Hildegard von Gierke Geboren am in Breslau Gestorben am in Osterode/Harz

Über Hildegard von Gierke

Die Sozialpädagogin Hildegard von Gierke trieb erfolgreich die Etablierung neuer sozialer und pädagogischer Frauenberufe voran. Sie lehrte im Verein Jugendheim Charlottenburg, leitete das Pestalozzi-Fröbel-Haus in Berlin Schöneberg und gehörte dem Bund Deutscher Frauenvereine an.

Herkunft und Familie

Hildegard Valeska Margarete von Gierke, genannt Hilga, wurde am 30. September 1880 in Breslau geboren. Sie war das jüngste von sechs Kindern des bekannten Rechtswissenschaftlers und -historikers Otto von Gierke, ihre Mutter Lili (Maria Caecilie) von Gierke, geb. Loenig, war die Tochter des Gründers des bedeutenden jüdischen Verlags Rütten & Loenig. Hildegard von Gierke, die eine enge Beziehung zu ihrer Mutter hatte,1 verbrachte ihre Kinder- und Jugendzeit in einem privilegierten wie liberalen Elternhaus zuerst in Breslau, dann in Heidelberg und ab 1887 in Berlin. Hildegard gehörte der evangelischen Kirche an, sie besuchte mit ihren Schwestern zunächst die Schule von Fräulein Emma Patzke in Charlottenburg2 und anschließend die Höhere Töchterschule. Ihre sechs Jahre ältere Schwester war die Sozialpädagogin Anna von Gierke (1874–1943), sie hatte für Hildegard eine besondere Vorbildfunktion.

Sozialpädagogische Ausbildung und frühe Berufspraxis in Berlin

Hildegard von Gierke wurde von ihrer älteren Schwester Anna bestärkt, einen sozialen Beruf zu ergreifen. Anna von Gierke leitete erfolgreich das weit über die Grenzen Berlins hinaus bekannte Jugendheim Charlottenburg, eine ganzheitlich arbeitende soziale Erziehungs- und Bildungsstätte.

Anzeige des Verein Jugendheim Charlottenburg
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Verein Jugendheim Charlottenburg. Anzeige aus dem Jahr 1919.

Von 1895 bis 1900 arbeitete Hildegard von Gierke ehrenamtlich im Verein Jugendheim Charlottenburg, bis sie, gegen anfänglichen väterlichen Widerstand, von 1900 bis 1902 am Pestalozzi-Fröbel-Haus in Schöneberg die Ausbildung zur Kindergärtnerin absolvierte. Anschließend besuchte sie neben ihrer Berufstätigkeit in einem Kindergarten in der Bülowstraße eine Frauenschule, die sie 1904 mit dem staatlichen Lehrerinnenexamen abschloss.

Mitarbeiterin des Verein Jugendheim Charlottenburg und Mutter mit 2 Kindern
Theoretischer Unterricht der Erzieherinnen im Pestalozzi-Fröbel Haus
Rechteinhaber: Archiv des Pestalozzi-Fröbel Hauses
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Angehende Kindergärtnerinnen auf der Schulbank im Pestalozzi-Fröbel Haus, ca. 1908

 

Nach dem Besuch von Fortbildungskursen übernahm sie 1908 den Naturkundeunterricht am Pestalozzi-Fröbel-Haus (PFH) und ab 1911 auch im Jugendheim in Charlottenburg. Durch den Austausch mit Anna von Gierke entstand eine freundschaftliche Konkurrenz zwischen dem PFH und dem Jugendheim.  

Kindergärtnerinnenseminar : Tonmodellieren im Pestalozzi-Fröbel Haus
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Kindergärtnerinnenseminar : Tonmodellieren im Pestalozzi-Fröbel Haus; Fotografie aus der Vereins-Zeitung des PFHs vom Oktober 1913

1911 wurde Hildegard von Gierke außerdem die Leitung der Elementarklassen im PFH übertragen, für die sie durch ihre staatliche Lehrbefugnis qualifiziert war. Ihr besonderes Interesse galt der Einbeziehung der Naturkunde in die Ausbildung zukünftiger Kindergärtnerinnen,3 1934 veröffentlichte sie das Buch Die Natur im Jahreslauf, beobachtet von Kindern4. Dieses Buch mit Anleitungen zum Beobachten von in der Natur ablaufenden Prozessen und zum Basteln war viele Jahre lang Standardwerk einer naturnahen Erziehung im Kindergarten, in Ost- wie in Westdeutschland. Auch die 1912 gedruckte Anleitung Allerlei Papierarbeiten5 war ebenso wie Die neue Nadelarbeit6 in Kindergärten wegweisend. Außerdem engagierte sich Hildegard von Gierke bei der Gründung und im Vorstand des Landheims des Pestalozzi-Fröbel-Hauses ‚Hundert Eichen‘ in Osterode im Südharz.

Leitungsaufgaben

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 übernahm Hildegard von Gierke die Leitung der Freiwilligen Kriegshilfe in Berlin-Schöneberg, ab 1917 war sie Leiterin der Frauenarbeitszentrale in Magdeburg und damit in der Provinz Sachsen und im Herzogtum Anhalt zuständig für die soziale Betreuung und den Arbeitsschutz von Frauen in Waffen- und Munitionsfabriken. Sie wurde für diese Wohlfahrtstätigkeit mit dem Kriegsverdienstkreuz ausgezeichnet. Nach ihrer Rückkehr nach Berlin übernahm sie die Abteilung Jugendschutz im Magistrat Schöneberg, nebenamtlich unterrichtete sie wieder im Pestalozzi-Fröbel-Haus. Sie setzte sich für mehr Kindertageseinrichtungen ein und für eine Verbesserung von deren Qualität: „Vor allem muß in ganz anderem Maße für die Kinder der arbeitenden Frauen gesorgt werden. Nur dann können sie arbeitsfreudig und arbeitsfähig bleiben, wenn sie wissen, daß die Kinder während der vollen Arbeitszeit versorgt und liebevoll gepflegt sind. Also liegt ein starkes Interesse der Kriegsamtsstellen an der Kinderfürsorge vor. Sie muß sich den veränderten Verhältnissen anpassen und in hygienischer und erziehlicher Hinsicht in viel weiterem Maße jedem einzelnen Kind den durch das Fehlen der Mutter entstehenden Mangel zu ersetzen suchen wie im Frieden.“7 

1919 wurde Hildegard von Gierke in der Nachfolge von Marie Baum Dozentin und Leiterin der praktischen Ausbildung an der Hamburger Sozialen Frauenschule und dem darauf aufbauenden Sozialpädagogischen Institut. 1921 holte die damalige Leiterin des Pestalozzi-Fröbel-Hauses, Lili Droescher, Hildegard von Gierke als gleichberechtigte Mitleiterin und als Verantwortliche für die Praxisausbildung zurück nach Berlin-Schöneberg. Der Plan war, dass Lili Droescher nach ihrer 1936 anstehenden Pensionierung Hildegard von Gierke die Gesamtleitung des Pestalozzi-Fröbel-Haus übergeben würde.

Berufspolitisches Engagement

Hildegard von Gierke engagierte sich in verschiedenen berufspolitischen Institutionen. So vertrat sie das Pestalozzi-Fröbel-Haus von 1906 bis 1908 in einer Kommission zur Neuordnung des höheren Mädchenschulwesens in Preußen und zur Vorbereitung der 1911 verabschiedeten Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Kindergärtnerinnen. 1912 wurden die ersten staatlichen Kindergärtnerinnenprüfungen in Preußen durchgeführt.
Von 1925 bis 1933 war sie aktives Mitglied im Vorstand der Deutschen Akademie für soziale und pädagogische Frauenarbeit, von 1928 bis 1933 Mitglied der Fachgruppe Soziale Arbeit des Bundes Deutscher Frauenvereine und von 1929 bis 1933 Schriftführerin im Bund der Berufsorganisationen des Sozialen Dienstes. 1932 übte sie das Amt der Vorsitzenden des Berliner Vereins für Volkserziehung und von 1928 bis 1933 das Amt der Landesvorsitzenden Berlin der Berufsorganisation der Kindergärtnerinnen, Hortnerinnen und Jugendleiterinnen aus.

In ihren vielen Funktionen setzte sie sich beharrlich ein für neue Ausbildungsverordnungen und -gesetze und kämpfte für mehr „Freiheiten in der Auswahl von Prüfungsthemen“, um mehr „selbständige Vertiefung“ sowie um mehr
„Praxisnähe“.8 

Briefkopf der Deutschen Akademie für soziale und pädagogische Frauenarbeit
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Briefkopf der Deutschen Akademie für soziale und pädagogische Frauenarbeit
Bericht über die Deutsche Akademie von Hildegard von Gierke
Urheberin: Hildegard von Gierke
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Alice Salomon Archiv der ASH Berlin
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Bericht über die Deutsche Akademie von Hildegard von Gierke

Radikaler Umbruch im Nationalsozialismus

Der Machtantritt der Nationalsozialisten 1933 bedeutete für Hildegard von Gierke einen radikalen Umbruch. Zwar versicherte sie zunächst, dass sich die Arbeit im PFH nicht entscheidend verändern würde, da „doch die Ziele der Nationalsozialisten in Bezug auf die Fürsorge für Kinder und die Ausbildung der jungen Mädchen für pädagogisches und soziales Wirken im PFH“9 von jeher angestrebt wurden. Doch schon im April 1933 wurde mit der Gleichschaltung des PFH begonnen. Das Personal musste seine ‚arische‘ Herkunft nachweisen, ‚jüdisch versippte‘ und den NS-Machthabern unangenehme Lehrkräfte erhielten Haus- oder Berufsverbot, und dazu zählte neben Hildegard Böhme, Lili Droescher, Elisabeth Heinsheimer, Ida Hirschmann-Wertheimer, Lina Wolff und Margarete Sommer auch Hildegard von Gierke.

Lilli Dröscher neben Margarete Treuge vor der Sozialen Frauenschule in Berlin.

Dabei stand sie dem Nationalsozialismus zunächst nicht ablehnend gegenüber, „sie sah das soziale Moment und glaubte, in der Frauenschaft vielleicht sogar Gedanken der alten Frauenbewegung und der sozialen Hilfe in neuer Form verwirklicht zu sehen: das, was in den Jahren 1930/31 in der freien Wohlfahrtspflege als Winterhilfe etc. begonnen hatte. Jedenfalls riet sie den Mitarbeiterinnen, einzutreten und die Bewegung in diesem Sinn zu beeinflussen – nicht ahnend, was sie damit auch den Mitarbeiterinnen antat“.10 Als ‚jüdisch versippt‘ wurde Hildegard von Gierke gezwungen, sich aus der beruflichen und frauen- wie professionspolitischen Öffentlichkeit zurückzuziehen und das PFH zu verlassen.

Erzwungener Ruhestand und Nachkriegszeit

Nach ihrer Entlassung aus dem PFH zog Hildegard von Gierke 1934 mit ihrer Lebensgefährtin Gretel Magnus nach Osterode/Harz, wo sie in der Nachbarschaft des früheren Landerholungsheims für Kleinkinder des PFHs ‚Hundert Eichen‘ ein kleines Haus gekauft hatte. Sie engagierte sich im Kirchenvorstand der evangelischen Gemeinde und hielt den Kindergottesdienst. In der erzwungenen Arbeitslosigkeit stellte sie aus Sitzungsprotokollen und Zeitungsartikeln die Chronik 25 Jahre Landheim Hundert Eichen 1909-1934 zusammen. Und sie veröffentlichte Die Natur im Jahreslauf, beobachtet mit Kindern.

Im April 1946 erhielt Hildegard von Gierke, nach Genehmigung der russischen Militärbehörde, vom Land Thüringen die Aufgabe, in ‚Hundert Eichen‘ (damals noch im Besitz des Pestalozzi-Fröbel-Hauses) eine Fachschule für Kindergärtnerinnen aufzubauen und zu leiten. Als Schulleiterin war sie – im Sinne des DDR-Regimes – für eine sozialistische Kindergärtnerinnenausbildung, für die politische Bildung und das gesellschaftliche Engagement der Schülerinnen verantwortlich. Für sie war es wichtig, keinen Druck auf die Schülerinnen auszuüben, der FDJ beizutreten oder sich von der Kirche fernzuhalten. 1950 gab Hildegard von Gierke mit 70 Jahren die Leitung der Schule auf, zu ihrem Bedauern wurde die Fachschule 1952 aufgelöst, mitbedingt durch Enteignung des Besitzes.

Zur Bedeutung Hildegard von Gierkes

Hildegard von Gierke gehörte zur jüngeren Generation der ersten deutschen Frauenbewegung, die die Entwicklung der sozialpädagogischen Arbeit und Ausbildung entscheidend mitgestaltet hat. Sie wirkte in leitenden Stellungen in der Ausbildung von Frauen mit und war insbesondere berufspolitisch aktiv. Bemerkenswert ist, dass sie sowohl in der Kaiserzeit wie in der Weimarer Republik und auch in der sowjetischen Besatzungszone Ausbildungsstätten und Lehrpläne für die neuen sozialpädagogischen Frauenberufe gestaltete und umsetzte.

Hildegard von Gierke starb am 14. April 1966 in Osterode/Harz. Nach ihrem Tod erschien in der BRD eine beachtliche Anzahl von Nachrufen, während man ihrer in der DDR so gut wie nicht gedachte. Sie wurde in Berlin auf dem Friedhof der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche neben ihren Eltern und ihrer Schwester Anna beigesetzt.

Veröffentlicht: 21. April 2020
Verfasst von
Prof. Dr. Sabine Toppe

geb. 1962, Pädagogik-Studium mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik/Sozialarbeit, Promotion zum obrigkeitsstaatlichen Mutterschaftsdiskurs im 18. Jahrhundert, Professorin für Geschichte der Sozialen Arbeit an der ASH Berlin. Forschungsschwerpunkte: Frauenbewegung und Soziale Arbeit, Geschichte von Familie und Kindheit, Historische Geschlechterdiskurse, Sozialpädagogische Bildungsforschung

Empfohlene Zitierweise
Prof. Dr. Sabine Toppe (2024): Hildegard von Gierke, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
URL: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/akteurinnen/hildegard-von-gierke
Zuletzt besucht am: 14.10.2024

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Zitate von Hildegard von Gierke

Biografie von Hildegard von Gierke

Geburt in Breslau

1895 - 1900

Ehrenamtliche Arbeit im Verein Jugendheim Charlottenburg

1900 - 1902

Ausbildung zur Kindergärtnerin am Pestalozzi-Fröbel-Haus (PFH) in Schöneberg

1904

Frauenschule, Abschluss staatliches Lehrerinnenexamen.

1908

Naturkundeunterricht im Pestalozzi-Föbel-Haus

1911

Naturkundeunterricht im Verein Jugendheim Charlottenburg und Übernahme der Elementarklassen im PFH

1914 - 1917

Leitung der freiwilligen Kriegshilfe in Berlin-Schöneberg

1917

Leiterin der Frauenarbeitszentrale in Magdeburg

1919 - 1921

In der Nachfolge von Marie Baum Dozentin und Leiterin der praktischen Ausbildung an der Hamburger Sozialen Frauenschule und dem darauf aufbauenden Sozialpädagogischen Institut.

1921 - 1934

Neben Lili Droescher Leiterin des Pestalozzi-Fröbel-Hauses und verantwortlich für die Praxisausbildung.

1925 - 1933

Vorstand der Deutschen Akademie für soziale und pädagogische Frauenarbeit

1928 - 1933

Mitglied der Fachgruppe Soziale Arbeit des Bundes Deutscher Frauenvereine

1928 - 1933

Landesvorsitzende Berlin der Berufsorganisation der Kindergärtnerinnen, Hortnerinnen und Jugendleiterinnen

1929 - 1933

Schriftführerin im Bund der Berufsorganisationen des Sozialen Dienstes

1932

Vorsitzende des Berliner Vereins für Volkserziehung

1933

Entlassung aus dem PFH als „jüdisch versippt“

1934

Umzug nach Osterode/Harz, in die Nachbarschaft des früheren Landerholungsheims für Kleinkinder des PFHs „Hundert Eichen“.

1946 - 1950

Gründung und Leitung einer Fachschule für Kindergärtnerinnen in „Hundert Eichen“ (damals noch im Besitz des Pestalozzi-Fröbel-Hauses)

Tod in Osterode/Harz

Fußnoten

  1. 1 Gierke, Hildegard von: Unser Elternhaus, Erinnerungen, 1960 (Privatdruck); Baum, Marie: Anna von Gierke, Weinheim 1954, S. 11.
  2. 2 Reinicke, Peter: Die Ausbildungsstätten der sozialen Arbeit in Deutschland 1899-1945, Freiburg im Breisgau 2012, S. 120.
  3. 3 Reinicke, Peter: Gierke, Hildegard von – Sozialpädagogik und Dozentin, in: Maier, Hugo (Hg.): Who is who der Sozialen Arbeit, Freiburg 1998, S. 201‒202, hier S. 202.
  4. 4 Gierke, Hildegard von: Die Natur im Jahreslauf, beobachtet von Kindern, Ravensburg 1934.
  5. 5 Gierke, Hildegard von: Allerlei Papierarbeiten, Berlin 1912.
  6. 6 Gruppe, Margot: Die neue Nadelarbeit. Lehrbuch für Schule und Haus auf Grund der neuen Lehrpläne für höhere Mädchen- und Mittelschulen. Unter Mitwirkung von Hildegard von Gierke, Helene Hasse, Elisabeth Kölling und Gertrud Willms, Dürer-Haus, Berlin 1914.
  7. 7 Gierke, Hildegard von: Welche Forderungen ergeben sich für die Kleinkinderfürsorge aus der zunehmenden Erwerbstätigkeit der Frau?, in: Deutscher Ausschuß für Kleinkindererziehung (Hg.): Kleinkinderfürsorge und Bevölkerungspolitik. Frankfurt a. M. 1918, S. 144‒153, hier S. 146.
  8. 8 Gierke, Hildegard von: Die neue Prüfungsordnung, in: Kindergarten, o. Jg., 1930, H. 1, S. 63 f.
  9. 9 Arbeitsgruppe Geschichte des Pestalozzi-Fröbel-Hauses (Hg.): Das Pestalozzi-Fröbel-Haus. Fachschule für Sozialpädagogik Berlin. Entwicklung eines Frauenberufes, Berlin 1991, S. 23.
  10. 10 Berger, Manfred: Führende Frauen in sozialer Verantwortung: Hildegard von Gierke, in: Christ und Bildung 1992, H. 4, S. 139.

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