Die „Sozialen Hilfsgruppen“ – Zweigverein des ADF Hamburg

verfasst von
  • Nicolli Povijač
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Die Sozialen Hilfsgruppen Hamburg waren ein Zweigverein des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins (ADF) der Ortsgruppe Hamburg. Er bestand von 1900 bis 1919 und organisierte praktische Soziale Arbeit mit dem Ziel, Frauen und Mädchen des Hamburger Bürgertums an ihre ‚sozialen Pflichten‘ heranzuführen.

Entstehung der Sozialen Hilfsgruppen in Hamburg

1896 gründeten Frauen des Hamburger Bürgertums die Hamburger Ortsgruppe des ADF. Von Beginn an spielte die Soziale Arbeit eine zentrale Rolle und die Wohlfahrtspflege bildete eine der Hauptabteilungen der Ortsgruppe. Unter der Leitung von Anna Köster wuchs diese schnell.1 Da der ADF für die Rechte der Frauen eintrat und sich stärker um die Reform der Wohltätigkeit bemühte, wurde die Wohlfahrtspflege mit ihrer praktischen Arbeit im Januar 1900 in einen Zweigverein des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins (ADF) ausgegliedert: Die Sozialen Hilfsgruppen (SHG) unter der Leitung von Antonie Wilhelmine Traun2 entstanden.3

Erster Bericht der Sozialen Hilfsgruppen, Zweigverein der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins : vom 1. Januar 1900 bis 30. September 1902

Der Verein gesellte sich zu einer Reihe bereits bestehender sozial engagierter Vereine in Hamburg, die sich jedoch nicht explizit auf die Frauenbewegung bezogen. Da die staatliche Armenfürsorge in Hamburg Frauen als entlohnte Helferinnen ausgeschlossen hatte, hatte sich seit den 1870er-Jahren ein Netz stadtteilbezogener, sozial engagierter Frauenvereine in Hamburg gebildet. Ab den 1890er-Jahren entstanden dann Vereine, die sich auch auf die Frauenbewegung bezogen beziehungsweise aus ihr hervorgingen, darunter waren auch die SHG.4

Im Fokus des Vereins stand das Heranführen bürgerlicher Frauen und Mädchen an ihre sozialen Pflichten. Paragraf 2 der Satzung definierte klar den Zweck, „das Interesse der gebildeten und begüterten Frauen und Mädchen für ihre minder bevorzugten Mitmenschen zu fördern und durch persönliche Arbeit zu bethätigen. Sie [die SHG, Anm. N.P.] suchen den Zweck zunächst zu erreichen durch Vermittlung praktischer Thätigkeiten zwischen Frauen und Mädchen, welche helfen wollen, und Institutionen, die der Wohlfahrt unseres Volkes dienen und freiwillige Hilfskräfte brauchen“.5

Dritter Bericht der Sozialen Hilfsgruppen, Zweigverein der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins vom 1. Oktober 1904 bis 30. September 1906

Struktur des Vereins

Vorbild für die Sozialen Hilfsgruppen waren die ‚Frauen- und Mädchengruppen für sociale Hilfsarbeit‘, die ab 1893 in Berlin aufgebaut worden waren. Die Mitglieder der SHG kamen in erster Linie aus den „selbständigen und akademischen bürgerlichen Kreisen, weniger aus der Schicht der Angestellten und Handwerker“.6

Vierter Bericht der Sozialen Hilfsgruppen, Zweigverein der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins vom 1. Oktober 1906 bis 30. September 1908

Der Verein war hierarchisch strukturiert, mit einem geschäftsführenden Vorstand. Er war sowohl für Frauen als auch für Männer geöffnet, die als ordentliche Mitglieder beitreten konnten und damit auch Mitglied der Ortsgruppe des ADF wurden. Der Verein zählte zu Hoch-Zeiten 223 Mitglieder.7 Neben diesen verfügte er über bis zu 670 Helferinnen und Helfer, die sich engagierten, und – sofern sie einen geringen Beitrag zahlten – das Fortbildungsangebot des Vereins nutzten. Nach einer Anpassung der Satzung 1909 erhielten sie auch das Stimmrecht im Verein.8

Der Verein gliederte sich in Untergruppen, die sich verschiedenen Tätigkeitsfeldern widmeten. Für die Gruppen waren je eine bis zwei Frauen hauptverantwortlich, die die Arbeit der Gruppe organisierten.9

Die SHG verstanden sich als Schnittstelle, die mit Einrichtungen und Behörden kooperierte und Helferinnen und Helfer vermittelte. Ihr Interesse lag in der Vernetzung und der Organisation ehrenamtlicher Frauenarbeit. Dafür wirkte der Verein als Mitglied im Verband Deutscher Frauenvereine und im Verband Norddeutscher Frauenvereine.10 Letzteren verließen die SHG jedoch 1911, da sie mit den Maßnahmen des Verbandes nicht mehr einverstanden waren.11

Tätigkeitsschwerpunkte

Die SHG organisierten die praktische Kinder-, Blinden- und Armenpflege in Hamburg als freiwillige, ehrenamtliche Arbeit bürgerlicher Mädchen und Frauen.12 Sie gliederten sich zu Beginn in drei Untergruppen: Wohlfahrtspflege, Kostkinderpflege und Blindenpflege, neue Gruppen kamen jedoch schnell hinzu. Die Tätigkeiten der Gruppen reichten von der Betreuung und Begleitung Bedürftiger über die ehrenamtliche Unterstützung in den öffentlichen Bücherhallen, kulturelle Abende für blinde Menschen, Lesegruppen, Speisungen für Volksschulkinder und Wöchnerinnen-, Krippen- und Hortbetreuungen bis hin zur Anfertigung von Wäsche für bedürftige Säuglinge und Kleinkinder.13

Eine wichtige Arbeit bildete die Kooperation mit dem Roß-Kinderheim auf Sylt, das Kuren für Kinder aus sozial schwachen Milieus anbot. Die SHG organisierten hier die Vermittlung der Kinder und die Betreuung vor Ort. Sie erwirkten auch eine ‚Fortgesetzte Kinderfürsorge‘, die eine Versorgung der Kinder über das ganze Jahr hinaus ermöglichte. Ergänzend dazu wurde jährlich der Verein für Ferienwohlfahrtsbestrebungen bei der Organisation einer Ferienkolonie, die Kinder tagsüber betreute, unterstützt.14

Die SHG unterstützte die Hamburgische Polizei bei der Kostkinderpflege. Die Aufgabe wurde 1901 von der ADF-Ortsgruppe an die SHG übergeben. Pro Polizeibezirk beaufsichtigte eine Bezirksdame mit ihren Helferinnen und Helfern die Koststellen, bei denen Pflegekinder unterkommen konnten.15 Dabei wurden jährlich circa 2.500 Stellen besucht und geprüft. 1904 professionalisierte sich der Bereich und die Hamburgischen Behörden stellten sechs besoldete Pflegerinnen ein, die fortan die ehrenamtliche Arbeit der Frauen übernahmen. Der Verein konzentrierte sich in den Folgejahren schließlich auf seine anderen Bereiche.16

Die Blindenpflege hatte es sich zur Aufgabe gemacht, Blinde in ihrer Erwerbstätigkeit zu unterstützen und sie durch musikalische Darbietungen und Vorlesungen zu erfreuen. Die kulturellen Veranstaltungen fanden in den Anfangsjahren je einmal wöchentlich in der Blindenanstalt von 1830 statt.17 1912 trennte sich die Gruppe, die Literatur in Blindenschrift abtippte, vom Verein und wurde in die Zentralbibliothek für Blinde integriert.18

Auch die Armenpflege bildete eine zentrale Aufgabe der SHG. Hier wurde hilfsbedürftigen Familien mit Essen, Kleidung, Arbeitsvermittlung oder ähnlichem individuell geholfen. Sie ging 1914 in der Hamburgischen Gesellschaft für Wohltätigkeit auf und die Helferinnen und Helfer führten ihre Arbeit in diesen Strukturen fort.19

Ab 1907 wurden Tätigkeitsbereiche gestrichen, bei denen nicht genug Helferinnen und Helfer mobilisiert werden konnten: zum Beispiel die Speisung der Schüler im wohltätigen Schulverein und die Mitwirkung an den sonntäglichen Heimstuben für Dienstmädchen.20 Die Zusammenarbeit mit den Bücherhallen endete im Oktober 1912 mangels Nachfrage.21

Neu aufgenommen wurde 1910 der Heimarbeiterinnenschutz, nachdem zuvor mit dem ADF und dem Evangelischen Frauenbund eine Ortsgruppe des Gewerkvereins der Heimarbeiterinnen in Hamburg gegründet worden war.22 Die SHG übernahmen in den Folgejahren die Arbeitsvermittlung der Heimarbeiterinnen und setzten sich für angemessene Arbeitsbedingungen ein.23

1910 erweiterten sich die Aufgaben auch um die Behandlung Lupuskranker, bei der die Helferinnen und Helfer für den Verein für Lupuskranke unterstützend tätig waren.24
Im Oktober 1912 gründete die Ortsgruppe den Hamburgischen Verband für Waisenpflege, Armenpflege und Vormundschaft, um „Frauen in größerer Zahl für diese ihrer Eigenart entsprechenden Aufgaben zu gewinnen und zu schulen“.25 Tätigkeiten umfassten Vorträge und Lehrkurse und ständige Sprechstunden. 

Neben der Vermittlung praktischer Tätigkeiten organisierten die SHG Weiterbildungen für ihre Helferinnen und Helfer. Hatte sich die Ortsgruppe des ADF zunächst um die theoretische Ausbildung gekümmert, boten die SHG zunehmend eigene Vorträge und Kurse in Kooperation mit anderen sozialen Einrichtungen an.26 1907 starteten ‚Die Kurse zur Ausbildung für soziale Wohlfahrtspflege‘, die aus mehreren Vorträgen und Kursen bestanden.27 Themen wie die Armen- und Säuglingspflege, Vermögensverwaltung oder ethische Probleme der Gegenwart wurden behandelt.28 Ergänzend dazu wurden Besichtigungen verschiedener Einrichtungen angeboten.29 Die Helferinnen und Helfer konnten so unter anderem eine Milchküche, ein Frauengefängnis, ein Kinderheim, eine Müllverbrennungsanlage, Arbeiterkolonien, Kinderhospitale oder Haushaltungsschulen besuchen.30

(Vor-)Kriegszeit und Ende des Vereins (1912–1919)

Einen Einschnitt in die Entwicklung der SHG bildete der Erste Weltkrieg. Die Gruppen arbeiteten zwar weiter und setzten sich für die sozialen Belange der Stadt ein, jedoch brachen viele Arbeitsgebiete komplett ein: Die jahrelange Zusammenarbeit mit dem Roß-Kinderheim auf Sylt hörte auf und auch die Hauspflege und das Nähen von Säuglingskleidung musste eingestellt werden. Die ‚Fortgesetzte Kinderfürsorge‘ brach 1914/15 um circa ein Drittel ein, von ehemals im Schnitt 750 auf 400 bis 500 betreute Kinder. Grund hierfür war die Schließung vieler Kinderheime in den Kriegsjahren. 1919 betrug die Anzahl der Kinder dann nur noch 250.31

Die SHG verstand ihre Arbeit für die Gesellschaft in den Kriegsjahren als eine Pflicht, um die Lasten des Krieges schultern zu können. So wurde etwa die Arbeitsvermittlung zwischen Behörden und Heimarbeiterinnen weiter ausgebaut, da diese für das Militär nähten, also in Arbeit kamen. Die Zahl stieg von 30 auf 1.000 bei den SHG beschäftigten Heimarbeiterinnen während des Krieges.32 1917 wurde dieser Bereich dann, bedingt durch sein Anwachsen, als Verein ‚Soziale Arbeitshilfe‘ ausgegliedert.33

Nachdem die staatsbürgerliche Gleichberechtigung der Frau 1919 erreicht worden war, verlagerten sich die Tätigkeitsfelder des Muttervereins ADF zunehmend von der politischen Arbeit in die praktische soziale Tätigkeit, vor allem, um Frauen für die erkämpften kommunalen Positionen in diesem Feld zu gewinnen. Im Oktober 1919 wurde daher die Auflösung der SHG beschlossen und die 1900 in die Gruppen des Vereins ausgelagerte praktische Arbeit wieder in den Mutterverein eingegliedert.34

8. und letzter Bericht der Sozialen Hilfsgruppen, Zweigverein der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins : 1. Oktober 1916 bis 30. September 1919

 

Veröffentlicht: 20. August 2019
Verfasst von
Nicolli Povijač

geb. 1986, Studium der Geschichte mit den Schwerpunkten Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und Frauengeschichte, und der Soziologie.

Empfohlene Zitierweise
Nicolli Povijač (2024): Die „Sozialen Hilfsgruppen“ – Zweigverein des ADF Hamburg, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
URL: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/themen/die-sozialen-hilfsgruppen-zweigverein-des-adf-hamburg
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Fußnoten

  1. 1 Allgemeiner Deutscher Frauenverein, Ortsgruppe Hamburg (Hg.): Die Tätigkeit des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins Ortsgruppe Hamburg nebst Zweigvereinen. 1896 - 1921, Hamburg 1921, S. 9 f (im Folgenden ADF: 1896-1921); Heinsohn, Kirsten: Politik und Geschlecht. Zur politischen Kultur bürgerlicher Frauenvereine in Hamburg (=Beiträge zur Geschichte Hamburgs, Bd. 52), Hamburg 1997, S. 211 und S. 206‒223.
  2. 2 Bake, Rita: „Antonie Wilhelmine Traun“, in: Datenbank Hamburger Frauenbiografien, Zugriff am 20.08.2019 unter https://www.hamburg.de/clp/frauenbiografien-suche/clp1/hamburgde/onepage.php?BIOID=3155&qN=traun; siehe auch „Soziale Hilfsgruppen“, in: Datenbank Hamburger Frauenbiografien, Zugriff am 20.08.2019 unter https://www.hamburg.de/clp/frauenbiografien-suche/clp1/hamburgde/onepage.php?BIOID=4440 (im Folgenden Bake: SHG).
  3. 3 Soziale Hilfsgruppen (Hg.): Erster Bericht der Sozialen Hilfsgruppen. Zweigverein der Hamburger Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins vom 1. Januar 1900 bis 30. September 1902, Hamburg o.J., S. 5 (im Folgenden SHG: Erster Bericht); Soziale Hilfsgruppen (Hg.): Zweiter Bericht der Sozialen Hilfsgruppen. Zweigverein der Hamburger Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins vom 1. Oktober 1902 bis 30. September 1904, Hamburg o.J., S. 5 und 8 (im Folgenden SHG: Zweiter Bericht).
  4. 4 Heinsohn: Politik und Geschlecht, S. 63 f.
  5. 5 SHG: Erster Bericht, S. 16.
  6. 6 Ebenda, S. 70; Sauer, Birgit: Den Zusammenhang zwischen der Frauenfrage und der sozialen begreifen. Die „Frauen- und Mädchengruppen für soziale Hilfsarbeit“ (1893-1908), in: Eifert, Christiane / Rouette, Susanne (Hgg.): Unter allen Umständen. Frauengeschichte(n) in Berlin, Berlin 1986, S. 80‒98; Bake: SHG.
  7. 7 Die SHG verstanden sich als Schnittstelle, die mit Einrichtungen und Behörden kooperierte und Helferinnen und Helfer vermittelte. Ihr Interesse lag in der Vernetzung und der Organisation ehrenamtlicher Frauenarbeit. Dafür wirkte der Verein als Mitglied im Verband Deutscher Frauenvereine und im Verband Norddeutscher Frauenvereine. Letzteren verließen die SHG jedoch 1911, da sie mit den Maßnahmen des Verbandes nicht mehr einverstanden waren.
  8. 8 SHG: Erster Bericht, S. 16; Soziale Hilfsgruppen (Hg.): Vierter Bericht der Sozialen Hilfsgruppen. Zweigverein der Hamburger Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins vom 1. Oktober 1906 bis 30. September 1908, Hamburg o.J., S. 5 (im Folgenden SHG: Vierter Bericht); Soziale Hilfsgruppen (Hg.): Fünfter Bericht der Sozialen Hilfsgruppen. Zweigverein der Hamburger Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins vom 1. Oktober 1908 bis 30. September 1910, Hamburg o.J., S. 7 f (im Folgenden SHG: Fünfter Bericht).
  9. 9 SHG: Fünfter Bericht, S. 7 f.
  10. 10 SHG: Zweiter Bericht, S. 5 f.
  11. 11 SHG: Sechster Bericht, S. 7.
  12. 12 Heinsohn: Politik und Geschlecht, S. 212.
  13. 13 SHG: Erster Bericht, S. 8.
  14. 14 Siehe z.B. Soziale Hilfsgruppen (Hg.): Dritter Bericht der Sozialen Hilfsgruppen. Zweigverein der Hamburger Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins vom 1. Oktober 1904 bis 30. September 1906, Hamburg o.J., S. 7 (m Folgenden SHG: Dritter Bericht).
  15. 15 SHG: Erster Bericht, S. 9 f.
  16. 16 SHG: Dritter Bericht, S. 6.
  17. 17 SHG: Erster Bericht, S. 13.
  18. 18 SHG: Sechster Bericht, S. 11.
  19. 19 8. und Letzter Bericht der Sozialen Hilfsgruppen. Zweigverein der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins. 1 Oktober 1916 bis 30. Sept. 1919, Hamburg, o.J., S. 24 f (im Folgenden SHG: 8. Bericht).
  20. 20 SHG: Vierter Bericht, S. 10.
  21. 21 SHG: Sechster Bericht, S. 10.
  22. 22 SHG: Vierter Bericht, S. 10 f.
  23. 23 SHG: 8. Bericht, S. 23.
  24. 24 SHG: Sechster Bericht, S. 33 f.
  25. 25 ADF: 1896-1921, S. 18.
  26. 26 Siehe z.B. SHG: Dritter Bericht, S. 4.
  27. 27 SHG: Vierter Bericht, S. 12.
  28. 28 SHG: Sechster Bericht, S. 13 f; SHG, Fünfter Bericht, S. 11.
  29. 29 SHG: Erster Bericht, S. 6.
  30. 30 SHG: Dritter Bericht, S. 5; SHG: Vierter Bericht, S. 7 ff.
  31. 31 Soziale Hilfsgruppen (Hg.): Siebenter Bericht der Sozialen Hilfsgruppen. Zweigverein der Hamburger Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins vom 1. Oktober 1912 bis 30. September 1916, Hamburg o.J., S. 4; SHG: 8. Bericht, S. 10.
  32. 32 Ebenda, S. 3 und S. 6.
  33. 33 SHG: 8. Bericht, S. 24.
  34. 34 ADF: 1896-1921, S. 9; SHG: 8. Bericht, S. 3‒7.