Das Piccolo-Theater

verfasst von
  • Irene Franken
veröffentlicht
In Köln existierte über Jahre eine kleine private Bühne, die sich als feministisches Schauspiel verstand: das Piccolo-Theater. Von 1985 bis 2018 bot und bietet das Ensemble Stücke von und über Frauen an. Das Piccolo-Theater trug eine sehr politische, feministische und antifaschistische Stimme in den Kanon der freien Kölner Bühnen.

Gründung 

„Feministischer Aufbruch fand im Theater nicht statt […]. Der Feminismus hatte einen anderen Schauplatz.“1 So urteilte eine Dramaturgin noch am Anfang des 21. Jahrhunderts. In Köln hingegen hatte ‚Familie‘ Mewes längst das feministische Theater geschaffen. 1985 übernahmen Ingund Mewes und ihre Tochter Dorothea Mewes eine kleine Bühne von einem Freund, gelegen im Hinterhof der belebten Zülpicher Straße 28. Ihr Ziel war, ein festes Frauentheater zu gründen – das erste in Nordrhein-Westfalen und sogar in der Bundesrepublik.

Die Macherinnen gingen bei der Gründung von der Überlegung aus, ‚Männertheater‘ gebe es genug: 300.000 Mal pro Jahr würden Faust, Hamlet oder dergleichen Heldenepen aufgeführt.2 Dem wollten sie die Sicht von Frauen entgegensetzen. Das gleiche galt auf der Ebene der Theaterführung: „Die Kraft, die wir in die anderen Theater investieren, und in die Herren, die diese selbstverständlich leiten, können wir ausnahmsweise mal in uns investieren.“3 Die Eröffnung des eigenen Hauses fand am 22. Februar 1986 statt. „Von der Straße aus ist nur ein kleines Aushängeschild mit der Aufschrift ‚Piccolo-Theater, Mewes und Töchter‘ wahrzunehmen. Das Logo ‚Mewes und Töchter‘ ist eine Replik auf die patriarchal geprägte Geschäftswelt à la Meyer und Söhne oder Brüder Müller.“4 Der Zusatz zum Namen repräsentierte ihren frauenpolitischen Ansatz. 

Interview mit Ingund Mewes zum Piccolo-Theater, 1999

Der Sprung in die unbekannte Zukunft, vor allem in die ökonomische Selbstständigkeit mit dem eigenen Theater, war durchaus mit Ängsten beladen5 – angesichts der Lage anderer privater Theater berechtigt.

Die Gründerinnen und das Ensemble 

Ingund Mewes in: „Die Töchter der Hexen“, die Produktion wurde mit dem Kölner Theaterpreis ausgezeichnet, 1987

Ein kleines, das heißt armes Theater konnte sich nur ein kleines Ensemble leisten. Oft standen Mutter und Tochter Mewes zu zweit auf der Bühne.6 Einzelne SchauspielerInnen ergänzten das Frauenteam.

Ingund Mewes hatte eine klassische Theaterausbildung durchlaufen und schon öfter Regie geführt. Tochter Dorothea Mewes, genannt Dodo, verfolgte zunächst andere berufliche Pläne und studierte Soziologie. Sie wollte sich gesellschaftlich engagieren. Über den Weg des Jugendtheaters kam sie dann auch zur Bühne und übernahm die Leitung des Piccolo-Theaters, unter anderem die kaufmännische Seite und die Öffentlichkeitsarbeit.7 Christine Wolff-Mewes war der Mutter beruflich gefolgt; sie hatte Engagements an verschiedenen Theatern und als Sprecherin beim WDR. Erst mit einer gewissen Verzögerung spielte sie am Piccolo-Theater mit oder inszenierte dort.8 Wie an kleinen Bühnen generell üblich, übernahmen die drei verschiedene Funktionen im Theaterbetrieb, als Autorin, Regisseurin, Ausstatterin, Schauspielerin – oder als Tontechnikerin und Beleuchterin.9

Konzept und Räume

Der Saal fasste maximal 60 ZuschauerInnen und besaß eine kleine Bühne.10 Hinter der Intimität der Räume und der überschaubaren SpielerInnen-Schar stand auch ein inszenatorisches Konzept: die Ablehnung des großen Regietheaters. Ingund Mewes suchte „andere Formen der Regie zu finden, nicht diese Regie: ‚Ich hier oben, er da unten‘, sondern wir wollen gemeinsam etwas erarbeiten. […] Das Theater muß […] weg von den hierarchischen Formen und Strukturen, das muß wieder mehr in einer Zusammenarbeit münden, und nicht in diesem: Ich sage euch, was ihr macht“.11 Bei neuen Produktionen fuhr das Ensemble für ein paar Wochen gemeinsam nach Holland.12 Dort wurde geprobt, der Text dramaturgisch überarbeitet: „Wir haben dabei versucht, neue Arten der Arbeit zu erproben, des Sichkennenlernens – miteinander spielen, miteinander an den Strand gehen, miteinander das Bierchen trinken und miteinander arbeiten.“13

Zum politischen Konzept passte die enge Bindung des Ensembles zum Publikum. Im Foyer stand ein altes Sofa, es gab einen kleinen begrünten Innenhof, in dem sich das Publikum in der Pause die Beine vertrat, diskutierte oder auch rauchte. „Liebevoll mit alten Möbeln eingerichtet, mutete es wie eine Mischung aus Wohnzimmer und Theater an.“14 Nicht zuletzt mit seiner Einrichtung präsentierte sich das Piccolo als Gegenentwurf zu neuen Theatern mit Fabrikhallenambiente. Nachdem der Vorhang gefallen war, nach jeder Vorstellung, wurde der Austausch mit dem Publikum gesucht.15 Das Foyer bot Nähe zum Publikum ohne Getränkezwang. Das „[…] Zusammensitzen und gemeinsam Klönen, Lachen, Weinen, Trinken, Diskutieren und gegenseitige Mutmachen nach den Vorstellungen“16 war beliebt, Gästebücher zeugen von den aktiven Auseinandersetzungen mit den Inhalten der Stücke. Ein Großteil des Publikums bestand aus Frauen.

Ausrichtung und Stückewahl

Die ZuschauerInnen wussten: „[…] wenn sie ins Piccolo-Theater kommen, kriegen sie zumindest nichts Frauenfeindliches, auch nicht, wenn wir mal ein Gastspiel haben.“17 Neben der feministischen Ausrichtung prägte eine gegen den Nationalsozialismus gerichtete und pazifistische politische Haltung das Programm. Damit war es in der Wahrnehmung mancher Menschen „das einzige genuin politische Theater in Köln“.18 Ingund Mewes befürchtete, dass die Jugend nach rechts abdriften würde.19 Daher waren Jugendliche ein willkommenes Publikum und das Team bot wiederholt Stücke mit jungen Hauptfiguren an. In einer Selbstdarstellung hieß es programmatisch: „Unsere Pläne: Zu Unrecht vergessene Dichterinnen und Dichter vorstellen – die Dichterinnen stehen an erster Stelle, weil sie noch vergessener sind als ihre Kollegen. […] Da das Piccolo-Theater von Frauen […] gegründet wurde, liegt es nahe, daß wir uns mit Frauen und deren besonders schwieriger Situation auseinandersetzen wollen – und zwar so ernst wie nötig und so heiter wie möglich.“20

Programmheft des Frauentheaters Piccolo in Köln

Hauptstoßrichtung bei Ingund Mewes’ Engagement war die in ihrer Wahrnehmung noch „unaufgearbeitete Nazivergangenheit“: „Unseren Rechtsruck empfinde ich als Katastrophe. Er macht mir angst (sic). Ich sehe ihn auch in anderen Ländern, aber ich denke, wir, mit unserer Vergangenheit, dürfen nicht in dieser Form wieder aktiv werden.“21 Zivilcourage und Widerstand gegen den NS-Staat durch Frauen waren zu Beginn ein herausragendes Thema der aufgeführten Lesungen oder Stücke. Es wurden Biografien ausgewählt und bearbeitet, die kämpferische und ungewöhnliche Frauenleben präsentierten.

Für die Eröffnung – eine szenische Lesung aus Briefen der Geschwister Scholl – arbeitete ihnen deren ältere Schwester Inge Aicher-Scholl zu und „[…] stellte […] Ingund und Dorothea Mewes exklusiv Materialien zur Verfügung, die bis heute unveröffentlicht sind“.22 Es folgten unter anderem Inszenierungen der italienischen AutorInnen Franca Rame und Dario Fo, etwa Nur Kinder, Küche, Kirche. Nach diesem zeittypischen Emanzipationsstück folgte 1988 die Inszenierung des anarchischen Schauspiels Bezahlt wird nicht!23  Die Reihe wurde 1992 mit dem Stück mit dem provozierenden Titel Mamma hat den besten Shit fortgeführt. Aber auch das bekannteste Emanzipationsstück des 19. Jahrhunderts, Nora von Henrik Ibsen, eine ‚Klassikerin‘, war mit 150 Vorstellungen lange Bestandteil des Repertoires. Eigene Stücke wurden jedoch zu den größten Erfolgsgaranten. Am frühen Abend des 30. April 1989, das heißt zu Beginn der sogenannten Walpurgisnacht, rezitierten Ingund und Dorothea Mewes auf dem Kölner Roncalliplatz zu Füßen des Doms – und damit am Schauplatz des Hohen Weltlichen Gerichts – die Namen der als Hexen getöteten Frauen (und wenigen Männer) in Form einer Litanei.24 Danach spielten die Frauen Szenen aus dem gerade entstehenden Stück über verfolgte Kölner Frauen. Das Publikum war fasziniert. Der Kölner Erzbischof Joseph Höffner hingegen kritisierte laut einem Zeitungsbericht: „Die Frauen sollten endlich einmal aufhören, mit dem Müllwagen durch die Skandale der Kirchengeschichte zu fahren.“25 Das erste von Mutter und Tochter gemeinsam – nach einer Vorlage – geschriebene Stück Die Töchter der ‚Hexen‘ hatte im September 1987 Uraufführung und wurde die bekannteste ihrer selbst verfassten Szenenfolgen.26

Ingund Mewes und ihre Töchter Dorothe Mewes (li) und Christine Wolff-Mewes (re) in: „Die Töchter der Hexen“ (Piccolo-Theater Köln), 1987

Das Stück über die Töchter von drei als Zauberinnen verfolgten Kölnerinnen wurde von Gruppen gebucht und erfuhr über 50 Auswärtsgastspiele, denn es wurde von Frauenbeauftragten in ganz Deutschland gebucht. Die Produktion wurde 1991 mit dem Kölner Theaterpreis ausgezeichnet27 und sicherte für eine gewisse Zeit das Überleben des Theaters. Eine herausragende Rolle nahm auch das Stück Nein! ein, das Dorothea Mewes verfasst und bei dem sie die einzige Rolle übernommen hatte.28 Die Produktion von 1995 handelte von einer Kindheit, die von Vergewaltigung durch einen nahen Verwandten geprägt war und sensibel das Leben der Protagonistin danach schildert. Dieses Thema auf die Bühne zu bringen, stellte einen Tabubruch dar. In den Monaten vor und nach der Wiedervereinigung mit wieder erstarkendem Rassismus nahm das Piccolo-Theater das Stück Das Tagebuch der Anne Frank ins Programm. Das Piccolo-Team nutzte es zu ausführlichen Nachgesprächen. 

Erfolge und Niedergang 

Die Künstlerinnen schafften es, das Theater zu einem beliebten Ort der Kölner Kulturszene zu gestalten. 1994 – beim Fest zum achtjährigen Bestehen des Piccolo-Theaters – konnten sie bekannt geben, dass die Theater-Macherinnen es schon auf fast 1.000 Vorstellungen gebracht hatten.29 Aber die durchschnittliche Platz-Auslastung von 85 Prozent reichte bei den wenigen Plätzen nicht zur Kostendeckung. 1993 wurden die spärlich gewährten städtischen Zuschüsse ganz eingestellt – Ingund Mewes führte diese Entscheidung auf die Tatsache zurück, dass es sich um ein Frauenprojekt handelte.30 „Ich sag‘s Ihnen ehrlich: wenn wir sachlich und vernünftig wären, müßten wir das Theater zum 31.12.93 schließen. Aber wir sind nicht sachlich und vernünftig, wird sind Frauen, wir sind unsachlich, unvernünftig, wahnsinnig, emotional, waghalsig und vor allen Dingen: wir lieben das Piccolo! […] Deutschland brennt, die Zeiten werden täglich härter und kälter und aus allen diesen Gründen und noch einigen mehr, halten wir es für notwendig, weiter zumachen (sic), nicht aufzugeben, sondern um die Existenz des Piccolo zu kämpfen!“31 Die Gründung eines Fördervereins war eine der Konsequenzen aus der Finanzmisere. Des Weiteren waren kreative Lösungen gefragt wie das Spiel am Heiligabend mit anschließender Feier, besondere Vorstellungen in den Sommerferien, wenn es hieß: ‚Vorhang auf zum SOMMERTHEATER IM PICCOLO‘ oder auch zu Silvester. Ein neues kreatives Angebot war in den frühen 1990er-Jahren das Format der Talk-Shows mit ‚starken Frauen‘ aus Köln und Umgebung. 

Informationsblatt des Piccolo-Theater zu den Produktionen, Premieren und Gastspielen von 1986 bis 1999
Eintrittskarte zur Silvesterfeier des Frauentheater Piccolo in Köln am 31.12.2000

2003 war das Theater abermals am Rande des Existenzminimums, es wurde nach 1.436 Vorstellungen vor circa 76.950 ZuschauerInnen geschlossen. Im Jahr 2004 beging Mewes ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum, in das Projekt Piccolo-Theater hatte „sie ihre ganze Energie und Leidenschaft für die Bühne“ gesteckt. „Das Theater war ihr Leben, ihre Existenz, und dafür legte sie sich auch schon mal mit ihren Mitmenschen an.“32 Seit Ingund Mewes’ Tod im Februar 2005 führten die Töchter einzelne Produktionen weiter und agierten bis zur Schließung 2018 dem Label Piccolo-Theater.33

Programmkarte des Piccolo-Theater Unterwegs mit einer Lesung über die Kölner Jüdin Luise Straus-Ernst, 2017
Veröffentlicht: 12. August 2020
Verfasst von
Irene Franken

Historikerin, Frauengeschichtsforscherin, Initiatorin und Mitwirkende beim Kölner Frauengeschichtsverein, Mitglied des Netzwerks Miss Marples Schwestern, i.d.a. u.a. historisch-archivarischer Zusammenschlüsse; Veröffentlichungen, Ausstellungen, Führungen, szenische Stücke/Hörspiele zur Frauengeschichte, Texte für eigenes Frauengeschichtswiki; ausgezeichnet mit verschiedenen Preisen, u.a. als Alternative Ehrenbürgerin von Köln (2017).

Empfohlene Zitierweise
Franken, Irene (2024): Das Piccolo-Theater, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
URL: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/themen/das-piccolo-theater
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Fußnoten

  1. 1 Bauer, Claudia et al.: FrauenTheaterKarriere. Feministischer Aufbruch im Theater?, in: Engelhardt, Barbara et al. (Hg.): TheaterFrauenTheater, Berlin 2001, S. 55–64, hier S. 58.
  2. 2 Vgl. Kölner Frauengeschichtsverein, Interview mit Ingund Mewes am 18.5.1999, KFGV_Int_Mewes_1, im Folgenden Interview 1.
  3. 3 Linnhoff, Ursula / Stolzenburg, Marit: Rinderschmorbraten! Kann sie das überhaupt? Die Mutter – Ingund Mewes, Schauspielerin und Rundfunksprecherin, Mitbesitzerin und -gründerin des Kölner Piccolotheaters (sic), in: Dies. (Hg.): Einig Frauenland? Mütter und Töchter in West und Ost, Berlin 1995, S. 187–204, hier S. 194.
  4. 4 Häuser, Raphaela: ‚Unser größter Feind ist die Kirche‘. Interview mit Ingund Mewes zu ihrem Leben und dem politischen Kampf gegen den § 218, in: Philtrat 2003, Zugriff am 29.7.2020 unter https://www.philtrat.de/articles/435/index.html.
  5. 5 Dodo Mewes, zit. nach Linnhoff, Ursula / Stolzenburg, Marit: Wir Frauen müssen unsere Wurzeln finden. Die Tochter – Dodo Mewes, Schauspielerin, Mitbesitzerin und -gründerin des Kölner Piccolotheaters (sic), in: Einig Frauenland?, S. 211.
  6. 6 Häuser: ‚Unser größter Feind…‘.
  7. 7 Vgl. Interview 1, ca. 23:10’.
  8. 8 Interview 1, ca. 29:10.
  9. 9 Bauer: FrauenTheaterKarriere, S. 55; vgl. Häuser: ‚Unser größter Feind…‘.
  10. 10 Häuser: ‚Unser größter Feind …‘.
  11. 11 Linnhoff / Stolzenburg: Rinderschmorbraten!, S. 194 f.
  12. 12 Interview 1, ca. 29:00‘.
  13. 13 Linnhoff / Stolzenburg: Rinderschmorbraten!, S. 194 f.
  14. 14 Häuser, ebenda; vgl. Interview 1, ca. 32:10‘.
  15. 15 Linnhoff / Stolzenburg: Rinderschmorbraten!, S. 194.
  16. 16 Archiv Kölner FGV, Bestand KFGV_0096, Mewes, Dodo, [Einführung] in: Spielplan Okt/Nov/Dez 1993.
  17. 17 Linnhoff / Stolzenburg: Rinderschmorbraten!, S 194.
  18. 18 Häuser: ‚Unser größter Feind …‘.
  19. 19 Linnhoff / Stolzenburg: Rinderschmorbraten!, S. 198.
  20. 20 Stadtbuch 89, Verein zur Förderung von Kunst und Literatur (Hg.), Köln 1988, S. 384.
  21. 21 Linnhoff / Stolzenburg: Rinderschmorbraten!, S. 198.
  22. 22 Häuser: ‚Unser größter Feind …‘.; vgl. Interview 1, ca. 28:00‘.
  23. 23 Premiere: 19.7.1988, 100 Vorstellungen, davon 13 Gastspiele. Die Angaben im Folgenden nach Programmheften bzw. nach der Homepage, Zugriff am 29.7.2020 http://www.piccolo-theater.de/piccolo.html.
  24. 24 Erinnerung der Verfasserin. 
  25. 25 Vgl. Kölner Stadt-Anzeiger, vom 7.4.1987. 
  26. 26 Vgl. Franken, Irene / Hoerner, Ina: Hexen. Die Verfolgung in Köln, Köln 1987.
  27. 27

    Kölner Theaterpreis laut Kreitz, Susanne: Ingund Mewes ist tot, in: Kölner Stadt-Anzeiger vom 21.2.2005.

  28. 28 Premiere: 27.1.1995, 66 Vorstellungen, davon 8 Gastspiele.
  29. 29 Archiv KFGV Bestand KFGV_0096, Spielplan Jan/Feb/Mär/April 1994.
  30. 30 Vgl. Interview 1, ca. 35:39‘.
  31. 31 Archiv Bestand KFGV_0096, Programmheft Spielplan Oktober/November/Dezember 1993. 
  32. 32 Kreitz, Susanne: Ingund Mewes ist tot. 
  33. 33 Vgl. zum aktuellen Angebot die Homepage, Zugriff am 29.7.2020 http://www.piccolo-theater.de/termine.html.