechung in den Redaktionsräumen an einem Tisch

„Uns interessiert alles“7

Im Juni 1976 verkündete die Courage-Redaktion in ihrer sogenannten Nullnummer, einer Probenummer, ihre Schwerpunkte: „Uns interessiert alles: Arbeit, Weiterbildung, Kultur, Gesellschaft und Politik, Frauen in anderen Ländern, Geschichte der Frauen, alte Frauen, Psychologie, Sexualität, Medizin, Frauenbewegung, Justiz.“8 Die Themen fanden aus der Bewegung ins Heft, indem Aktivistinnen direkt eingebunden wurden: „Nicht, weil wir keine professionellen Journalistinnen wären, [...] sondern weil wir uns zum Ziel gesetzt haben, einzelne Frauen und Frauengruppen selbst zum Schreiben anzuregen und zu Wort kommen zu lassen.“9 Die Beziehung zwischen Leserinnen, Bewegung und Redaktion war entsprechend durchlässig. 1978 verkündete die Redaktion: „Gut zwei Drittel der Artikel jeder Nummer werden von Leserinnen geschrieben, die meisten von ihnen haben vorher noch nie veröffentlicht.“10 Dazu wurde monatlich zu „öffentlichen Redaktionssitzungen“  eingeladen.11

Die Rubriken im Heft veränderten sich im Laufe der Zeit. Die meisten Hefte hatten einen Themenschwerpunkt – beispielsweise „Landleben“12, „Eifersucht“13 oder „Als Jüdin in Deutschland“14 –, der in mehreren Beiträgen behandelt wurde. Dazu wurden aktuelle Aktionen und Diskussionen der Frauenbewegung der BRD abgebildet (wobei der Fokus, so monierten einige Leserinnen, oft auf West-Berliner Gegebenheiten lag). Auch die Entwicklung der Bewegungen in anderen Ländern wurde beleuchtet. Buch- und Filmrezensionen informierten über den (anti)feministischen Gehalt neuer Veröffentlichungen. Als wichtiges Netzwerkorgan druckte die Courage Adressen und Termine von Frauenzentren, -buchläden, -bildungs- und -beratungsangeboten ab. In Kleinanzeigen suchten Frauen Partnerinnen, Politgruppenmitglieder und Mitbewohnerinnen. Auch Werbung war in jeder Ausgabe geschaltet, „ein Balanceakt zwischen Geldverdienen und Unterstützung“.15

„Wer sind die Courage-Leserinnen?“16

Ursprünglich planten die Courage-Frauen eine Auflage von 5.00017 – und hatten damit ihr Zielpublikum unterschätzt. Beim dritten Heft erreichte die Auflage 22.000, im Februar 1977 stieg sie auf 35.000 Exemplare.18 Der regionalen Verbreitung über alternative Infrastrukturen wie „Frauenbuchläden, die Frauenzentren, den linken Buchhandel“19 folgte ab 1977 der bundesweite Vertrieb.20 In den späten 1970er-Jahren wurde die Courage 70.000mal gedruckt – und von noch mehr Menschen gelesen, da die Hefte im Bewegungskontext, unter Freundinnen und in Beziehungen weitergereicht wurden.21

Büroraum mit älteren Büromöbeln, Schreibmaschine, Telefon und Büroutensilien

Die Leserinnen nahmen nicht nur als Autorinnen regen Einfluss auf das Heft. Sie lobten die Courage in ihren (in Auszügen in jedem Heft abgedruckten) Briefen, äußerten aber auch viel Kritik an Meinungen, Auslassungen, Schreibstil und Layout. Ihre Stimmen zeigen, wie schwer es war, die vielen Themen und Perspektiven der Frauenbewegung abzubilden.

„Wir müssen alle alles lernen“22

Die Courage-Redaktion hatte ihren Sitz in der Bleibtreustraße 48 im Bezirk Charlottenburg. Die Frauen arbeiteten als Kollektiv, die meisten ohne journalistische Erfahrung.23 In der Nullnummer kündigte die Gruppe an, die Zeitschrift werde „ein gemeinsamer Lernprozess aller beteiligten und interessierten Frauen sein“.24 Redaktionsinterne Konflikte wurden im Heft zur Debatte gestellt und bieten tiefe Einblicke in die Arbeitsweise, Entscheidungsprozesse und Streits der Gruppe. Der gemeinsame Lernprozess beinhaltete nicht nur, dass jede Mitarbeiterin grundsätzlich Aufgaben aller Art übernehmen konnte, „sei es Anzeigen besorgen, Abos verschicken, Artikel korrigieren, schreiben oder diskutieren“.25 Es bestand auch die Erwartung, die Arbeitsteilung regelmäßig zu rotieren, um Hierarchien vorzubeugen, die sich „[a]us dem Anspruch der ‚Fachkompetenz‘ [...] herausbilden“.26 Dieser Ansatz erwies sich nicht immer als praktikabel. Nach intensiven Debatten bildeten die Frauen schließlich eine Geschäftsführung, eine Finanzgruppe und eine Aboverwaltung. Dazu entwickelte sich eine Unterscheidung zwischen „Redaktions- und Layoutfrauen“, die für viel Zwist sorgte.27

Ingrid Schulte im Layoutraum heftet Seiten aus einer Ausgabe der Courage an eine Pinnwand
Ingrid Schulte (rechts) und Heidi Stein (links) in der Aboabteilung
Cornelia ?, Henrike Seringhaus und Monika Schmidt beim Ausschneiden und Zeichnen an einem Arbeitstisch in den Redaktionsräumen

„Jetzt versteht Ihr vielleicht, warum die Courage nicht eine Mark kosten kann“28

Der Start der Courage wurde aus den Einnahmen eines Frauenfestes im Juni 1976 sowie aus Spenden und Krediten finanziert.29 Zu Beginn arbeitete die Redaktion unentgeltlich. Erst im Juni 1978 verkündeten die Frauen stolz: „Heute arbeitet niemand mehr umsonst.“30 Die Bezahlung war einheitlich, am Stellenumfang orientiert und richtete sich zunächst auch danach, ob eine Frau anderswo verdiente: „Alle Frauen, die voll bei der Courage arbeiten, [sollten] 800 Mark im Monat haben [...] wer 400 Mark woanders verdiente, bekam 400 von der Courage dazu, wer nichts verdiente, erhielt 800 Mark und wer 800 Mark und mehr verdiente oder sonst in ihrem Unterhalt versorgt war, erhielt nichts.“31 Ab 1978 galt ein neues Modell: „Jede 1/4 Stelle bedeutet 200 Mark, d.h. die 1 /2 Stelle 400, die ganze 800 Mark.“32 Die Vergütung für eine Vollzeitstelle erreichte 1.000 Mark, bevor Finanzkrisen dazu führten, dass die Löhne sanken und die Frauen schließlich wieder unentgeltlich arbeiteten.33 Autorinnen und Fotografinnen erhielten für ihre Beiträge allenfalls eine Aufwandsentschädigung.34

Die Mitarbeiterinnen Christa Müller (hinten Mitte), Barbara Weber, Adelheid Zöfelt, Heidi Stein in einem Büroraum mit unbekannten Personen

Bis zur Insolvenz des Blatts sollten die Finanzen ein Kernthema der Courage bleiben. Die Zeitschrift war ohne Profitmotiv und mit geringen betriebswirtschaftlichen Kenntnissen gegründet worden. Letztere erarbeiteten sich die Frauen im laufenden Betrieb. In Krisenzeiten wandte sich die Redaktion stets an die Leserinnen. Detaillierte Listen der Einnahmen und Ausgaben sowie lange Erklärungen der roten Zahlen füllen viele Leitartikel.35 Interne Lösungsstrategien („Wir hören auf, auf Courage-Kosten unser tägliches Essen einzukaufen“36) wurden begleitet von Bitten um Aboabschlüsse, Spenden, Kredite und (später) das Zeichnen von Anleihen37 – denen die Leserinnen bis zuletzt nachkamen.38

„Wer heute im Ernst Zeitung macht, tut uns leid“39

Von Beginn der 1980er-Jahre an verdichteten sich die finanziellen Krisen des Projekts. Ab April 1984 erschien die Wöchentliche Courage, eine überarbeitete Ausgabe mit neuer Gestaltung und neuem Turnus, die das Projekt aus den roten Zahlen retten sollte. Stattdessen ging die Courage pleite.

Die Gründe für den Konkurs waren vielfältig. Finanzfrau Doris Fürstenberg machte die sinkende Auflage und ausbleibende Einnahmen der Courage-Sonderhefte verantwortlich. Auch die Inhalte hätten jedoch eine Rolle gespielt: „Eine zersplitterte Bewegung unter einen Zeitungshut bringen? Ganz schön schwer.“40 Während ein „Managementfehler“41 die Hauptursache für die Einstellung der Courage war, lässt die finale Ausgabe auch die schlechte Moral der Redaktion erahnen: „[D]ie Arbeit, so wie wir sie in der letzten Zeit gemacht haben, [ist] eine Zumutung“, schreibt Christa Müller.42 Zwei Setzerinnen monieren, die „unterschiedlichen Positionen der verschiedenen Frauen zwingen uns zu einem Minimal-Konsens, den keine will, und von dem jede behindert wird“.43 Von Frust und fehlenden Auseinandersetzungen ist die Rede, von Stress, Dominanzverhalten und zermürbender Fluktuation im Team.44

Vielleicht war die Courage auch Opfer des eigenen Erfolgs geworden. Hatte sie doch dazu beigetragen, dass Frauenbewegungsthemen in den Mainstream fanden, „als ordentliche Rubrik ins Kunterbunt eingereiht - ihrer letzten Widerhaken beraubt“45, wie Christel Dormagen 1982 warnte. Die Courage war zudem nicht die einzige Zeitschrift, die dieses Schicksal ereilte, so der Historiker Sven Reichardt: „Während zwischen 1970 und 1980 insgesamt 383 unterschiedliche feministische Zeitschriften gezählt werden konnten, gab es Anfang der achtziger Jahre nur noch 40 alternative Frauenzeitschriften.“46

„Was kann Courage für die Zukunft sein?“47

Die Gründung der Courage markierte das erstarkte Selbst- und Sendungsbewusstsein der Frauenbewegung Mitte der 1970er-Jahre. Die Debatten um ihr Erbe haben gerade erst begonnen. 2006 fasste Courage-Frau Christa Wichterich die Bedeutung der Zeitschrift auf einer Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung folgendermaßen zusammen: „Der Dilettantismus von damals [hatte] nicht nur Charme, sondern auch eine historische basisdemokratische und bewegungspolitische Bedeutung.“48 Trotzdem die Zeitschrift seit 2008 online verfügbar ist, steht die Erforschung ebenjener Bedeutung bis dato aus.49

Veröffentlicht: 28. Juli 2021
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Verfasst von
Friederike Mehl

hat Anglistik, Geschichte und Kulturwissenschaften studiert (M.A.) und arbeitet seit 2013 in Bewegungsarchiven, zuletzt im FFBIZ – das feministische Archiv und im Spinnboden Lesbenarchiv und Bibliothek.

Empfohlene Zitierweise
Friederike Mehl (2024): Die Zeitschrift Courage, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
URL: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/themen/die-zeitschrift-courage
Zuletzt besucht am: 18.09.2024
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Fußnoten

  1. 1 In eigener Sache, in: Courage, 1. Jg., 1976, H. 0, S. 2.
  2. 2 Ebenda.
  3. 3 Notz, Gisela: Courage – Wie es begann, was daraus wurde und was geblieben ist, in: Notz, Gisela (Hg.): Als die Frauenbewegung noch Courage hatte. Die „Berliner Frauenzeitung Courage“ und die autonomen Frauenbewegungen der 1970er und 1980er Jahre, Bonn 2007, S. 23–56, hier S. 23 und 39; In eigener Sache, in: Courage, 1. Jg., 1976, H. 0, S. 2; In eigener Sache, in: Courage, 1. Jg., 1976, H. 2, S. 1.
  4. 4 FFBIZ – Das feministische Archiv (im Folgenden FFBIZ), F Rep. 10 Berlin 11 d (3151) Courage-Flyer.
  5. 5 Ebenda.
  6. 6 In eigener Sache, in: Courage, 1. Jg, 1976, H. 0, S. 2.
  7. 7 Ebenda.
  8. 8 Ebenda.
  9. 9 In eigener Sache, in: Courage, 1. Jg., 1976, H. 2, S. 1.
  10. 10 Plogstedt, Sibylle / Arnholdt, Monika: Wer sind die Courage-Leserinnen?, in: Courage, 3. Jg., 1978, H. 11, S. 22–29, hier S. 22.
  11. 11 In eigener Sache, in: Courage, 1. Jg., 1976, H. 2, S. 1.
  12. 12 Courage, 3. Jg., 1978, H. 6.
  13. 13 Courage, 5. Jg., 1980, H. 10.
  14. 14 Courage, 7. Jg., 1982, H. 11.
  15. 15 In eigener Sache, in: Courage, 3. Jg., 1978, H. 11, S. 2.
  16. 16 Plogstedt / Arnholdt: Wer sind die Courage-Leserinnen?, S. 22.
  17. 17 In eigener Sache, in: Courage, 1. Jg., 1976, H. 3, S. 1.
  18. 18 Notz, Gisela: Courage – Wie es begann, S. 23–56, hier S. 28; In eigener Sache, in: Courage, 1. Jg., 1976, H. 3, S. 1.
  19. 19 FFBIZ, F Rep. 10 Berlin 11 d (3151) Courage-Flyer.
  20. 20 In eigener Sache, in: Courage, 2. Jg., 1977, H. 2, S. 2 f, hier S. 2; Impressum, in: Courage, 2. Jg., 1977, H. 2, S. 59.
  21. 21 Notz: Courage – Wie es begann, S. 28; Plogstedt / Arnholdt: Wer sind die Courage-Leserinnen?, S. 22.
  22. 22 In eigener Sache, in: Courage, 2. Jg., 1977, H. 3, S. 2.
  23. 23 In eigener Sache. Autonomie und Konkurrenz, in: Courage, 1. Jg., 1976, H. 2, S. 1; In eigener Sache, in: Courage, 2. Jg., 1977, H. 2, S. 2 f, hier S. 2; Notz: Courage – Wie es begann, S. 23–56, hier S. 39.
  24. 24 In eigener Sache, in: Courage, 1. Jg., 1976, H. 0, S. 2.
  25. 25 In eigener Sache. Autonomie und Konkurrenz, in: Courage, 1. Jg., 1976, H. 2, S. 1.
  26. 26 In eigener Sache, in: Courage, 2. Jg., 1977, H. 3, S. 2.
  27. 27 Notz: Courage – Wie es begann, S. 42 f.
  28. 28 In eigener Sache, in: Courage, 1. Jg., 1976, H. 4, S. 1.
  29. 29 FFBIZ, F Rep. 10 Berlin 11 d (3151) Courage-Flyer; Notz, Gisela, 2008: Die Frauenzeitschrift Courage, Zugriff am 20.3.2018 unter http://library.fes.de/courage/courage-einl.html; Notz: Courage – Wie es begann, S. 27.
  30. 30 In eigener Sache, in: Courage, 3. Jg., 1978, H. 6, S. 2.
  31. 31 Ebenda.
  32. 32 Ebenda.
  33. 33 Notz: Courage – Wie es begann, S. 41 und 46.
  34. 34 In eigener Sache, in: Courage, 3. Jg., 1978, H. 6, S. 2.
  35. 35 In eigener Sache, in: Courage, 5. Jg., 1980, H. 1, S. 2.
  36. 36 Ebenda.
  37. 37 Bspw. In eigener Sache, in: Courage, 8. Jg., 1983, H. 3, S. 2.
  38. 38 In eigener Sache, in: Courage, 5. Jg., 1980, H. 2, S. 2; Briefe, in: Die wöchentliche Courage, 9. Jg., 1984, H. 21, S. 11.
  39. 39 Plogstedt, Sibylle: In eigener Sache, in: Die wöchentliche Courage, 9. Jg., 1984, H. 15, S. 2.
  40. 40 Fürstenberg, Doris: Mutter Courage frißt ihre Kinder, in: Die wöchentliche Courage, 9. Jg., 1984, H. 21, S. 6.
  41. 41 Doris Fürstenberg zitiert in Notz, Gisela: Courage – Wie es begann, S. 23–56, hier S. 45.
  42. 42 Müller, Christa: Mut zum Ende oder macht kaputt was Euch kaputt macht, in: Die wöchentliche Courage, 9. Jg., 1984, H. 21, S. 4.
  43. 43 Anonymus, G. / Domino, Adrian Dadzie: Tusch, in: Ebenda.
  44. 44 Ebenda; Fortsetzung Pressekommentar, in: Die wöchentliche Courage, 9. Jg., 1984, H. 21, S. 13.
  45. 45 Dormagen, Christel: In eigener Sache, in: Courage, 7. Jg., 1982, H. 3, S. 2.
  46. 46 Reichardt, Sven: Authentizität und Gemeinschaft. Linksalternatives Leben in den siebziger und frühen achtziger Jahren, Berlin 2014, S. 245.
  47. 47 Janshen, Doris: Was kann Courage für die Zukunft sein?, in: Notz, Gisela (Hg.): Als die Frauenbewegung noch Courage hatte, S. 70–73, hier S. 70.
  48. 48 Wichterich, Christa: Die Courage hat mein Feminismusverständnis eindeutig beeinflusst, in: Notz, Gisela (Hg.): Als die Frauenbewegung noch Courage hatte, S. 62–67, hier S. 65; „Als die Frauenbewegung noch Courage hatte“, Veranstaltung am 17.6.2006 in der Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, dokumentiert in: Notz, Gisela (Hg.): Als die Frauenbewegung noch Courage hatte, Bonn 2007.
  49. 49 Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung, 2008: Online-Edition der Frauenzeitschrift Courage, Zugriff am 20.3.2018 unter http://library.fes.de/courage/.