Marie Baum Geboren am in Danzig Gestorben am in Heidelberg

Über Marie Baum

Marie Baum war Sozialwissenschaftlerin, Sozialpolitikerin, Abgeordnete in Nationalversammlung und Reichstag und hatte Leitungs-, Lehr- und Forschungspositionen inne. Die Publizistin und Wegbereiterin von Sozialen Frauenschulen wie Sozialer Arbeit war Vertreterin der bürgerlichen Frauenbewegung .

Familienerziehung und Schulbildung in Danzig

Maria Johanna, genannt Marie, Baum wurde am 23. März 1874 in Danzig als drittes von sechs Geschwistern geboren. Ihr Vater Wilhelm Georg Baum war Chefarzt am Städtischen Krankenhaus. Ihre Mutter Florentina Fanny Auguste (Flora) Baum, geb. Dirichlet, war engagiert in der Frauenbildungsbewegung und Vorsitzende des 1889 auf Anregung von Minna Cauer gegründeten Danziger Vereins Frauenwohl. Neben einer Koch- und Haushaltungsschule bot der Verein „Realkurse für Mädchen zur Vorbereitung auf das Abitur an Knabengymnasien“1 an.

Marie Baum wuchs in einer „liberalen, protestantischen, preußischen Bürgersfamilie“2 auf, ihre Großväter waren Professoren für Medizin und Mathematik, die Großmutter mütterlicherseits stammte aus der Familie Mendelssohn Bartholdy. Marie Baums Eltern machten keine Unterschiede in der Erziehung der Mädchen und Jungen, alle lernten Latein und Mathematik, wurden „an christlich-evangelische Religion, an klassische und zeitgenössische Literatur als auch an Politik herangeführt“3 und beteiligten sich an der Hausarbeit. Die Mädchen sollten zur Sicherung des Lebensunterhalts und Entfaltung eines eigenverantwortlichen Lebens einen Beruf erlernen. Marie Baum nahm von Oktober 1891 bis August 1893 an Realkursen für Mädchen zur Vorbereitung auf das Abitur des Vereins Frauenwohl teil und bestand in Zürich die Zulassungsprüfung für das Studium.

Studium und Promotion in Zürich

Frieda Duensing (1864-1921), Juristin, Vorsitzende des Deutschen Verbandes für Einzelvormünder, Geschäftsführerin der Deutschen Zentrale für Jugendfürsorge, Leiterin der Sozialen Frauenschule in München

Marie Baum studierte am Eidgenössischen Polytechnikum in Zürich zunächst Biologie und Mathematik, später Chemie, zeitweise war sie Vorsitzende des Studentinnenvereins Zürich. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie als Assistentin an der Universität. 1899 promovierte sie zur Doktorin der Naturwissenschaften. In Zürich lernte sie Frieda Duensing , Käthe Kollwitz und Ricarda Huch kennen, mit der sie eine lebenslange Freundschaft verband.

 

Chemikerin, Fabrikinspektorin und Wohlfahrtspflegerin in Berlin, Baden und Düsseldorf 

Nach ihrer Promotion arbeitete Marie Baum 1899 als Chemikerin bei der Aktien-Gesellschaft für Anilin-Fabrikation (AGFA) in Berlin. Hier kam sie in Kontakt mit der bürgerlichen Frauenbewegung und den Anfängen einer professionellen Sozialen Arbeit in den Mädchen- und Frauengruppen für Soziale Hilfsarbeit und im Verein Jugendheim Charlottenburg. Sie lernte Alice Salomon, Helene Simon, Hedwig Heyl und Anna von Gierke kennen. 1902 ging sie durch Vermittlung von Alice Salomon, die sie von „ihrer sozialen Begabung“4 überzeugt hatte, als Gewerbeinspektorin nach Baden. Sie beaufsichtigte Betriebe und stieß auf Kinderarbeit und durch Fabrik- und Hausarbeit völlig überlastete Frauen. In der Folge versuchte sie, bessere Arbeits- und Schutzbedingungen durchzusetzen. 1904 wurde sie als erste Frau in Deutschland zur Fabrikinspektorin ernannt.

Werbepostkarte der Mädchen- und Frauengruppen für soziale Hilfsarbeit um 1914
Verein Jugendheim Charlottenburg, ein von Anna von Gierke geleitetes Projekt, in dem unter anderem Schulpflegerinnen ausgebildet wurden.

Neben dieser Tätigkeit engagierte sich Marie Baum in der Rechtsschutzstelle für Frauen und übernahm Vormundschaften. 1906 erschien ihre erste größere Veröffentlichung, Drei Klassen von Lohnarbeiterinnen in Industrie und Handel der Stadt Karlsruhe. Nach Differenzen mit ihrem Vorgesetzten gab Marie Baum ihre sichere Stelle in Baden 1907 auf, studierte ein Semester Philosophie an der Universität Heidelberg und übernahm die Geschäftsführung des Vereins für Säuglingsfürsorge und Wohlfahrtspflege in Düsseldorf. Ihr Arbeitsfeld umfasste nun Familienfürsorge, Mütterberatung, Fort- und Weiterbildungen für Fürsorgerinnen und die Einrichtung von Kinderkliniken. Ihr praktischer Ansatz einer Familienfürsorge, welcher neben gesundheitlichen auch ausdrücklich pädagogische Aspekte berücksichtigte, wurde wegweisend für das zeitgenössische Fürsorgesystem. 1909 wurde Marie Baum in den Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge gewählt, ab 1908 war sie Mitglied in Vorstand und Präsidium der von Frieda Duensing geleiteten Deutschen Zentrale für Jugendfürsorge. Und sie intensivierte ihre in Berlin begonnene Zusammenarbeit mit dem Bund Deutscher Frauenvereine

Während des Ersten Weltkrieges entwickelte Marie Baum nach dem Vorbild der Familienfürsorge die Kriegsfürsorge der Stadt Düsseldorf und in ihrer Heimatstadt Danzig die Kriegswohlfahrtspflege.

Schulleiterin in Hamburg, Oberregierungsrätin in Karlsruhe

1916 ging Marie Baum nach Hamburg und baute mit Gertrud Bäumer die am 30. April 1917 eröffnete Soziale Frauenschule und das Sozialpädagogische Institut auf. Marie Baum leitete die praktische Ausbildung der Seminaristinnen, unterrichtete Geschichte der Wohlfahrtspflege, Volkswirtschaftslehre und Sozialpolitik und begleitete sozialpolitische wissenschaftliche Studien. Über ihre Tätigkeit hier schrieb sie: „Was ich aus eigener Erfahrung schon mitbrachte, vertieften diese Studien: die Erkenntnis, daß es in einer sozialen Schule nicht sowohl darauf ankomme, Wissen zu übermitteln, sondern lebendige Kräfte zu entbinden“5.

Bildunterschrift: Gertrud Bäumer (1873-1954), Gründerin der Sozialen Frauenschule in Hamburg

1919 ging Marie Baum zurück in die Verwaltung nach Karlsruhe. Sie wurde Referentin für Wohlfahrtspflege im badischen Arbeitsministerium und 1920 zur Regierungsrätin, ein Jahr später zur Oberregierungsrätin befördert. Nachdem sie 1918 Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) geworden war, kandidierte sie 1919 erfolgreich für die Weimarer Nationalversammlung. 1921 schied sie mit Ende der Legislaturperiode wegen ihrer beruflichen Aufgaben im Badischen Staatsministerium aus dem Reichstag aus.

Im Arbeitsministerium widmete sich Marie Baum dem Aufbau eines staatlichen Fürsorgewesens. 1920 gründete sie das Kinder- und Jugenderholungsheim Heuberg (Schwäbische Alb), das bis zur Schließung 1933 bedürftigen Kindern Erholung und Mädchen eine hauswirtschaftliche Ausbildung bot. Nachdem Marie Baums Aufgaben im Arbeitsministerium 1924 in die Zuständigkeit des Innenministeriums verlagert und ihre Befugnisse stark eingeschränkt wurden, reichte sie 1926 als Konsequenz der diskriminierenden Umstrukturierungsmaßnahmen als eine der ranghöchsten Beamtinnen der Weimarer Republik ihr Abschiedsgesuch ein. Sie wurde entlassen und erhielt ein Unterstützungsgehalt.

Freiberuflerin in der Wohlfahrtspflege in Berlin und Heidelberg

Nach ihrem Abschied aus der öffentlichen Verwaltung engagierte sich Marie Baum freiberuflich auf dem Gebiet der Wohlfahrtspflege. Mit Alice Salomon, Gertrud Bäumer, Hildegard von Gierke, Helene Weber und Siddy Wronsky gründete sie in Berlin die Deutsche Akademie  für soziale und pädagogische Frauenarbeit (1925–1933), für deren Forschungsabteilung sie zusammen mit Alice Salomon die Publikation Das Familienleben in der Gegenwart. 182 Familienmonographien (Berlin, 1930) verfasste. Sie zog nach Heidelberg und lehrte dort ab 1928 an der Universität Geschichte und Praxis des Sozialwesens. Im selben Jahr erschien ihre Publikation Familienfürsorge (Karlsruhe, 1928), in Italien, England und Amerika hielt sie in den Folgejahren zahlreiche Vorträge.

Bildunterschrift: Alice Salomon und Marie Baum: Das Familienleben in der Gegenwart. 182 Familienmonographien, Berlin 1930

 

Radikale Lebensveränderungen im Nationalsozialismus 

1933 änderte sich Marie Baums Leben durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten radikal. Nach dem Gesetz zur Wiederherstellung des Berufs-beamtentums vom 7. April 1933 wurde sie als ‚nicht arisch‛ eingestuft, mit Rebecka Mendelssohn Bartholdy als Großmutter mütterlicherseits galt sie als ‚Vierteljüdin‛. Ihr wurde der Lehrauftrag an der Universität Heidelberg entzogen und sie erhielt keine Publikations- und Vortragsmöglichkeiten mehr.

Sie arbeitete schließlich fast mittellos als Mitarbeiterin des Heidelberger Stadtpfarrers Hermann Maas und organisierte Aufenthaltsbürgschaften, Devisen, Visa für Jüdinnen und Juden und andere Verfolgte.6 Dabei kooperierte sie mit Anna von Gierke und Isa Gruner aus dem Umfeld des Jugendheims Charlottenburg in Berlin. Im November 1941 führte die Gestapo eine Hausdurchsuchung bei Marie Baum durch und beschlagnahmte ihre Bibliothek. Die Aktion blieb ergebnislos, da sie rechtzeitig belastende Dokumente in Sicherheit bringen konnte.

Marie Baum „überlebte die NS-Zeit und den zweiten [sic] Weltkrieg zurückgezogen in Deutschland“7, eine enge Freundschaft verband sie mit der Dichterin Ricarda Huch, zeitweise lebten beide zusammen.

Nachkriegszeit und neue Demokratie 

Nach dem Ende der Nazi-Diktatur übernahm Marie Baum einen Lehrauftrag an der Universität Heidelberg zu den Themen Sozialpolitik und Soziale Fragen. Sie gründete den demokratischen Studentenclub Friesenberg und beteiligte sich an der Wiedereröffnung des 1927 von Elisabeth von Thadden gegründeten Evangelischen Landerziehungsheims für Mädchen.8

Marie Baum engagierte sich auch wenige Monate in Heidelbergs Christlich-Sozialer Union, später schloss sie sich der Heidelberger Aktionsgruppe für freien Sozialismus um Alfred Weber und Alexander Mitscherlich an. Politische Funktionen wollte sie nicht übernehmen, da „sie in diesem neuen Staat politisch ihren Platz nicht mehr habe finden können“9.

1950 schrieb Marie Baum die Einführung zum Tagebuch der Anne Frank (Gütersloh 1958) und veröffentlichte ihre Memoiren Rückblick auf mein Leben (Heidelberg, 1950). In ihren letzten Lebensjahren lebte sie zurückgezogen, veröffentlichte ein Buch über Anna von Gierke,10 editierte die Werke von Ricarda Huch und aktualisierte ihre Untersuchungen zur Familienfürsorge. Am 8. August 1964 starb Marie Baum im Alter von 90 Jahren in Heidelberg.

Porträt von Anna von Gierke, ca. 1920
Porträt von Ricarda Huch, um 1900

Bedeutung und Ehrungen

Marie Baum gehörte zur ersten Generation der Akademikerinnen der Sozialen Arbeit und hatte politisch und institutionell einflussreiche Leitungs-, Lehr- und Forschungspositionen inne. Sie trug zur Entwicklung der Profession Soziale Arbeit bei, unter dem Einfluss der bürgerlichen Frauenbewegung.  

In Heidelberg tragen eine hauswirtschaftliche Berufsschule, ein berufliches Gymnasium und in Karlsruhe eine Straße ihren Namen. Zum 75. Geburtstag wurde sie Ehrenbürgerin der Universität Heidelberg, zum 80. Geburtstag erhielt sie das Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Sie ist Namensgeberin für den Preis der Emeriti der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. 
 

Veröffentlicht: 14. November 2024
Lizenz (Text)
Verfasst von
Prof. Dr. Sabine Toppe

Professorin für Geschichte der Sozialen Arbeit an der ASH Berlin, wissenschaftliche Leiterin des Alice Salomon Archivs. Forschungsschwerpunkte: Frauenbewegung und Soziale Arbeit, Geschichte von Familie und Kindheit, Historische Geschlechterdiskurse, Sozialpädagogische Bildungsforschung. 

Empfohlene Zitierweise
Toppe, Sabine (2024): Marie Baum, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
URL: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/akteurinnen/marie-baum
Zuletzt besucht am: 08.12.2024
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Zitate von Marie Baum

Biografie von Marie Baum

Geburt in Danzig

Oktober 1891 - August 1892

Besuch von Realkursen des Vereins „Frauenwohl“ in Danzig, Vorbereitung auf das Abitur

September 1893

Abitur in Zürich

Oktober 1893 - August 1896

Studium der Naturwissenschaften mit dem Hauptfach Chemie am Eidgenössischen Polytechnikum in Zürich

August 1896

Diplom-Examen als Fachlehrerin für Naturwissenschaften; Beginn der Dissertation

September 1897 - Juli 1899

Anstellung als Assistentin an den chemisch-analytischen Laboratorien des Eidgenössischen Polytechnikums

Juli 1899

Promotion zur Dr. phil. An der Universität Zürich

Oktober 1899 - September 1902

Chemikerin in der Patentabteilung der Aktiengesellschaft für Anilinfabrikation (AGFA) in Berlin

Oktober 1902 - Februar 1907

Fabrikinspektorin im badischen Innenministerium Karlsruhe

April - Juli 1907

Gasthörerin an der Universität Heidelberg; erste Kontakte zu Marianne und Max Weber sowie zu Gustav Radbruch

Oktober 1907 - Juni 1916

Geschäftsführerin des Vereins für Säuglingsfürsorge in Düsseldorf

seit 1908

Zusammenarbeit mit dem Bund Deutscher Frauenvereine

August 1914 - September 1916

Organisation der Kriegsfürsorge in Düsseldorf

Januar - März 1915

Aufbau der Kriegswohlfahrtspflege in Danzig

April 1917 - Sommer 1919

Leiterin der Sozialen Frauenschule und des Sozialpädagogischen Instituts in Hamburg zusammen mit Gertrud Bäumer

30. April 1917

Gründung der Sozialen Frauenschule und des Sozialpädagogischen Instituts in Hamburg

Januar 1919 - Februar 1921

Abgeordnete der Deutschen Demokratischen Partei in der Nationalversammlung und im Reichstag

1919 - 1931

Vorstandsmitglied des Bundes Deutscher Frauenvereine

Oktober 1919 - Juni 1926

Referentin für Wohlfahrtspflege im badischen Arbeits-, ab 1924 Innenministerium; seit 1921 Oberregierungsrätin

1920 - 1933

Aufbau und Organisation des Kindererholungsheims „Heuberg“

Mai/ Oktober 1925

Gründung und Eröffnung der Deutschen Akademie für Soziale und Pädagogische Frauenarbeit

Herbst 1926 - Frühjahr 1928

Freiberufliche Tätigkeit: Veröffentlichung von Werken über Familien- und Erholungsfürsorge; Vortragsreisen; Reise nach England (1926)

April 1928 - Juli 1933

Lehrauftrag für soziale Fürsorge und Wohlfahrtspflege am Institut für Sozial- und Staatswissenschaften der Universität Heidelberg

1931

Dreimonatige Studien- und Vortragsreise durch die USA

1933 - 1945

Zusammenarbeit mit dem Heidelberger Gemeindepfarrer Hermann Maas im Rahmen der Unterstützung der Emigration von Jüdinnen und Juden.

Entzug des Lehrauftrags in Anwendung des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums: ein „nichtarisches“ Großelternteil (Rebecka Mendelssohn-Bartholdy wurde hier zur Rechtfertigung angeführt).

Mai - Juni 1934

Vorlesungen „Über Haus und Familie“ an der Sozialen Frauenschule in Heidelberg

Juli 1939

Erster Teil der Autobiografe „Rückblick auf mein Leben“

Herbst 1945 - Juli 1961

Mitglied im Kuratorium der Elisabeth-von-Thadden-Schule in Wieblingen: Neugründung der ehemaligen evangelischen Mädchenschule als Realgymnasium mit Internat

Februar 1946 - Februar 1952

Lehrauftrag am Institut für Sozial- und Staatswissenschaften der Universität Heidelberg: Vorlesungen über Sozialpolitik und soziale Fragen

Winter 1946/47

Mitglied des Aktionskomitees „freier Sozialismus“ mit Alfred Weber, Alexander Mitscherlich und Dolf Sternberger

Februar 1947 - April 1948

Fortsetzung der Autobiografe „Rückblick auf mein Leben“ (Erscheinungsjahr 1950)

1948 - 1964

Umfangreiche schriftstellerische und Vortragstätigkeit, u.a. Werke über Ricarda Huch sowie über Familienfürsorge

23. März 1949

Verleihung der Ehrenbürgerwürde der Universität Heidelberg

1950 - 1951

Neubearbeitung der „Familienfürsorge“

20. März 1954

Verleihung des Bundesverdienstkreuzes

1956 - 1957

Aufbau des Ricarda-Huch-Archivs im Deutschen Literaturarchiv Marburg

Tod in Heidelberg

Fußnoten

  1. 1 Wegbereiterinnen der modernen Sozialarbeit, Texte und Biographien zur Entwicklung der Wohlfahrtspflege, Grundlagentexte Pädagogik, Weinheim und München 1999, S. 204‒228, hier S. 204.
  2. 2 Ebenda.
  3. 3 Who is who der Sozialen Arbeit, Freiburg/Br. 1998, S. 59‒64, hier S. 60.
  4. 4 Ida-Seele-Archiv, Akte Marie Baum, Nr. 1/2/3.
  5. 5 Rückblick auf mein Leben, Heidelberg 1950, S. 212.
  6. 6 Marie Baum, S. 209.
  7. 7 Eggemann, Maike / Hering, Sabine: Einleitung, in: Dies. (Hg.): Wegbereiterinnen der modernen Sozialarbeit, Texte und Biographien zur Entwicklung der Wohlfahrtspflege, Grundlagentexte Pädagogik, Weinheim und München 1999, S. 7‒20, hier S. 18.
  8. 8 Wer war... Marie Baum? In: sozialmagazin. 23. Jg. 1998/H. 12, S. 6‒8.
  9. 9 Marie Baum, S. 210.
  10. 10 Anna von Gierke. Ein Lebensbild, Berlin 1954.

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