
Über Monika Jaeckel
Die bisexuelle1 Soziologin Monika Jaeckel war eine bedeutende Persönlichkeit in der Mütterzentrumsbewegung in Deutschland.2 Jaeckel wurde am 31. Mai 1949 in Japan geboren und wuchs dort mit vier Geschwistern auf.3 Durch ein offen geführtes Haus der Eltern eignete sich Jaeckel nicht nur drei Sprachen an, Englisch, Deutsch und Japanisch; als Jüngste von fünf Kindern lernte sie auch durch stundenlange Debatten mitzureden und sich gegen die Größeren durchzusetzen.4 Im Alter von elf Jahren verließ die Familie Japan und kehrte nach Deutschland zurück5. Bereits während der Gymnasialzeit in Kronberg im Taunus war Monika Jaeckel Teil von Studierendenkreisen.6 Nach dem Abitur studierte sie zwei Semester Soziologie in Tübingen. Von der Frankfurter Schule beeindruckt, führte sie anschließend ihr Studium in Frankfurt am Main fort. Dort engagierte sie sich im Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS)7 und schloss sich der Hausbesetzer*innenbewegung8 an.9 Nach der Auflösung des SDS 1970 gründete sie mit anderen die Gruppe ‚Revolutionärer Kampf‘ (RK)10. Sie gehörte neben der RK-Frauengruppe zur Betriebsgruppe, die einen Generalstreik im Opel-Werk Rüsselsheim zum Ziel hatte, um die marxistische Theorie und die damit erhoffte Revolution in die Arbeiterklasse zu tragen.11 Später verarbeitete sie ihre Erfahrungen und Erlebnisse in ihrer Diplomarbeit12.
Monika Jaeckel und die westdeutsche Mütterzentrumsbewegung
In den 1970er-Jahren engagierte sich Jaeckel in der autonomen Frauen-Lesbenbewegung.13 Zusammen mit Genossinnen aus der RK-Frauengruppe und dem Weiberrat14 gründete Jaeckel ein Frauenzentrum in Frankfurt am Main.15 Nach ihrem Studienabschluss arbeitete sie an Songs der ersten Platte der Band Flying Lesbians16 mit und war eine von drei Sängerinnen, die sich bei Konzerten abwechselten.17
In den 1970er-Jahren wandelte sich – resultierend aus den vorangegangenen feministischen Kämpfen – das normative Mutterbild. Berufstätigkeit von Müttern wurde als Lebensentwurf gesellschaftlich langsam anerkannter. Im Zuge der Phase der „Professionalisierung und institutionellen Integration“18 der feministischen Bewegungen fragte sich Jaeckel – nun diplomierte Soziologin –, wie die Frauenbewegung wachsen und sich weiterentwickeln könnte. Aus ihrer bürgerlichen Perspektive stellte sie fest, dass die Themen Elternarbeit und Mutterschaft kaum repräsentiert und entsprechend wenig in politische Entscheidungsprozesse einbezogen wurden.19 Jaeckel, selbst kinderlos, erkannte die Leerstelle: Solange diese Themen kaum Beachtung fänden, bliebe die „Frauenbewegung schwach“20. Aus diesem Grund verließ sie 1976 Frankfurt am Main und ging nach München, um am Deutschen Jugendinstitut (DJI) zu Mütterrechten zu arbeiten und dessen Potenzial auszuschöpfen.21 Mit Kolleg*innen aus der Arbeitsgruppe Familienpolitik begleitete sie die neu entstandene Mütterbewegung22 mithilfe eines Forschungsprojektes, welches ein Mütterzentrumskonzept23 vorsah.24 Das Konzept der Mütterzentren basierte auf der Idee, dass Mütter einen Ort brauchen, um Anliegen und Bedürfnisse auszutauschen – bestenfalls auch Geld verdienen können.25 Von 1976 bis 1980 wurde das Projekt vom Bundesfamilienministerium gefördert.26 In einer Modellprojektphase wurde das Konzept erprobt und die Ergebnisse wurden evaluiert. Jaeckel fasste es so zusammen: Die Mütter haben „das Sagen und finden öffentliche Anerkennung, weibliche Kultur und mütterliche Erfahrung“27 zu leben und auszutauschen. Mütter sind selbst die Expertinnen für ihr Leben. Dieser Ansatz war für die 1970er-Jahre bahnbrechend. Mithilfe von Hildegard Schooß28 wurde das erste Mütterzentrum Deutschlands schließlich 1980 in Salzgitter gegründet.29 Bundesweit entstanden weitere Mütterzentren, wie beispielsweise in Darmstadt, Stuttgart und München.30 Erfahrungen und Erlebnisse der Mütter wurden im Buch Mütter im Zentrum – Mutterzentrum zusammengefasst und mündeten in die Ausformulierung eines Mütterzentrumsmanifests.31 Jaeckel organisierte zahlreiche Veranstaltungen, führte Studien durch und bot Workshops und Seminare an, um andere Frauen zur Gründung von Mütterzentren zu ermutigen.32
Ihr Engagement trug maßgeblich dazu bei, dass die Mütterzentrumsbewegung in den 1980er-Jahren immer mehr an Bedeutung gewann.I33 Inzwischen gibt es deutschlandweit über 400 Mütter- und Familienzentren sowie Mehrgenerationen- und Stadtteilhäuser.
Monika Jaeckel und die ostdeutschen Mütterzentren
Nach Jaeckel wurde das Mütterzentrums-Konzept der westdeutschen Familienkultur angepasst.34 Im Nachlass von Jaeckel sind Berichte zum Besuch in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Texte mit sozialanalytischen Zusammenfassungen über das Leben von DDR-Frauen zu finden.35 So schreibt sie beispielsweise: „Westdeutsche Frauen erleben ihre ostdeutschen Schwestern oft als eine verwirrende Mischung von Tüchtigkeit, Selbstständigkeit und Anpassung an männliche Dominanz. Die Selbstverständlichkeit, in der DDR Frauen bislang davon ausgingen […] für sich und ihre Kinder finanziell selbst aufzukommen, ist beeindruckend“.36 Nachweise darüber, ob Monika Jaeckel in Kontakt mit ostdeutschen Mütterzentren, wie etwa dem Mütterzentrum Leipzig e.V.37, stand, sind im Nachlass nicht enthalten. Jedoch sind im unter anderem von ihr herausgegebenen Buch verarbeitete Erfahrungen und Berichte verzeichnet.38
Mütterzentren international
Darüber hinaus bemühte sich Jaeckel, das Mütterzentrumskonzept international weiter zu tragen. Um das Konzept mit dem verbundenen Expert*innen-Wissen über Ländergrenzen hinweg bekannt zu machen und zu etablieren, wurde die Grassroots Women’s International Academy39 (GWIA) bereits in den späten 1990er-Jahren konzipiert.40 Auch die Weltausstellung Expo 2000 in Hannover war eine große Hilfe: Das Mütterzentrum Salzgitter gehörte zu den Exponaten der Weltausstellung41, das Konzept stieß bei den Besucher*innen auf hohe Anerkennung.42 Um die Mütterzentrumsbewegung international zu implementieren, wurde Anfang der 2000er-Jahre der Verein Mothers Center International Network for Empowerment (MINE) gegründet. Zum Gründungsvorstand gehörte unter anderem Jaeckel.43 Ziel von MINE war es, internationale Vernetzungsstrukturen zu schaffen. Mittlerweile finden sich dort über 1.000 Mütterzentren aus über 20 Ländern wieder.44
Monika Jaeckel verstarb am 6. November 2009 im Alter von 60 Jahren nach einem langen Widerstand gegen den Krebs.
Monika Jaeckels Nachlass im FFBIZ
Der an das FFBIZ übergebene Nachlass besteht zum einen aus wissenschaftlichen Texten und internen Skripten aus der Zeit der Arbeit im DJI – allesamt zu Themen wie Mütterzentren, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Familienselbsthilfe und Nachbarschaftsnetzwerke u.v.m. Zum anderen sind private Materialien aus ihren letzten Lebensjahren zu finden, ihre Gedanken verarbeitete sie in handschriftlichen Notizen und circular letters45. Im Fokus stehen dabei ihre schwindende Gesundheit, ihr Widerstand gegen den Krebs und ihre Spiritualität. In ihrer Autobiografie fasst sie zusammen: „Mit sechzig zu gehen ist früh. Andererseits gehen wir alle – ob früher oder später. Mir bleibt das langsame Gebrechlichwerden erspart, der jahrelange körperliche Verfall. Aus dem vollen Leben zu gehen hat Vorteile. Ich kann mich in Ruhe verabschieden.“46 Ihr Leben und Wirken ist geprägt von Gemeinschaftsbildung und Selbsthilfe. Vor allem in ihren letzten Lebensjahren nahm sie Gemeinschaft(en) nochmal ganz anders wahr: „Ich wollte mein Leben lang Gemeinschaften bilden, und plötzlich bemerke ich, dass ich selbst eine Community habe.“47
Aus ihrer Zeit als Studentin – ihr Mitwirken beim RK und später bei den Flying Lesbians – ist hingegen wenig überliefert. In einer Kiste sind Flyer und Flugblätter aufbewahrt. Unter anderem liegt nur ein Bericht über einen Metallarbeiterstreik in Baden-Württemberg von 1971 vor.48 Die Flying Lesbians betreffend sind ein Plakat und eine CD erhalten geblieben.
Ab den 1990er-Jahren liegen Veranstaltungshinweise in Form von Programmblättern, Flyern, Videos, Visitenkarten und Fotografien aus der Vernetzungsarbeit vor. Im Spinnboden Lesbenarchiv und Bibliothek e. V. sind 14 Kisten zu Jaeckels Privatleben vorzufinden. Darunter befinden sich Reflexionen zu ihrer Spiritualität und Aufnahmen zu ihrer Hochzeit.
Forschung zur Mütterzentrumsbewegung
Die Mütterzentrumsbewegung ist ein faszinierendes Forschungsthema, das bewegungshistorisch bisher wenig ergründet wurde. Dieser Essay soll einen ersten Impuls darstellen, um Forschende zu ermutigen, sich mit dieser Selbsthilfebewegung näher zu beschäftigen. Der Nachlass von Monika Jaeckel ist dazu ein wichtiger Ansatzpunkt. Durch die Erforschung der Bewegung, insbesondere aus intersektionaler Perspektive, können wir ein besseres Verständnis für historisch gewachsene Konzepte von Familie, Mutterbild und Elternschaft gewinnen, diese dechiffrieren, neu zusammenzusetzen und gesellschaftlich weiterentwickeln. Es ist eine Chance, positive Veränderung für Menschen mit Kindern und ihren (queeren) Familien zu bewirken.
Netzwerk von Monika Jaeckel
Zitate von Monika Jaeckel
Biografie von Monika Jaeckel
Fußnoten
- 1 Jaeckel, Monika: (M)ein bewegtes Leben, Sulzbach/Taunus 2011, S. 91.
- 2 Monika Jaeckel war es ein Anliegen, innerhalb ihrer Autobiografie ihre Sexualität zum Thema zu machen und ihre Bisexualität hervorzuheben. Im Nachlass sind weiterführende Texte zu Bisexualität zu finden, die aufzeigen, dass sie sich ausgiebig mit ihrer Sexualität auseinandergesetzt und eine Identifikation gefunden hat.
- 3 Ebenda, S. 24.
- 4 Ebenda, S. 25‒28.
- 5 1939 ging Monika Jaeckels Vater im Rahmen seiner freimissionarischen Tätigkeit als Pfarrer nach China und später nach Japan. Jaeckel: (M)ein bewegtes Leben, S. 36.
- 6 Ebenda, S. 49.
- 7 Der Sozialistische Deutsche Studentenbund (SDS) war ein politischer Studentenverband in Westdeutschland und West-Berlin. Er bestand von 1946 bis 1970. Er war der Hochschulverband der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD).
- 8 Der Genderstern wird im Verlauf des Essays verwendet, um die Vielfalt von Geschlechtsidentitäten sichtbar zu machen und Inklusion in Texten zu praktizieren.
- 9 Jaeckel: (M)ein bewegtes Leben, S. 58‒62.
- 10 Der Revolutionäre Kampf (RK) war Teil der antiautoritären 1968er-Studentenbewegung, der sich in Frankfurt am Main informell organisierte. Es handelte sich um eine Gruppe von sozialistischen Studenten, die eine „Proletarische Revolution“ voranbringen wollte. Jaeckel: (M)ein bewegtes Leben, S. 66.
- 11 Ebenda, S. 66‒76.
- 12 Ihre Diplomarbeit hatte den Titel „Zum politischen Bewusstsein von Arbeiterinnen. Hypothesen und Ergebnisse einer Fallstudie in einem westdeutschen Großbetrieb“ und findet sich im Frauenforschungs-, -bildungs- und -informationszentrum (im Folgenden: FFBIZ), E Rep. 500 WIS Jae 153, „Zum politischen Bewusstsein von Arbeiterinnen“.
- 13 Jaeckel, Monika: (M)ein bewegtes Leben, S. 84 und 104 und 107.
- 14 Der Frankfurter Weiberrat war eine Frauengruppe, die sich politisch in der feministischen Bewegung engagierte. Bekannt wurde sie durch einen Tomatenwurf während einer SDS-Tagung. Sigrid Rüger, Teil des Weiberrates, bewarf den rein männlichen SDS-Vorstand mit Tomaten, da er nicht auf Themen wie Kindererziehung und Haushalt einging und Diskussionswünsche ignorierte; ebenda, S. 84.
- 15 Frauenzeitung, 1. Jg., 1973, H. 1, S. 1.
- 16 Die Flying Lesbians waren die erste reine Frauenrockband in Deutschland und komponierten bewegungshistorisch wichtige Hymnen und Lieder innerhalb der Frauen-Lesbenbewegung.
- 17 Jaeckel: (M)ein bewegtes Leben, S. 95‒96.
- 18 Lenz, Ilse: Neue Frauenbewegung, Feminismus und Geschlechterforschung, in: Schäfer, Eva et al.: Geschlechterverhältnisse im sozialen Wandel. Interdisziplinäre Analysen zu Geschlecht und Modernisierung, Opladen 2002, S. 58.
- 19 Malich, Lisa / Weise, Susanne: Historische Mutterschaftsdiskurse, in: Yashodhara Haller, Lisa et al.: Handbuch feministische Perspektiven auf Elternschaft, Opladen/Turin/Toronto 2022, S. 43.
- 20 Jaeckel: (M)ein bewegtes Leben, S. 106.
- 21 Ebenda, S. 112.
- 22 Die Mütterbewegung in Westdeutschland fand ihren kulturell-sozialen Ursprung in der mütterfokussierten Familienkonstellation. Durch die meist isolierende Mutter-Kind-Beziehung und den einhergehenden befristeten Lohnarbeitsausstieg wurde die Mutterzentrumsbewegung gefördert. Die Bewegung ist ein sozial-politisches Projekt, welches u.a. um Anerkennung von Familienarbeit kämpft.
- 23 Mutterzentren sollen ein niedrigschwelliger Raum sein, der sich zwischen Öffentlichkeit und Privatheit befindet. Es treffen sich vor allem Frauen mit Kindern, um der oft isolierenden Lebensweise der Familie etwas entgegenzusetzen. Das Konzept basiert auf vier Eckpfeilern: Hilfe zur Selbsthilfe, flexible Angebotsstruktur, kinderfreundliche Struktur und finanzielle Anerkennung von Arbeit im Mütterzentrum.
- 24 Kordendiek, Beate: Mütterzentren, in: Ehlert, Gudrun et al.: Arbeit und Geschlecht. Grundbegriffe Soziale Arbeit und Geschlecht, Weinheim/Basel 2022, S. 417.
- 25 Ebenda, S. 120‒122; Kordendiek, Beate: Mütterzentren, in: Ehlert, Gudrun et al.: Arbeit und Geschlecht. Grundbegriffe Soziale Arbeit und Geschlecht, S. 418.
- 26 Ebenda.
- 27 Jaeckel: (M)ein bewegtes Leben, S. 117‒118.
- 28 Weitere Informationen zu Hildegard Schooß und die Gründung des ersten Mutterzentrums, Zugriff am 03.11.2023 unter: https://www.sos-kinderdorf.de/muetterzentrum-salzgitter/portrait/hildegard-schooss.
- 29 Jaeckel: (M)ein bewegtes Leben, S. 130.
- 30 Ebenda, S. 130‒133.
- 31 Ebenda, S. 132.
- 32 Ebenda, S. 123.
- 33 m Zuge des Institutionalisierungsprozesses wurde zum einen das Lai*innen-Prinzip um hauptamtliche, sozialarbeiterische Mitarbeiter*innen erweitert. Zum anderen wurde das Angebot für Mütter um Angebote für Menschen mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen ausgedehnt. Zudem wird aktuell ein stärker intersektionales Angebot geschaffen, was Elternschaft jenseits von Heteronormativität definiert. Der Bundesverband der Mütterzentren erweitert den Begriff der Mütterlichkeit auf Menschen, die Care-Verantwortung tragen. Mütterlichkeit sei nicht geschlechtsgebunden, sondern Ausdruck einer Haltung.
- 34 Jaeckel, Monika / Schooß, Hildegard / Weskamp, Hannelore: Mütter im Zentrum – Mütterzentrum, München 1997, S. 232.
- 35 FFBIZ, B Rep. 500 Acc. 950 Monika Jaeckel – 28, „Reisebericht. Ost-Europa und DDR“, Bl. v 1 ff; B Rep. 500 Acc. 950 Monika Jaeckel – 22, „Forschungstexte“, Bl. v 50 ff.
- 36 B Rep. 500 Acc. 950 Monika Jaeckel – 22, „Forschungstexte“, Bl. v 129.
-
37
Yvonne Plotz (2020): Mütterzentrum e.V. Leipzig, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv, Zugriff am 05.02.2024 unter: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/akteurinnen/muetterzentrum-ev-leipzig.
- 38 Jaeckel / Schooß / Weskamp: Mütter im Zentrum – Mütterzentrum, S. 232‒246.
- 39 Ebenda, S. 149.
- 40 Ebenda, S. 146‒147.
- 41 B Rep. 500 Acc. 950 Monika Jaeckel – 70, „Unterlagen zu internationalen Mütterzentren“, Bl. v 39 ff.
- 42 Jaeckel: (M)ein bewegtes Leben, S. 146.
- 43 Ebenda, S. 149; B Rep. 500 Acc. 950 Monika Jaeckel – 69, „Unterlagen und Notizen Networking“, Bl. v r 1.
-
44
Jaeckel: (M)ein bewegtes Leben, S. 120‒122; Kordendiek, Beate: Mütterzentren, in: Ehlert, Gudrun et al.: Arbeit und Geschlecht. Grundbegriffe Soziale Arbeit und Geschlecht, S. 418.
- 45 Die Circular letters waren regelmäßige Rundbriefe an Freund*innen von Jaeckel. Siehe Jaeckel: (M)ein bewegtes Leben.
- 46 Jaeckel: (M)ein bewegtes Leben, S. 21.
- 47 Ebenda, S. 20.
- 48 FFBIZ, B. Rep. 500 Acc. 950 Monika Jaeckel – 16, „Revolutionärer Kampf“, Bl. v 142.
Ausgewählte Publikationen
-
Jaeckel, Monika: Zum politischen Bewusstsein von Arbeiterinnen. Hypothesen und Ergebnisse einer Fallstudie in einem westdeutschen Großbetrieb, 1976.
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Jaeckel, Monika/Schooß, Hildegard/Westkamp, Hannelore: Mütter im Zentrum. Mütterzentrum, 1985.
-
Jaeckel, Monika: (M)ein bewegtes Leben, Sulzbach/Taunus 2011.