Über Photographische Lehranstalt des Lette-Vereins

Die Photographische Lehranstalt des Lette-Vereins war eine der ersten technischen Ausbildungsstätten für Frauen. Hier entstand der Beruf der Technischen Assistentin, die in verschiedenen Spezialisierungen mit bildgebenden Verfahren arbeitet. Der Beruf galt lange Zeit als originärer Frauenberuf.

Vorgeschichte

Die vom Lette-Verein organisierte Frauen-Industrie-Ausstellung 1868 in Berlin zeigte neben Textilarbeiten, Malereien, Gravuren, anatomischen Wachspräparaten, künstlichen Zähnen auch Fotografien. Sie prämierte mit der goldenen Medaille „Miß Cameron von der Insel Wight“ und mit der silbernen Medaille die „Geschwister Pauli aus Stettin“.1 Neue Technologien und technische Berufe interessierten den Verein und seine Mitglieder. Emma Planck, die in der Leipziger Straße 31 in Berlin ein Fotoatelier betrieb, war Mitglied im Verein.2

Statuten und Programme des unter dem Protektorat Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin stehenden Lette-Vereins zur Förderung höherer Bildung und Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts 1910
Der Lette-Verein in der Geschichte der Frauenbewegung, 1928

Lilly Hauff lagen 1928 bei der Arbeit an ihrem Buch Der Lette-Verein in der Geschichte der Frauenbewegung noch sämtliche Briefe im Archiv des Lette-Vereins vor. Sie beschreibt den Briefwechsel zwischen Wilhelm Adolph Lette und Emma Planck: „So teilt eine Frau, namens Emma Planck aus Berlin, Lette mit, daß sie sich selbst zur Photographin ausgebildet habe und bei bescheidenen Ansprüchen ausreichend Erwerb finde. Die Erfordernisse seien im besonderen Geschmack im Arrangieren, Gefühl für Perspektive und Beleuchtung. Ausgesprochene Begabung setze das Retouchieren voraus. Der Verein empfahl im Jahre 1866 diese Dame aufgrund ihrer künstlerischen Leistungen als geeignet zur Ausbildung in der Photographie und sandte ihr Schülerinnen.“3 Zur gleichen Zeit gelangten an das vom Verein betriebene Arbeitsnachweisbüro vermehrt Anfragen nach Musterzeichnerinnen und Lithographinnen. Deshalb entschloss sich der Verein, über neue Ausbildungsformen nachzudenken, und rückte die Fotografie in den Fokus der Entwicklung neuer Illustrations- und Druckverfahren.4 

1890 gelang es der Vereinsvorsitzenden Anna Schepeler -Lette, die Zeichenschule des Vereins zur Photographische Lehranstalt umzuwandeln.

Neue Berufe

Zu den ersten Schülerinnen gehörten die bereits in der Fotografie erfahrene Caecilie Seler-Sachs und Marie Kundt, die schon ein Zeichenlehrerinnenexamen5 abgelegt hatte. Die Ausbildungsinhalte waren sehr breit angelegt, um vielfältige berufliche Einsatzmöglichkeiten zu erreichen.6Marie Kundt wurde 1891 vom Direktor der Lehranstalt Dankmar Schultz-Hencke als seine Erste Assistentin eingestellt. Caecilie Seler-Sachs war viele Jahre Kommissionsmitglied der Lehranstalt und Mitglied im Club der ehemaligen Schülerinnen.

Die Photographische Lehranstalt des Lette-Vereins. Eine Erinnerungsschrift 1890-1900, 1901

In kurzer Zeit entwickelte die Lehranstalt eine Reihe von Berufsausbildungen, die auf fotografischer Technik basierten. Das waren Röntgenassistentinnen, Laborassistentinnen, Metallographinnen, Fachphotographinnen. Sie lassen sich als Berufe im Bereich bildgebender Verfahren zusammenfassen.7 In den 1920er-Jahren sollten noch die Assistentinnen für chemisch-biologische Laboratorien hinzukommen. In der Zeichenschule waren Ornamentzeichnerinnen, technische Zeichnerinnen für Industrie und Bauhandwerk sowie Zeichenlehrerinnen ausgebildet worden. Nun ging es um technologiegestützte Reproduktions- und Vervielfältigungsverfahren im Sinne der Informationsvisualisierung zu Zwecken der wissenschaftlichen und technischen Dokumentation und Analyse.

Photographische Lehranstalt. Die Ausbildung als Röntgenschwester bzw. Röntgenassistentin erfolgt in einem besonderen Raum, der mit allen Hilfsmitteln moderner Röntgentechnik ausgestattet ist. vor 1912
Den neuzeitlichen Bestrebungen auf dem Gebiete der Porträtphotographie folgend, wurde der Photographischen Lehranstalt ein früherer Schulsaal zur Schaffung eines Zimmerateliers, eines sogenannten Heimateliers, übergeben. vor 1912

Die Absolventinnen fanden Arbeit in Photographischen Ateliers und photochemischen Betrieben, bei der Dokumentation von Sammlungsobjekten in Museen, Verlagen, Forschungsinstituten und Krankenhäusern. Käthe Buchler experimentierte mit Farbenfotografie8. Ida Dommert wechselte 1899 von der Porträtfotografin in Berlin zur Röntgenfotografin an der Universitätsklinik in Greifswald.9 Helene Michelau begann als Assistentin in Kliniken und verlegte in den 1920er-Jahren in Königsberg Postkarten.10 Adda Hollmann machte die Mikroaufnahmen für den Film Natur und Liebe, Paula Knubel arbeitete an einem fotografischen Verfahren für die Fernsprechzählerablesung.11 Lilly Ebstein entwickelte in Sao Paulo bewegliche Kameras für medizinische Dokumentationen.12 1912 beschrieb Marie Kundt die Berufe für die Ausstellung Die Frau in Haus und Beruf. Sie war sich der emanzipatorischen Kraft der Ausbildungsstätte sehr bewusst.13

Tagebuch einer Schülerin der Photographischen Lehranstalt mit Gedichten und Singspielen aus dem Leben der Lehranstalt und des Clubs der ehemaligen Schülerinnen. - Einträge 1898 - 1906
Abschlussalbum mit Gedichten und Zeichnungen über die Photographische Lehranstalt, vermutlich um 1909.

Nach dem Tod von Schultz-Hencke 1913 wurde Kundt zur Direktorin dieser inzwischen als Technische Mittelschule anerkannten Lehranstalt. Da seit 1910 auch Männer hier lernen konnten, war sie die erste Frau, die eine Technische Mittelschule für Frauen und Männer leitete. Ihr zur Seite standen die Assistentinnen Anna Köppen, Martha Pflug und Carola Lohde sowie weitere Lehrkräfte, zum Beispiel Erich Kux, Helene Renelt, Heinrich Poll, Nicola Perscheid.

Vom Club der ehemaligen Schülerinnen zur Berufsorganisation

1895 gründeten Absolventinnen den Club der ehemaligen Schülerinnen der Photographischen Lehranstalt. Der Club sollte über Jahrzehnte den Zusammenhalt der Absolventinnen über die weitverzweigten Fachgrenzen und über viele Städte und Länder hinweg aufrechterhalten.

Während des Ersten Weltkriegs organisierten Marie Kundt und Carola Lohde in Zusammenarbeit mit dem Kriegsministerium den Einsatz von Technischen Assistentinnen an der Front.14 Nach Kriegsende wurden die Assistentinnen und ihre Berufe als wichtig für die Gesellschaft anerkannt. Doch ihr Zugang zum Arbeitsmarkt war gefährdet durch Demobilisierungsverordnungen und Forderungen, die Arbeitsplätze für die rückkehrenden Soldaten freizumachen. Bereits 1913 hatte es durch den Verein für handwerksmäßige und fachgewerbliche Ausbildung der Frau, durch den Frauenclub 1900 und durch den Club der ehemaligen Schülerinnen der Photographischen Lehranstalt den Versuch der Gründung einer Berufsorganisation der Fachfotografinnen gegeben.15 Nun nahmen Kundt und Lohde die Bemühungen wieder auf. Gemeinsam mit Ehemaligenvereinen anderer Schulen konnten sie am 2. Oktober 1919 im Schöneberger Rathaus die Gründungsversammlung des Bundes der Organisationen der Technischen Assistentinnen, BOTAWI, abhalten.16 Von 1919 bis 1928 war Marie Kundt Vorsitzende des BOTAWI. Carola Lohde war mit kurzer Unterbrechung bis zu seiner Gleichschaltung Geschäftsführerin.17 Mit den am 26. August 1921 in Preußen erlassenen „Vorschriften für die staatliche Prüfung von medizinisch-technischen Assistentinnen an medizinischen Instituten“18 erreichte die Berufsgruppe eine behördliche Regelung und Absicherung.19 1929 wurden die Vorschriften aktualisiert. Ähnliche Regelungen konnten durch vereinte Kraft auch in anderen Ländern erreicht werden.

Prospekt der Photographischen Lehranstalt im Lette-Verein, 1933

Zusammenschluss mit der Frauenbewegung

Als 1928 die Weltwirtschaftskrise ihre Schatten vorauswarf, schloss sich der BOTAWI dem Bund Deutscher Frauenvereine an. Die Technischen Assistentinnen traten in den 1929 geführten Debatten zur Arbeitsmarktpolitik aktiv für das Recht auf Berufsausübung der verheirateten Frauen ein, denn etliche von ihnen arbeiteten nach der Verheiratung weiter.20  

Die Berufsorganisation hatte ihre Mitglieder immer zur Wahlbeteiligung aufgerufen21 und Kontakte zu den weiblichen Abgeordneten aufgebaut. Sie bekam Unterstützung von Martha Dönhoff22, aber auch von Elly Heuss-Knapp und Thusnelda Lang-Brumann. 

Die große Festveranstaltung zum 10. Jubiläum des BOTAWI war glanzvoll: Carola Lohde moderierte in der Kroll-Oper, Marie Kundt hielt eine Rede und Heinrich Poll feierte den Beruf der Technischen Assistentin als „neuen Frauenberuf“.23 

Gebundene Briefe an Carola Lohde anlässlich des Todes von Marie Kundt, 1932 : inliegend Redemanuskript von Heinrich Poll

Zur Tagung des Bundes Deutscher Frauenvereine im Oktober 1929 in Königsberg wurden vom BOTAWI Marie Kundt, Carola Lohde und seine Königsberger Ortsgruppensprecherin Helene Michelau delegiert.24 Im selben Jahr bildete sich die Berufsorganisation zum Reichsverband der Technischen Assistentinnen REVETA um und Marie Kundt schlug die Lehrerin und Reichstagsabgeordnete Thusnelda Lang-Brumann zur Wahl als Vorsitzende vor.25 

In der Photographischen Lehranstalt des Lette-Vereins wurde der 60. Geburtstag von Marie Kundt am 4. Februar 1930 groß gefeiert. Es sind Glückwunschkarten und Ablaufpläne sowie Fotos erhalten. Der weite liberale Kreis aus Familie, Kollegium, Fachwelt und Schülerinnen war anwesend. Als Marie Kundt am 2. April  1932 starb, ging für die Lehranstalt eine Ära zu Ende. Zu ihrer Beerdigung kamen nochmals Vertraute und Aktive zusammen – bevor der Nationalsozialismus sie auseinanderriss.

Carola Lohde wurde kommissarische Direktorin der Photographischen Lehranstalt. Sie bereitete mit Erna Lendvai-Diercksen, Anna Köppen und Lotte Winkler die Beteiligung an der Berliner Ausstellung Die Frau vor.26 Im Mai 1933 wurde der REVETA gleichgeschaltet. Die sogenannten „Führerinnen“, nun allesamt NSDAP-Mitglieder, wurden nicht mehr gewählt, sondern in ihre leitenden Positionen eingesetzt. Diskussionen wurden untersagt. Berufsverbände hatten lediglich der beruflichen Fortbildung zu dienen. Lohde und Lang-Brumann legten ihre Ämter nieder.27 Der Club der ehemaligen

abgebildet Anna Köppen (rechts), Leiterin der Technischen Berufsfachschule 1945-1952 begrüsst Louise Schroeder, SPD-Politikerin und erste Oberbürgermeisterin Berlins im Treppenhaus des Lette-Vereins zum Festakt. 1950

Schülerinnen wurde aufgelöst. In der Photographischen Lehranstalt fanden sich Kolleginnen, die dafür sorgten, dass Lohde ihre Stellung aufgeben musste28. Die Leitung der Photographischen Lehranstalt lag ab diesem Zeitpunkt in häufig wechselnden, aber immer nationalsozialistischen Händen. Eine kontinuierliche Leitung der Lehranstalt, die 1941 in die Technische Berufsfachschule umgewandelt wurde, gab es erst wieder nach 1945. Die Entwicklung der technischen Berufsausbildungen für Frauen in der Zeit von 1933 bis 1945 ist bisher nicht erforscht.

Veröffentlicht: 07. April 2020
Verfasst von
Jana Haase

*1966, Diplombibliothekarin, MA Russistik, Bulgaristik, Europäische Ethnologie, seit 2003 für Bibliothek und Archiv im Lette Verein Berlin tätig
Einrichtung: Lette Verein Berlin, Stiftung des öffentlichen Rechts

Empfohlene Zitierweise
Jana Haase (2024): Photographische Lehranstalt des Lette-Vereins , in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
URL: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/akteurinnen/photographische-lehranstalt-des-lette-vereins
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Biografie von Photographische Lehranstalt des Lette-Vereins

Gründung in Berlin, Königgrätzer Straße 90, ab 1902 Berlin, Viktoria-Luise-Platz 6 als technisch-naturwissenschaftliche Ausbildungsstätte für Frauen

1912

Beteiligung an der Ausstellung „Die Frau in Haus und Beruf“ in Berlin durch Vorstellung verschiedener Frauenberufe auf dem Gebiet der bildgebenden Verfahren

1913 - 1914

Versuche der Gründung einer Berufsorganisation der Fachfotografinnen durch den Verein für handwerksmäßige und fachgewerbliche Ausbildung der Frau, den Frauenclub 1900 und den Club der ehemaligen Schülerinnen der Photographischen Lehranstalt

1914 - 1918

Beteiligung von Absolventinnen der Photographischen Lehranstalt am Ersten Weltkrieg. Etwa 2000 Technische Assistentinnen für Labor und Radiologie wurden an der Front eingesetzt.

1919

Gründung des BOTAWI „Bund der Organisationen Technischer Assistentinnen“ auf Initiative des Clubs der ehemaligen Schülerinnen der Photographischen Lehranstalt im Lette-Verein und des Vereins wissenschaftlicher Hilfsarbeiterinnen Berlin. Die Gründungsversammlung fand im Rathaus Schöneberg statt. Der Anschluss weiterer Vereine folgte.

1921

Umsetzung des ersten MTA-Gesetzes in Preußen

1929

Beteiligung an der internationalen Ausstellung des Deutschen Werkbundes „Film und Foto“ in Stuttgart

1929 - 1930

Umwandlung des BOTAWI in den REVETA „Reichsverband der Technischen Assistentinnen“

18. - 23.03.1933

Beteiligung an der Ausstellung Die Frau in Berlin

1933 - 1934

Gleichschaltung des REVETA als Reichsfachschaft Technischer Assistentinnen in der Reichsarbeitsgemeinschaft der Berufe im sozialen und ärztlichen Dienste e.V. (RAG)

1941

Auflösung

dann Technische Berufsfachschule

Fußnoten

  1. 1 3. Rechenschaftsbericht des Lette-Vereins, Berlin 1868, S. 10.
  2. 2 Ebenda, S. 45
  3. 3 Hauff, Lilly: Der Lette-Verein in der Geschichte der Frauenbewegung, Berlin 1928, S. 93.
  4. 4 3. Rechenschaftsbericht des Lette-Vereins, Berlin 1868, S. 16.
  5. 5 Archiv der UdK Berlin, Bestand 9 Nr. 131: Marie Kundt hatte im Juni 1888 als Externe das Zeichenlehrerinnenexamen der Königlichen Kunstschule bestanden.
  6. 6 Die Photographische Lehranstalt des Lette-Vereins. Eine Erinnerungsschrift 1890-1900, Berlin 1901, S. 5‒9; Rechenschaftsberichte 1890–92.
  7. 7 Vitten, Anne: Professionalisierung und Vernetzung. Berufsfotografinnen im 19. Und 20. Jahrhundert, in: Fotogeschichte, 2018, H. 149, S. 60.
  8. 8 Hausel, Katharina / Schumacher, Frank: Die dunkle Kammer. 120 Jahre Photographische Lehranstalt am Berliner Lette-Verein, in: Rundbrief Fotografie, 18. Jg., 2011, H. 4, S. 5.
  9. 9 Kundt, Marie: Die Technische Assistentin an medizinischen Instituten, Stuttgart 1928, S. 2.
  10. 10 Ausstellung Anne und Helene Michelau, aufgerufen am 26.3.2020 unter http://thomas-mann-haus.de/ausstellung-anna-helene-michelau.
  11. 11 Die Technische Assistentin, Berlin 13. Jg., 1933, H. 2, S. 31.
  12. 12 Cytrynowicz, Monica: Science And Art: The Trajectory of Lilly Ebstein Lowenstein from Berlin to Sao Paulo (1910-1960), Sao Paulo 2013.
  13. 13 Lette Verein Berlin, Archiv LV_A_228_02 Manuskript der Rede zur Ausstellung "Die Frau in Haus und Beruf" 1912.
  14. 14 Kundt, Marie: Die Technische Assistentin an medizinischen Instituten, Stuttgart 1928, S. 10‒16.
  15. 15 Jahresbericht des Lette-Vereins, Berlin 1914, S. 19.
  16. 16 Kundt: Die Technische Assistentin, S. 16.
  17. 17 Die Technische Assistentin, Berlin 1. Jg., 1921, H. 1, S. 10; Die Technische Assistentin, 2. Jg., 1922, H. 12, S. 102; Die Technische Assistentin, 8. Jg., 1928, H. 2, S. 26.
  18. 18 Kundt: Die Technische Assistentin, S. 17
  19. 19 Ebenda, S. 17 ff.
  20. 20 Die Technische Assistentin, 9. Jg., 1929, H. 2, S. 22 f.
  21. 21 U.a. Bericht von Frieda Ledermann in: Die Technische Assistentin 9. Jg., 1929, H. 13, S. 211.
  22. 22 Die Technische Assistentin, 9. Jg., 1929, H. 4, S. 54.
  23. 23 Die Technische Assistentin, 9. Jg., 1929, H. 21, S. 330.
  24. 24 Die Technische Assistentin, 9. Jg., 1929, H. 22, S. 361.
  25. 25 Ebenda, S. 349.
  26. 26 Die Technische Assistentin, 13. Jg. 1933, H. 2, S. 42. 
  27. 27 Die Technische Assistentin, 3. Jg., 1933, H. 4, S. 100.
  28. 28 Protokoll Lette Verein Archiv LV_A_104_02.

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