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veröffentlicht 14. Dezember 2020Welche digitalen Publikationen gibt es im Bereich der Geschlechtergeschichte? Wie können Gender- und Geschlechterkonstruktionen digital visualisiert werden? Im welchen Verhältnis stehen Geschlechtergeschichte und Digital Humanities zueinander?
Geschlechtergeschichte des Digitalen
An vier Freitagnachmittagen im Februar 2021 setzt die Konferenz Digital Humanities and Gender History diese Fragen zentral – interdisziplinär, international, intersektional. Mehr als 20 Beiträge beleuchten geschlechtergeschichtliche Aspekte des Digitalen und der Digital Humanities. Vorgestellt werden digitale Methoden, Projekte und Forschungsworkflows zu geschlechtergeschichtlichen Fragestellungen und Erkenntnisinteressen.
Die virtuelle Konferenz wird gemeinsam vom Lehrstuhl für Geschlechtergeschichte der Friedrich-Schiller-Universität Jena, dem Arbeitskreis Historische Frauen- und Geschlechterforschung e.V. und dem Digitalen Deutschen Frauenarchiv veranstaltet.
Termin & Teilnahme
Die vier Konferenznachmittage im Februar bilden eine Einheit, eine Teilnahme an allen vier Terminen ist wünschenswert, jedoch nicht zwingend. Die Konferenzsprachen sind Englisch und Deutsch. Wir bemühen uns um eine Simultanübersetzung der gesamten Konferenz in Gebärdensprache sowie um eine englische Übersetzung der deutschsprachigen Beiträge.
Die Konferenz findet am 5., 12., 19. und 26. Februar 2021, jeweils von 16 bis 20 Uhr statt. Eine Voranmeldung via E-Mail an pia.sybille.marzell@uni-jena.de ist zur Teilnahme erforderlich.
Alle Informationen zu Speaker*innen, Inhalten und Teilnahme finden sich unter: https://www.gw.uni-jena.de/digitalgenderhistory.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und interessante Diskussionen!