Über i.d.a. - Dachverband der deutschsprachigen Lesben-/Frauenarchive, -bibliotheken und -informationsstellen e.V.
Jeder Stadt ihr Frauenarchiv!
Ein Ziel der Neuen Frauenbewegung war die Suche nach der eigenen Geschichte und Identität. Ab den 1970er-Jahren bildete sich daher in Deutschland und in der Schweiz und ab den 1980ern auch in Österreich ein immer dichter werdendes Netz von Frauenarchiven, -dokumentations- und -informationsstellen, Frauenbibliotheken und -bildungseinrichtungen – als selbstbestimmte Orte zur Bewahrung von Lesben- und Frauen(bewegungs)geschichte.
Im Rückblick erscheinen an die 70 Einrichtungen auf der virtuellen Landkarte des i.d.a.-Dachverbandes, wobei nicht alle dieser vielfältigen Frauenprojekte und -institutionen zeitgleich existierten: Viele Projekte mussten nach ein paar Jahren wieder schließen, doch einige, die aus der ersten Gründungswelle hervorgegangen sind, bestehen bis heute. In weiteren Wellen wurden neue Einrichtungen gegründet – vor allem in den 1980er-Jahren und nach der Wende um 1990 in den Neuen Bundesländern, ab den 1990er-Jahren entstanden zudem Genderforschungsbibliotheken an den Universitäten. Der in der Frauenbewegung gängige Begriff ‚Frauenarchiv‘ beinhaltete im Sprachgebrauch der Bewegung auch Dokumentationsstellen und Bibliotheken, teilweise auch deshalb, weil damit die Aufgabe des Bewahrens und Tradierens ausgedrückt wurde. Die meisten der heute existierenden Einrichtungen umfassen, in unterschiedlicher Gewichtung, tatsächlich alle drei Bereiche.
Gerade das Entstehen von Frauenbibliotheken ist nicht losgelöst vom Kontext des Frauenbuchmarktes und der sich etablierenden Frauenforschung zu sehen: Frauenbuchhandlungen, Frauenverlage und Frauenreihen etablierter Verlage schossen wie Pilze aus dem Boden. Hinzu kamen feministische Rezensionszeitschriften, Frauenbuchvertriebe, internationale Frauenbuchmessen, Frauenstudien und Frauenforschung an den Universitäten. All diese feministischen Zusammenhänge bildeten im Lauf der 1970er- und, je nach Land und Region, bis hinein in die 1980er-Jahre eigene Netzwerke. Diese Entwicklung war getragen vom leidenschaftlichen Wunsch zu ‚lesen‚ was uns betrifft‘, von der Suche nach Identität, besonders der lesbisch lebenden Frauen, und von dem Anspruch, überhaupt ein neues Denken aus Frauenperspektive zu entwickeln – kurz: vom Wunsch nach feministischer Auseinandersetzung. Mit großer Dynamik wurden feministische Theorien entwickelt und praktisch gelebt, geschlechtsspezifische Stereotype, Arbeitsteilung und Rollenzuschreibungen hinterfragt und bekämpft.
Zu diesem Kontext gehören auch die Projekte zur Erforschung der Frauenstadtgeschichte und die damit verbundenen Frauenstadtrundgänge, die Frauensommeruniversitäten sowie die internationalen feministischen und lesbenpolitischen Treffen. Frauenarchive und -bibliotheken waren Teil dieser Bewegung und spiegeln die sich entwickelnden Diskussionen in ihren Beständen wider – und bieten bis heute oft in eigenen Veranstaltungen selbst Raum dafür.
Die Dokumente der Bewegung autonom zu bewahren war und ist das Ziel der feministischen Archivarbeit. Zugrunde liegt einerseits das Wissen, dass niemand dies tun würde, wenn nicht die Akteurinnen der Bewegung selbst. Andererseits beansprucht die Lesben- und Frauenbewegung, die Definitionsmacht darüber zu behalten, was für die Überlieferung der eigenen Geschichte relevant ist. In dem Maße wie sich Frauenarchive an kulturpolitischen Aushandlungen beteiligten, desto mehr definieren Frauenarchive selbst ihre Bestände als Teil des Kulturgutes und parallel dazu stieg die Wahrnehmung von Quellen der Frauengeschichte als Teil des Kulturgutes in der Wissenschaft und bei politisch Verantwortlichen.
Die Sammlungskonzepte der Archive haben sich im Lauf der Zeit verändert: Die Entwicklung feministischer Politiken in ihrer Diversität und bis hin zu queeren Bewegungen lassen sich an der Namensgebung, an ihrer öffentlichen Repräsentation und insbesondere am Sammlungsaufbau selbst ablesen. Dies gilt auch für die Form: Waren zuerst vor allem Dokumente in Papierform gesammelt worden, haben sich im Lauf der Jahrzehnte neue Medien dazugesellt; heute bergen digitale Medien neue Herausforderungen.
Feministische Archive, Bibliotheken und Dokumentationsstellen errangen, zumindest ideell, auch in der öffentlichen Wahrnehmung einen Stellenwert. Sie sind zum Beispiel Leihgeberinnen für Ausstellungen und Publikationen, Kooperationspartnerinnen und Trägerinnen wissenschaftlicher Forschung und Ansprechpartnerinnen bei frauenpolitischen Vorhaben. Seit 2008 ist der i.d.a.-Dachverband Mitglied im Deutschen Frauenrat. Die gesellschaftspolitische Bedeutung spiegelt sich gegenwärtig allerdings in sehr geringem Maße in finanzieller Absicherung der Einrichtungen wider. Ein wichtiger Meilenstein zur Integration feministischer Sammlungen in das kulturpolitische Ensemble ist daher das Projekt Digitales Deutsches Frauenarchiv.
Von Anfang an vernetzt
Am ersten, damals noch eintägigen, ‚Frauenarchivetreffen‘ im Januar 1983 bei Bielefeld nahmen vier Archive1 teil. Im Jahr darauf, im September 1984 in Hamburg, schlossen sich die Mitarbeiterinnen im Arbeitskreis Frauenarchive und -bibliotheken zusammen.2 In wachsender Zahl trafen sich deutsche und bald auch schweizerische Teilnehmerinnen in halbjährlichem Rhythmus; ab 1990 kamen Frauenarchive und -bibliotheken aus Österreich, und ab 2002 beziehungsweise 2007 aus Luxemburg3 und aus Südtirol4 dazu. Eine internationale Vernetzung entstand.
Ab 2003 wurden die Treffen jährlich als thematisch fokussierte Fachtagungen organisiert – auch mit externen Referentinnen. Auf den jeweiligen Treffen wurden in Plena und Arbeitsgruppen inhaltliche Fragestellungen aus feministisch-politischer Sicht diskutiert. Erfahrungen aus der Alltagspraxis wurden weitergegeben und politische Strategien entwickelt. Fundraising speziell für Lesben- und Frauenarchive und Arbeit mit Freiwilligen waren ebenso Themen wie Begriffsdebatten in der langjährigen ‚Arbeitsgruppe Systematik‘, Oral-herstory-Projekte, Mädchenarbeit und konservatorische Fachfragen. Ab 1990 wurde, anfangs durchaus kontrovers, über den Einsatz von EDV und Datenbanken debattiert. Um 1990 schlug sich die in der autonomen Frauenbewegung des deutschsprachigen Raumes heftig geführte sprachpolitische Debatte um die Sichtbarmachung von Lesben in der Bewegung auch bei den Treffen nieder. Viele feministische Bibliotheken überarbeiteten ihre Aufstellung und Erschließungssystematik und machten Lesben durch die Umbenennung ihrer Einrichtung sichtbar. Beispielsweise nannte sich das bisherige Archiv der Neuen Frauenbewegung in Wien ab 1990 STICHWORT. Archiv der Frauen- und Lesbenbewegung.
Die ersten gemeinsamen Projekte deutschsprachiger Frauenarchive, bibliotheken und -dokumentationsstellen5
Beim Archivetreffen im Oktober 1986 in Hamburg wurde eine effektivere gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit beschlossen: Noch im selben Jahr erschien die zweite, aktualisierte Auflage der Broschüre Frauenarchive und Frauenbibliotheken, herausgegeben von Karin Schatzberg.6 Die erste Fassung aus dem Vorjahr war bereits vergriffen. Die gut hundert Seiten starke Publikation umfasst ein Adressverzeichnis in- und ausländischer Frauenarchive sowie inhaltliche Profile zahlreicher Einrichtungen. Da sich Daten und Fakten der Archivelandschaft schnell änderten, begann beim folgenden Archivetreffen die Arbeit an der erweiterbaren Loseblattsammlung. 1987 erschienen, ist sie eines der ersten gemeinsamen Projekte, um Öffentlichkeit herzustellen und die Vernetzung untereinander sichtbar zu machen. Im gleichen Jahr, im April 1987, entstand die Idee für ein einheitliches Plakat, mit dem die verschiedenen Einrichtungen ihre jeweiligen Veranstaltungen bewerben konnten. Letztlich fiel die Entscheidung auf „das türkise Plakat mit Platz in der Mitte für Adressen der Frauenarchive“.7
Im November 1987 wurde in Berlin beschlossen, dass es einen gemeinsamen Tag der Frauenarchive und -bibliotheken im deutschsprachigen Raum geben sollte, in dessen Rahmen beispielsweise ein Tag der offenen Tür oder eine öffentliche Archivführung stattfinden könnte. Trotz einiger Bedenken, unter anderem wegen des befürchteten zusätzlichen Termindrucks, wurde die Entscheidung im Hinblick auf die gemeinsame Sichtbarkeit, Öffentlichkeitsarbeit und Medienerreichbarkeit 1988 noch einmal bekräftigt.
Warum ein gemeinsamer Frauenarchivetag und warum der 11. Mai?
Fast alle der bis dahin gegründeten Frauenarchive waren aus der Lesben- und Frauenbewegung entstanden und wurden gesellschaftlich hauptsächlich innerhalb dieser Bewegungen wahrgenommen. Da es aber Ziel war, auch „Frauen außerhalb autonomer Zusammenhänge zu erreichen“8, sprach alles für einen solchen publikums- und medienwirksamen Tag. Schülerinnen, Studentinnen, Lehrerinnen, aber auch Journalistinnen und Wissenschaftlerinnen sollten erreicht werden. Männer gehörten damals in der Regel nicht zur Zielgruppe, die meisten der Frauenarchive waren exklusiv für Frauen geöffnet.
Als Datum schlug das FFBIZ den 11. Mai vor, den Geburtstag der kurz zuvor verstorbenen jüdischen Lyrikerin Rose Ausländer, die als Publizistin und Übersetzerin bekannt war. Umstritten war die thematische Anbindung an eine „Vorzeige-Frau“9. Bei der Vielzahl der möglichen Bezüge erfolgte letztendlich „unter dem Druck des Faktischen die Entscheidung für den jährlich am 11. Mai stattfindenden INTER/NATIONALEN FRAUEN- UND ARCHIVETAG“.10 Als eine Teilnehmerin einwarf, dass der 11. Mai vor der Kalenderreform von Papst Gregor der Walpurgistag gewesen sei, stimmten letztlich alle diesem Datum zu. Am 11. Mai 1988 war es dann soweit: Mit zunächst nur vier Archiven wurde der erste Tag der Frauenarchive und -bibliotheken begangen.
Mit den gemeinsamen, im Laufe der 1980er-Jahre umgesetzten Projekten machten sich die Frauenarchive auf den Weg, sichtbarer zu werden. Etwas noch Verbindlicheres sollte 1994 entstehen: ein Dachverband namens i.d.a.
Die Gründung des Dachverbandes
Am 24. April 1994, beim 22. Archivetreffen in Bremen, wurde die Entscheidung getroffen, den Dachverband i.d.a. – informieren – dokumentieren – archivieren zu gründen. Zuvor hatte eine Arbeitsgruppe bei mehreren Archivetreffen Argumente zusammengetragen und für die Schaffung eines überregionalen deutschsprachigen Netzwerks zur gegenseitigen Unterstützung plädiert: Als Dachverband gäbe es mehr Möglichkeiten, auf europäischer Ebene zu agieren – etwa durch einen Beitritt zu Women's Information Network of Europe (WINE) – und eventuell EU-Anträge zu stellen. Gemeinsame Lobbyarbeit sollte auch bei Behörden und Ministerien helfen, finanzielle Zuschüsse zu akquirieren. Wenn ein solcher Dachverband politische Stellungnahmen abgäbe, würden diese mehr Beachtung finden und es gäbe die Möglichkeit, Mitglied im Deutschen Frauenrat zu werden.
Dagegen gab es Befürchtungen einiger Archive, dass die Autonomie der einzelnen Einrichtungen beschnitten werden könnte. Dies muss vor dem Hintergrund gesehen werden, dass in den 1980er-Jahren die Autonomie der NGOs und Vereine – besonders gegenüber dem Staat – absolute Wichtigkeit hatte und Hierarchien abgelehnt wurden. Die Österreicherinnen fragten kritisch nach, was mit den Archiven passieren würde, die sich nicht dem Dachverband anschließen würden, und ob Dachverbandsgelder auch für österreichische und schweizerische Archive zur Verfügung stünden. Nicht alle Fragen konnten beantwortet werden. Auch befürchteten manche eine erhebliche Mehrarbeit durch den Eintritt in den Dachverband. Schließlich wurde entschieden, dass es weiterhin offene Archivetreffen geben würde und der Dachverband sich immer im Anschluss treffen könnte.
Drei Frauen erklärten sich bereit, für den Vorstand zu kandidieren: Annette Keinhorst, Frauenbibliothek Saarbrücken, Bärbel Lotter, Feministisches Archiv Bonn und Ursula Nienhaus vom Frauenforschungs-, -bildungs, und informationszentrum – FFBIZ Berlin. Die Entscheidung für den Namen ‚Dachverband deutschsprachiger Lesben-/Frauenarchive und -bibliotheken‘ fiel im Konsens. Später sollten auch die Frauendokumentationsstellen noch im Namen Erwähnung finden.
Feministischer Thesauri, Politische Stellungnahmen und Pressearbeit
Schon im Oktober 1986 griffen die Frauenarchive die von feministischen Bibliothekarinnen seit Ende der 1970er- geführte Debatte um feministische Systematiken und Thesauri auf: „Die Systematik der Frauenarchive soll herkömmliche Denkstrukturen aufbrechen.“11 Zum Beispiel wurden die Begriffe ‚Hausarbeit‘ und ‚Prostitution‘ unter ‚Arbeit‘ beziehungsweise ‚Berufe‘ gereiht – damit wurde eine politische Aussage getroffen.
Ab Mitte der 1980er-Jahre wurden zunehmend politische Diskussionen auf den Archivetreffen geführt. Beim 10. und 11. Archivetreffen 1988 in Münster beziehungsweise Bremen wurde zum Beispiel der ‚Clause 29‘ diskutiert. Die Frauenarchive veröffentlichten eine politische Stellungnahme gegen das 1988 in Großbritannien verabschiedete Gesetz, das Gemeinden und Behörden die ‚Förderung von Homosexualität‘ verbot. Das Lesbenarchiv Spinnboden fuhr sogar nach London, um dagegen zu demonstrieren.
Beim 19. Archivetreffen im November 1992 in Nürnberg waren ‚Strategien‘ und ‚politisches Selbstverständnis‘ Tagesordnungspunkte. Ergebnis war eine Anti-Rassismus-Resolution mit der Forderung, frauenspezifische Fluchtgründe als Asylgrund anzuerkennen. Gleichzeitig wurde in einer Pressemitteilung gegen die bundesweite Tendenz protestiert, autonome feministische Frauenarchive und -bibliotheken durch „zunehmende Kürzung der Fördermittel immer mehr zu gefährden“.12 Ab den 2000er-Jahren wurden jedoch deutlich weniger politische Stellungnahmen abgegeben. Ein Grund hierfür ist der wachsende Anteil von Teilnehmerinnen aus archivfachlichen Kontexten mit stärkerem Interesse an einem fachbezogenen Austausch.
Gebündeltes Wissen
In den letzten beiden Jahrzehnten setzte i.d.a. auf die gebündelte Darstellung des in den Einrichtungen gesammelten Wissens. Bereits seit 2002 wurde das Projekt umgesetzt, die Zeitschriftenbestände der Einrichtungen als ida-Verbund in der Zeitschriftendatenbank der Staatsbibliothek zu Berlin (ZDB) zu präsentieren. Auf diese Weise werden die derzeit rund 4.600 nachgewiesenen Zeitschriftentitel aus der Ersten und Zweiten Frauenbewegung beziehungsweise Lesbenbewegung sichtbar gemacht. Ein wesentlich größeres Projekt, das technisch wie inhaltlich neue Maßstäbe setzt, ist META. Die in den Jahren 2012 bis 2015 umgesetzte Metadatenbank macht den größten Teil der vielfältigen Bestände von 32 feministischen Bibliotheken und Archiven des i.d.a.-Dachverbandes in fünf Ländern auf einen Blick sichtbar, derzeit sind es mehr als 502.000 Einträge. Ein neuer Höhepunkt für den i.d.a.-Dachverband ist das Portal Digitales Deutsches Frauenarchiv, das zeitgleich mit dem 53. Vernetzungstreffen im September 2018 mit einem Festakt in der Humboldt-Universität zu Berlin online ging.
Netzwerk von i.d.a. - Dachverband der deutschsprachigen Lesben-/Frauenarchive, -bibliotheken und -informationsstellen e.V.
Fußnoten
- 1 Es waren dies das Frauenarchiv Osnabrück, Denk(t)räume, Hamburg, Frauenforschungsprojekt, Hamburg und das Feministische Archiv, Frankfurt; Schatzberg, Karin: Frauenarchive und Frauenbibliotheken, Göttingen 1985, S. 20.
- 2 Frauenarchive und -bibliotheken, Loseblattsammlung deutschsprachiger Frauenarchive und bibliotheken, erstellt von FFBIZ, überarb. Neuausg. 1992, Vorwort S. 1.
- 3 Protokoll der i.d.a.-Jahresversammlung 25.10.2002 in Saarbrücken, S. 2 f.
- 4 Protokoll der Mitgliederversammlung vom 25.10.2007 in Bremen, S. 1.
- 5 Wenn im Folgenden von Frauenarchiven die Rede ist, sind Lesbenarchive und FrauenLesbenbibliotheken und -dokumentationsstellen eingeschlossen.
- 6 Schatzberg, Karin: Frauenarchive und Frauenbibliotheken, Aachen 1986.
- 7 Protokoll des 11. Archivetreffens, 18.–20.11.1988 in Bremen, S. 11.
- 8 Protokoll des 10. Archivetreffens, 22.–24. 4.1988 in Münster, S. 2.
- 9 Protokoll des 10. Archivetreffens, 22.–24. 4.1988 in Münster, S. 2.
- 10 Protokoll des 10. Archivetreffens, 22.–24. 4.1988 in Münster, S. 2.
- 11 Protokoll des 7. Archivetreffens, 18.-19.10.1986 in Hamburg, S. 1.
- 12 Pressemitteilung zum 18. Archivetreffen, 20.–22.11.1992 in Nürnberg, S. 1.