Entwicklung

Im i.d.a.-Dachverband organisieren sich Lesben- und Frauenarchive, -bibliotheken und dokumentationsstellen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Luxemburg und Italien.

Mit dem META-Projekt startete i.d.a. 2012 ins digitale Zeitalter: META ist der erste Gesamtkatalog aller Einrichtungen des Dachverbandes. Seit 2015 können ihre Bestände damit online durchsucht werden.

2013 formulierte die Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag das Ziel, die wissenschaftliche Aufarbeitung der deutschen Frauenbewegung in Ost und West durch ein digitales Archiv voranzutreiben. Ab Juli 2016 startete i.d.a. mit dem DDF-Projekt (07/2016-12/2019) für den Aufbau des neuen Online-Portals.

Im September 2018 ging das Digitale Deutsche Frauenarchiv online und ermöglicht mit digitalisierten Materialien direkte Einblicke in die Bestände der i.d.a.-Einrichtungen. Seit Januar 2020 wird der weitere Ausbau des DDF institutionell durch den Bund gefördert.

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