Marie Kundt Geboren 4. Februar 1870 in Neustrelitz Gestorben 2. April 1932 in Berlin

Über Marie Kundt

Die Lehrerin und Fotografin Marie Kundt wurde nur 62 Jahre alt. Aber sie prägte in ihren 40 Dienstjahren die Photographische Lehranstalt des Berliner Lette-Vereins, der sie auch als Direktorin vorstand. Durch ihr Wirken wurden technische Frauenberufe entwickelt und erhielten allgemeine Anerkennung.

Bildungsweg

„Sie ist aus einer Offiziersfamilie hervorgegangen, in der all jene guten Eigenschaften zu Hause waren, die den besten dieses Standes eigen sind.“1 So würdigte die Lehrerin und Abgeordnete der Bayrischen Volkspartei Thusnelda Lang-Brumann auf der Mitgliederversammlung des Reichsverbands der Technischen Assistentinnen 1932 die kurz zuvor verstorbene Marie Kundt: „Im Alter von 21 Jahren hatte sie bereits zwei glänzende Examen hinter sich. Das war eine Leistung in damaliger Zeit, die gerade in ihren Kreisen einen ungewöhnlich starken Willen und einen unbezähmbaren Schaffensdrang voraussetzte. Sie hatte einfach die vorhandenen Ausbildungsmöglichkeiten ergriffen, die ihrer Veranlagung und Neigung am nächsten lagen. Dann würde es schon irgendwie weitergehen, Anstrengung um des Zieles, Arbeit um der Arbeit willen. Mutiger Zugriff, wo irgendein Zugriff sich bietet.“2 Lang-Brumann, die als mittellose Offizierstochter jede Chance ergriffen hatte, ihr Leben selbst zu gestalten, ordnete hier das Leben der Weggefährtin in die Frauenbewegung ein.3 Beide hatte der Wunsch verbunden, auch anderen Frauen eine existenzsichernde und selbstgewählte berufliche Karriere zu ermöglichen. Sie selbst hatten auf der Basis ihrer familiären Erziehung und ihres gesellschaftlichen Hintergrundes, der ihnen gewisse Handlungsmöglichkeiten eröffnete, solch ein Lebensmodell realisieren können. In der Frauenfrage sahen sie vor allem die Notwendigkeit, im Rahmen der gegebenen staatlichen Ordnung Berufsfelder für Frauen zu erweitern und den Frauen Berufstätigkeit zu gleichen Bedingungen wie Männern zu ermöglichen. Ergiebig für weitere Forschungen sind hier Fragen zur Bedeutung der Herkunft und familiären Prägung von Frauen aus Offiziersfamilien im deutschen Kaiserreich, die bisher noch nicht explizit betrachtet wurden.4 Ihre Vorstellungen von Bildung, Ordnung, Politik und Geschlechterrollen wurden durch das Leben in Garnisonen, die Nähe zu Männerwelten, häufige Umzüge durch Versetzungen der Väter beeinflusst. Ihre soziale Lage kann durchaus in der Mitte der Gesellschaft verortet werden. Doch „was sie hatten, verschlang des Lebens notwendiger Aufwand“, beschrieb Lily Braun, auch eine Offizierstochter, diese Lage.5 Sozialer Aufstieg durch Heirat war längst nicht allen möglich und nicht von allen gewollt und Aufbrüche in verschiedene Richtungen waren an der Tagesordnung. Marie Kundt war durch die dienstlichen Versetzungen des Vaters in Neustrelitz, Magdeburg und Merseburg aufgewachsen. Sie hatte durch Schulbildung, Reisen und praktische Tätigkeiten Wissen erworben und 1888 als Externe das Zeichenlehrerinnenexamen an der Königlichen Kunstschule in Berlin abgelegt.6 Ein Handarbeitslehrerinnenexamen und die Ausbildung an der Photographischen Lehranstalt des Lette-Vereins 1890/91 folgten. In den Schulen dieses 1866 gegründeten Vereins erhielten Töchter bürgerlicher Familien Berufsausbildungen, um nicht auf ihre Versorgung durch eine Heirat angewiesen zu sein. Die Schulstellen waren nicht billig, doch es gab einige unterstützende Stiftungen. Durch die Stiftung der Charlotte Stiepel, geb. von Hopffgarten, konnten Freistellen für „mittellose Töchter des Adels-, Beamten- und Militärstandes“ vergeben werden.7 Diese Stände verfügten im 19. Jahrhundert in Preußen selten über großen Besitz. Sie hatten staatliche Stellungen inne, die ihren Familien ein Auskommen, jedoch kaum Rücklagen ermöglichten. Für die Töchter wurde zunehmend Bildung zum Kapital, um auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Der Zugang zu Bildungseinrichtungen blieb ihnen jedoch lange verschlossen.8 Die hohe Zahl von Schülerinnen in den Schulen des Lette-Vereins und seine mit Mut, Beharrlichkeit und Geschick erreichten Ausbildungszulassungen in vielen Berufsfeldern machten den sozialen und wirtschaftlichen Bedarf an Frauenberufen in der Industriegesellschaft sichtbar. Die gewerblichen, kaufmännischen und technischen Ausbildungen im Lette-Verein waren solange eine Alternative zum Hochschulstudium, wie Frauen dort noch nicht zugelassen waren.

Ob Marie Kundt ein Charlotten-Stipendium bekam oder die Familie ihre Ausbildung bezahlen konnte, ist nicht überliefert. Von ihren Fähigkeiten überzeugt, stellte der Direktor der Photographischen Lehranstalt, Dankmar Schultz-Hencke, sie 1891 als Assistentin ein. Neben der Arbeit hörte sie, vermutlich als eine der ersten Gasthörerinnen, Vorlesungen in Physik und Photochemie an der Berliner Universität.9 Dort hatte ihr Onkel August Kundt gelehrt, mit dem sie wissenschaftliche Interessen verbanden.10 

Berufsweg

Als Assistentin des Direktors Schulz-Hencke war Marie Kundt an dessen Experimenten mit Röntgenstrahlen und Optik beteiligt. Sie erkannte die Möglichkeiten der neuen Technik und gab der Entwicklung neuer Berufsfelder wie Röntgenassistentin, Laboratoriumsassistentin und Metallographin wesentliche Impulse.11 Scheinbar entfernte Gebiete wie das anatomisch-medizinische Zeichnen, die technisch-wissenschaftliche Fotografie und die Metallkunde wurden von Marie Kundt aufeinander bezogen und mit einem breiten gesellschaftlichen und künstlerischen Interesse verknüpft. Durch die Vielzahl von Kontakten zu Forschenden und praktisch Tätigen, zu Firmen und Behörden konnte sie sehr rasch Ideen aufgreifen, vermitteln und weiterentwickeln. In ihren wenigen erhaltenen Texten finden wir sachliches Vorausdenken und einen sicheren Blick für das real Mögliche. Aus ihren Porträts strahlt uns eine natürliche Autorität entgegen.

 

1912 beschrieb sie die in der Photographischen Lehranstalt seit 1890 entstandenen Berufe für die Ausstellung Die Frau in Haus und Beruf. Sie war sich der emanzipatorischen Kraft der Ausbildungsstätte sehr bewusst. Hier hatten sich in 20 Jahren seit der Gründung Ausbildungsgänge entwickelt, die mit qualifizierten Zeugnissen abgeschlossen wurden, welche keinen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Berufsangehörigen kannten. Dies, so hob Marie Kundt hervor, sei einzigartig und für andere Schulen
nachahmenswert.12

1912 bestand Marie Kundt ihre Meisterprüfung und wurde 1913 Direktorin der Photographischen Lehranstalt. Sie unterrichtete hier und an der Städtischen Fotografenschule, führte auch Fortbildungskurse für die Handwerkskammern durch. Als Vorsitzende des Berufsverbandes, den sie 1919 mitgegründet hatte, war sie maßgeblich an der gesetzlichen Regelung der Ausbildung und Berufspraxis der Technischen Assistentinnen beteiligt, die 1921 erreicht werden konnte.13 

Familie, Freundschaften und Netzwerke

In der Familie Kundt schien ein offener und gleichberechtigter Umgang miteinander üblich gewesen zu sein. Bürgerliche Versorgungsheiraten galten wohl nicht als einziges Lebensmodell. Der Vater und die Brüder Hans und Jasper gehörten dem Militär an, die Schwester Lotte einem Diakonissenorden. Durch den Onkel August Kundt hatte Marie Kundt Zugang zu wissenschaftlichen und intellektuellen Zirkeln in Berlin. Ihre Cousine Claire Kundt lebte in Kunstkreisen.

Marie Kundt hatte dadurch die Möglichkeit, ihr Leben selbstständig zu gestalten, und bewegte sich selbstbewusst in unterschiedlichen Kreisen und Milieus.

So beschreibt sie zum Beispiel ihren Besuch bei einem Colloquium des Physikalischen Instituts 189514 oder wir sehen sie auf einem Foto mit Schülerinnen, die Marie aus allen gesellschaftlichen Schichten kommend beschrieb.15

Mit ihren Kolleginnen und Schülerinnen war sie durch den Club der ehemaligen Schülerinnen der Photographischen Lehranstalt verbunden. Zu vielen Fachleuten pflegte sie langjährige Kontakte, so zum Beispiel zu Hans Virchow, Nicola Perscheid, Heinrich Poll.16

Ab 1917 wohnte Marie Kundt zusammen mit ihrer Kollegin und Freundin Carola Lohde im Wohnhaus des Lette-Vereins am Schöneberger Viktoria-Luise-Platz 6. Durch eine Spende konnte der Club der ehemaligen Schülerinnen 1921 ein Erholungsheim in Wolfshagen im Harz erwerben, das für Marie Kundt und Carola Lohde zu einem geliebten Rückzugsort werden sollte. Hier erholten sie sich vom Trubel der Schule und vom berufspolitischen Kampf. Ehemalige Schülerinnen und Mitglieder der Verbände konnten das Heim für Treffen, Feiern und Urlaube nutzen. In der Zeitschrift des Berufsverbandes der Technischen Assistentinnen finden wir immer wieder Einladungen, das Erholungsheim zu besuchen.

Bei Geburtstagen und Jubiläen gab es große Feste in der Photographischen Lehranstalt, bei denen sich viele Menschen aus Kunst und Politik, aus Familie und unterschiedlichen Fachrichtungen und Berufen trafen, feierten, Arbeiten ausstellten und sich austauschten.

Erhaltene Briefe, Texte, wenige Fotos und einige Abschlussalben von Schülerinnen im Archiv des Lette-Vereins zeugen von der beeindruckenden Persönlichkeit Marie Kundts und ihrer Rolle in der Entwicklung von Berufen für Frauen.


So schrieb Frieda Schuster-Model über ihr Organisationstalent: „Man muß bedenken, daß ihr Arbeitsgebiet sich in gleicher Weise auf das Atelier des Photographen mit seinen vorwiegend künstlerischen Aufgaben und auf die streng wissenschaftliche Arbeit im Laboratorium erstreckte. Dieses Organisationstalent bewährte sich nicht nur in der Lehranstalt, sondern besonders auch bei der Gründung von Berufsverbänden mit dem Ziel, den Mitgliedern und durch diese wiederum der Berufsentwicklung zu dienen.“17 

Seit 2013 verleiht der Dachverband der Technologen/innen und Analytiker/innen in der Medizin e.V. (dvta) jährlich den Marie-Kundt-Preis, mit dem junge Berufsangehörige für ihre innovativen Projekte und technischen Entwicklungen ausgezeichnet werden.

Veröffentlicht: 07. April 2020
Verfasst von
Jana Haase

*1966, Diplombibliothekarin, MA Russistik, Bulgaristik, Europäische Ethnologie, seit 2003 für Bibliothek und Archiv im Lette Verein Berlin tätig.

 

Empfohlene Zitierweise
Jana Haase (2024): Marie Kundt, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
URL: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/akteurinnen/marie-kundt
Zuletzt besucht am: 14.10.2024

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Zitate von Marie Kundt

Biografie von Marie Kundt

4. Februar 1870

Geburt in Neustrelitz

etwa 1876 - 1886

Höhere Mädchenschule in Magdeburg und Merseburg

1886

Gründung des Clubs der ehemaligen Schülerinnen der Photographischen Lehranstalt

1888

Zeichenlehrerinnenexamen an der Königlichen Kunstschule zu Berlin

1890

Handarbeitslehrerinnenexamen, eigene Wohnung in der Berliner Großbeerenstraße

1890 - 1891

Teilnahme am ersten Lehrgang der neu gegründeten Photographischen Lehranstalt des Lette-Vereins

1891 - 1910

Dankmar Schultz-Hencke stellt M.K. als Erste Assistentin an der Photographischen Lehranstalt des Lette-Vereins ein. Sie hört 4 Semester Physik und Photochemie an der Berliner Universität, nimmt an Fachmessen in Paris und London teil, führt mit ihrem Chef Versuche mit X-Strahlen, Blitzlicht, Reproduktionsverfahren durch, entwickelt mit ihm die Ausbildungsberufe Technische Assistentin für Röntgen, Laboratorium und Metallographie.

1895

Gründung des Clubs der ehemaligen Schülerinnen der Photographischen Lehranstalt. M.K. wird Vorsitzende.

1910

M.K. wird stellvertretende Direktorin der Photographischen Lehranstalt. Auf Bitten des Ministeriums für Handel und Gewerbe wird eine Männerklasse an der Lehranstalt eingerichtet. Damit bekommt die Lehranstalt den Status einer Technischen Mittelschule.

1912

Rede auf der Ausstellung „Die Frau in Haus und Beruf“ in Berlin

1913

M.K. besteht die Meisterprüfung in Photographie und wird nach dem Tod von Dankmar Schultz-Hencke Direktorin der Photographischen Lehranstalt. Sie ist die erste Frau im Deutschen Kaiserreich, die einer Technischen Mittelschule für Frauen und Männer vorsteht.

1913 - 1914

Versuche der Gründung einer Berufsorganisation der Fachfotografinnen durch den Verein für handwerksmäßige und fachgewerbliche Ausbildung der Frau, den Frauenclub 1900 und den Club der ehemaligen Schülerinnen der Photographischen Lehranstalt

1914 - 1918

Teilnahme von Technischen Assistentinnen am Ersten Weltkrieg. M.K. ist an den Verhandlungen und Vorbereitungen zum Einsatz der Röntgen- und Laboratoriumsassistentinnen an der Front beteiligt.

1917

M.K. und ihre Kollegin Carola Lohde beziehen eine Direktorinnenwohnung im Lette-Verein am Viktoria-Luise-Platz 6.

1919

Gründung des BOTAWI „Bund der Organisationen Technischer Assistentinnen“. M.K. wird zur Vorsitzenden gewählt. Carola Lohde wird Geschäftsführerin.

1921

Das erste MTA-Gesetz in Preußen regelt die Ausbildung und Berufsausübung für Technische Assistentinnen. M.K. ist wesentlich an seinem Zustandekommen beteiligt.

23.02.1921

Feier des 25-jährigen Jubiläums des Clubs der ehemaligen Schülerinnen in der Aula des Lette-Vereins.

1927 - 1929

M.K. ist an den Verhandlungen über die Ausbildungs- und Prüfungsordnung der Metallographinnen und der Technischen Assistentinnen in chemischen Betrieben beteiligt.

1928

Anschluss des BOTAWI an den Bund Deutscher Frauenvereine.

1929

Ausarbeitung des Ausbildungsplans für Technischen Assistentinnen in chemischen Betrieben zusammen mit Lilly Hauff und für Metallographinnen zusammen mit Anna Köppen und Lucie Eisner.

1929 - 1930

Weltwirtschaftskrise. Umwandlung des BOTAWI in den REVETA „Reichsverband der Technischen Assistentinnen“. M.K. gibt den Vorsitz an Thusnelda Lang-Brumann ab. Sie bleibt Vorsitzende des Clubs der ehemaligen Schülerinnen.

1930

26.1. Gründung und erste 16.2. Mitgliederversammlung des REVETA „Reichsverband der Technischen Assistentinnen“ (MV fand im Lette-Verein statt)

04.02.1930

Die Feier des 60. Geburtstags von M.K. wird zu einem großen Treffen von Familie, Fachwelt und Kollegium.

2. April 1932

Tod in Berlin

M.K. stirbt nach schwerer Krankheit. Beerdigung und Gedächtnisfeier vereinen nochmals den liberalen Kreis von Familie, Fachwelt und Kollegium. Carola Lohde übernimmt kommissarisch die Leitung der Photographischen Lehranstalt.

Fußnoten

  1. 1 Lang-Brumann, Thusnelda: Rede zum Gedächtnis an Marie Kundt, in: Die Technische Assistentin, Berlin, 12. Jg., 1932, H. 7, S. 189 f.
  2. 2 Ebenda.
  3. 3 Reuter-Boysen, Christiane: Thusnelda Lang-Brumann (1880–1953), in Aretz, Jürgen (Hg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern, Bd. 12, Münster, 2007, S. 46‒60.
  4. 4 Groppe, Carola: Im deutschen Kaiserreich. Eine Bildungsgeschichte des deutschen Bürgertums 1871-1918, Wien u.a. 2018; Glaser, Edith: Die erste Studentinnengeneration – ohne Berufsperspektiven, in: Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung, Bd. 2, Frankfurt a.M. 1996.
  5. 5 Braun, Lily: Memoiren einer Sozialistin, München 1985, S. 93.
  6. 6 Archiv der UdK Berlin, Bestand 9 Nr. 131.
  7. 7 Statuten und Programme des unter dem Protektorat Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin stehenden Lette-Vereins zur Förderung höherer Bildung und Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts, Berlin 1902, S. 41.
  8. 8 Schraut, Sylvia: Mädchen- und Frauenbildung, Zugriff am 1.4.2020 unter https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/themen/maedchen-und-frauenbildung.
  9. 9 Landesarchiv Berlin A Rep. 001-06 Magistrat der Stadt Berlin 12592.
  10. 10 Kundt, Marie: Wilhelm v. Röntgen: Eine Erinnerung, in: Die Technische Assistentin, Berlin, 13. Jg., 1933, H. 2, S. 25 ff.
  11. 11 Kundt, Marie: Die technische Assistentin an medizinischen Instituten, Stuttgart 1928.
  12. 12 Manuskript der Rede zur Ausstellung "Die Frau in Haus und Beruf" 1912, Lette Verein Berlin, Archiv LV_A_228_02.
  13. 13 Haase, Jana / Ruff, Sebastian: Marie Kundt, in: Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 9, Rostock 2018, S. 198‒203.
  14. 14 Kundt, Marie: Wilhelm v. Röntgen. Eine Erinnerung, in: Die Technische Assistentin, Berlin 13. Jg., 1933, H. 2, S. 25.
  15. 15 Lette Verein, Archiv LV_A_227_02.
  16. 16 Gebundene Briefe an Marie Kundt im Lette Verein Berlin, Archiv LV_A_0_27.
  17. 17 Schuster-Model, Frieda: Marie Kundt zum Gedächtnis, in: Die Technische Assistentin, Berlin, 12. Jg., 1932, H. 4, S. 98 f.

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