Über Carola Möller
Carola Möller, geb. Brenner, wurde am 9. Oktober 1929 in Bonn als Tochter eines Bauunternehmers geboren.1 Sie hat eine zwei Jahre ältere Schwester Hildegard Brenner, die später eine anerkannte Literaturwissenschaftlerin wurde.
Nach dem Besuch der Volksschule in Dottendorf2 ging Carola Möller in die Liebfrauenschule in der Bonner Südstadt – eine strenges katholisches Mädchenlyzeum.3
Bei der Studienwahl agierte die Rheinländerin – wie auch sonst im Leben – fern jeder Geschlechterrollenzuschreibung, wollte keine Erwartungen an einen typischen Frauenberuf erfüllen. Sie begann 1950 in Bonn das Studium der Volkswirtschaft.4
Schon bald legte sie den Schwerpunkt auf das spätere Lieblingsfach der Neuen Linken: die Soziologie. Dazu wechselte sie nach Köln, wo sie mit der Theorie der genossenschaftlichen Selbsthilfe in Berührung kam, ein Thema, das die Ökonomin lebenslang stark beschäftigte.5 Carola Möller beendete das Studium mit dem Abschluss ‚Diplom-Kaufmann‘.6
Nach Studienabschluss arbeitete sie wie geplant im elterlichen Betrieb, zuerst als ‚mithelfende Familienangehörige‘ und später als Geschäftsführerin.7 1955 begann die Ökonomin parallel, Beiträge für Rundfunk und Zeitungen zu verfassen, reflektierte die NS-Vergangenheit und die politischen Entwicklungen ihrer Zeit.8 Ab 1959 arbeitete sie wieder akademisch und begann eine langfristig angelegte Forschungsarbeit mit neuen empirischen Methoden der Sozialforschung, die langjährige Befragungen junger ungelernter Arbeiterinnen in Kölner Fabriken mit einem hohen Frauenanteil beinhalteten. Sie beobachtete deren Arbeitsalltag, die Abläufe am Band und befragte sie zu ihrer Freizeit.9 Die Themenwahl erfolgte noch nicht aus einem bewussten Frauenstandpunkt heraus, im Fokus stand, die Veränderungsprozesse der Arbeitenden in den Blick zu nehmen.10 1965 legte Carola Möller dann die erste industriesoziologische Untersuchung über die Arbeitssituation von ungelernten Jungarbeiterinnen vor.11
Über 16 Jahre, zwischen 1963 und 1979, fuhr Carola Möller beruflich mehrgleisig. Sie war Geschäftsführerin in der elterlichen Firma, bis sie diese in andere Hände legte, und zeitgleich Autorin für den Rundfunk sowie Wissenschaftlerin. Carola Möller unterrichtete als Lehrbeauftragte am Kölner Forschungsinstitut für Soziologie die Themen Industrie, Erziehung und Werbung, bot als eine der ersten Lehrenden Veranstaltungen auf dem Feld der Konsumsoziologie an, dozierte über die Macht der Werbung und betrieb somit als eine der ersten SoziologInnen kritische VerbraucherInnenforschung.12 In dieser Zeit begann sich Carola Möller auch gewerkschaftlich zu engagieren; von 1966 bis 1973 war sie Mitglied der Gewerkschaft IG Druck und wurde acht Jahre in Folge in den Kölner Vorstand gewählt, 1973 war sie eine der Anführerinnen beim bundesweiten DruckerInstreik.
APO und erste Berührung mit der Frauenbewegung
Zugleich wendete sie sich der Interessensdurchsetzung jenseits von Gewerkschaften und Parteien zu.13 Am 13. Oktober 1967 gründete Carola Möller mit anderen RheinländerInnen den Republikanischen Club Köln (RCK), der nach dem Berliner Vorbild entstand.14 Der RCK, ein „Treffpunkt für alle, die die Entwicklung der Demokratie in der Bundesrepublik mit besorgter Wachsamkeit verfolgen“, wurde laut Einschätzung eines Aktivisten „eine der prägenden Organisationen der APO in Köln.“15 Carola Möller wurde als einzige Frau in den erweiterten Vorstand gewählt und schlug dabei vier „Herren“16 aus dem Feld. 17
Innerhalb des RCK gründete Carola Möller gemeinsam mit Petra H. im Juli 1968 die erste Kölner emanzipatorische Frauengruppe, den ‚AK Frau & Gesellschaft‘.18 Als der AK sich veränderte und – gegen die ursprüngliche Intention – zu einer reinen Frauengruppe mutierte, distanzierte sich Carola Möller von der eigenen Gründung und verließ den AK.19
Institut zur Erforschung sozialer Chancen
1971 bot ihr Doktorvater René König ihr eine Stelle an dem von ihm gegründeten Institut zur Erforschung sozialer Chancen (ISO) an, das für zwölf Jahre ihre neue berufliche Heimat wurde.20 Die Wissenschaftlerin beschäftigte sich dort beispielsweise mit Themen wie Erwerbslosigkeit, Technisierung und neuen Formen der Arbeitsverträge wie Leiharbeit (1980).
Bezüglich der zunehmend sichtbaren Armut in der Bundesrepublik stellte Carola Möller heraus, dass ‚weibliche‘ Einkommensarmut trotz Erwerbstätigkeit ein massenhaftes Phänomen ist und dass die Verarmung oft bereits während der Erwerbstätigkeit beginnt. Ab etwa 1982 operierte sie mit dem Begriff „Ungeschützte Beschäftigungsverhältnisse“, später mit dem Terminus „Prekarisierung“, den sie nicht erfand, der sich aber erst später durchsetzte.21
Frauenhausbewegung
In ihrem ‚ehrenamtlichen‘ politischen Engagement ging Carola Möller bereits seit 1975 neue Wege: Sie hatte zur Frauenbewegung gefunden. Gerade in der noch jungen Frauenbewegung konnte sie die erhoffte Verbindung von Wissenschaft und Politik erproben und sonst getrennte Bereiche in Austausch bringen. 1975/76 beteiligte sie sich an der Gründung und lokalpolitischen Durchsetzung des ersten autonomen Frauenhauses in Köln.22 Der Anstoß kam von der Kollegin Maria Mies, die damals Studentinnen ihres Studiengangs Sozialpädagogik zur Gründung eines autonomen Frauenhauses ermunterte. 1976 wurde das Haus für geschlagene Frauen eröffnet und war bundesweit das erste autonome Projekt dieser Art. Carola Möller organisierte dort unter anderem die alltägliche Arbeit, übernahm Nachtwachen und versuchte, Impulse im Bereich der Selbstverwaltung zu setzen.23 Sie forderte, dass die aus Gewaltverhältnissen geflohenen Frauen in die kollektiven Prozesse einbezogen würden. ‚Hilfe zur Selbsthilfe‘ war ein neues Konzept, das sie politisch emanzipierend, als Selbstermächtigung, verstanden wissen wollte.24
Innerhalb des Teams kam es zu einem Konflikt rund um das Thema Staatsknete, also Bezuschussung von Arbeitsstellen und Frauenprojekten durch den Staat.25 Zwar war Carola Möller keine generelle Gegnerin der Annahme von staatlichen Subventionen, fand jedoch, dass an die Fördermittel keine Bedingungen geknüpft sein sollten, da es sonst zu einer Entpolitisierung der Frauenhausarbeit komme. Infolge dieser Auseinandersetzungen beendete Carola Möller 1982 ihre Mitarbeit im Frauenprojekt.26
Frauenforschung
Carola Möller beteiligte sich 1978 an der Gründung des Kölner Vereins Sozialwissenschaftliche Forschung und Praxis und trug zu seinem Aufblühen bei. Der Verein initiierte im Laufe der Jahre wichtige Kongresse, sei es zur Sozialarbeit, zur technischen Entwicklung oder zur Organisationsfrage in der Frauenbewegung. Er gab wichtige Dokumentationen heraus, die Diskurse zu Entwicklungen in der Genforschung und zum Rassismus (unter Frauen) im wiedervereinigten Deutschland nachzeichnen. Das bedeutendste Vorhaben war jedoch die vereinseigene Zeitschrift beiträge zur feministischen theorie und praxis, die Carola Möller ab Heft 8 mit herausgab. Deren Ziel war, Debatten aus der Frauenbewegung aus soziologischer Perspektive voranzutreiben und zu vertiefen und dabei auch eine außeruniversitäre feministische Öffentlichkeit zu erreichen. Ab 1983 wurde vom Konzept der rotierenden Redaktion abgerückt, Kölner Frauen um Carola Möller und Maria Mies bildeten eine feste Redaktion. Carola Möller war bis 1994 eine der unbezahlten Redakteurinnen, sie lieferte zwischen 1983 und 1993 zudem Grundlagentexte zu den Themenschwerpunkten aus sozialpolitischer Perspektive. Nach Streitigkeiten über Machtverhältnisse, Strukturen, Inhalte – und abermals um bezahlte oder unbezahlte Arbeit – verließ Carola Möller 1994 die Redaktion. In diesem Jahr war Möller eine der Aktiven des Streikkomitee Köln/Bonn, das den bundesweiten FrauenStreik 1994 organsierte.
FrauenAnstiftung und Forum Ökonomie & Arbeit
Parallel engagierte sich Carola Möller für die Gründung einer Stiftung, die der Partei Bündnis 90/Die Grünen nahestand. Am 26. Juli 1988 beteiligte sie sich an der Initiierung des Dachverbandes Stiftungsverband Regenbogen e.V. Eine der drei darin zusammengefassten Einzelstiftungen war die sogenannte FrauenAnstiftung, in deren Vorstand Carola Möller zeitweise mitarbeitete.27
Carla Möller wollte im feministischen Diskurs die Ökonomie stärker vertreten sehen und gründete 1989 mit Gleichgesinnten innerhalb der FrauenAnstiftung das ‚Forum Ökonomie & Arbeit‘. Die Wissenschaftlerinnen – je zur Hälfte Ost- und Westfrauen – beschäftigten sich mit alternativen Wirtschaftsformen und bauten ein internationales Netzwerk von Spezialistinnen auf.28 Für Carola Möller bildete das Forum die Plattform, auf der sie ihrer Forschung Resonanz und Diskussion verschaffen konnte, da ökonomische und arbeitsmarktrelevante Themen auf hohem Niveau diskutiert wurden.29 Als 1997 eine Fusion der bisherigen grünennahen Stiftungen unter dem Dach der Heinrich-Böll-Stiftung vollzogen wurde, machte diese ganz im Sinne des Zeitgeistes die Gender-Kategorie stark.30 „Unsere feministischen Positionen zur Ökonomie und der Entwicklung des Arbeitsmarktes liegen mit Blick auf den neutralisierenden Begriff ‚Geschlechterdemokratie‘ nicht mehr im Trend“31, beklagte die Frauenforscherin. Das Forum wurde daher als Arbeitsgruppe an den Verein Sozialwissenschaftliche Forschung und Praxis für Frauen e.V. angedockt.32 Sie gründete 1996 die eigene Stiftung Fraueninitiative.Vgl. die Website, Zugriff am 04.03.2019 unter http://www.stiftung-fraueninitiative.de/.
Wendung zur lokalen und gemeinwesenorientierten (Frauen-)Politik
Es folgte noch einmal eine Lebensphase großer Utopien. In den 1990er-Jahren wandte sich Carola Möller neuen Formen der Arbeitsorganisation und deren Auswirkungen auf die Frauenarbeit zu. Die Sozialwissenschaftlerin erweiterte bestehende Thesen zur Subjektivierung und Entgrenzung von Arbeit hin zu Reflexionen über bedürfnisorientiertes Wirtschaften. Um 1996 begann Carola Möller mit der Erforschung des „bedürfnisorientierten Wirtschaftens“33; sie ersetzte den Begriff später durch „Versorgungswirtschaft“ oder „Versorgungsarbeit“.34 Da die existenzsichernde Arbeit immer knapper würde, sah sie es als notwendig an, dass Formen der Selbstversorgung geschaffen würden; sie verband damit die Verbesserung der Lebensqualität.35 Sie setzte ihre Hoffnungen auf Lokalprojekte engagierter Menschen in den Stadtvierteln, die versuchen, eine nachhaltige Ökonomie aufzubauen, bedürfnisorientiert und nicht profitorientiert.36
Sie kämpfte ab 1997 mit dafür, eine Industriebrache von 15 Hektar für anderes Wirtschaften, Arbeiten und Leben zu erhalten und zu planen – lokale Ökonomie lautete die Losung.3738
Carola Möller, die in Köln lebt, blieb lange geistig jung und politisch aktiv, nahm zum Beispiel an Kölner Montagsdemonstrationen gegen den Sozialabbau teil und unterzeichnete viele Aufrufe für Verfolgte und Marginalisierte. Die Klassenfrage war der Ökonomin stets präsent, allerdings erwuchsen manche ihrer radikalen Positionen vermutlich aus der Sichtweise einer Frau, die selbst stets ökonomisch abgesichert gewesen war.
Netzwerk von Carola Möller
Zitate von Carola Möller
Biografie von Carola Möller
Fußnoten
- 1 Dieser Text beruht im Wesentlichen auf zwei Interviews: Kölner Frauengeschichtsverein / Möller, Carola: Interview im Juli 1999; Böttger, Barbara / Fröse, Marlies W.: Wissenschaft und Politik - die Geschichte einer fruchtbaren Beziehung. Interview mit Carola Möller, in: Fröse, Marlies W. et al. (Hg.): Ökonomie und Arbeit – Frauenansichten: neue Arbeitsformen und neue Widerstandsformen. Festschrift für Carola Möller zum 70. Geburtstag, Frankfurt a.M. 1999, S. 17‒43; Franken, Irene: ‚…weil mir eigentlich die Praxis von politischer Praxis und Wissenschaftspraxis am Herzen liegt.‘ Carola Möller – eine engagierte Ökonomin, in: Stiftung Fraueninitiative (Hg.): Carola Möller. Eine feministische Vordenkerin. Ausgewählte Schriften und Vorträge 1966-1999, Roßdorf b. Darmstadt, 2018, S. 198‒235.
- 2 Mündliche Auskunft von Carola Möller gegenüber der Verfasserin am 11.8.2017.
- 3 Vgl. Böttger / Fröse: Wissenschaft und Politik, S. 31; vgl. [Möller, Carola]: Tabula Vitae, in: Fröse, Marlies W. et al. (Hg.): Ökonomie und Arbeit, S. 187 f.
- 4 Böttger / Fröse: Wissenschaft und Politik, S. 31.
- 5 Böttger / Fröse: Wissenschaft und Politik, S. 17.
- 6 [Möller]: Tabula Vitae, S. 187.
- 7 Böttger / Fröse: Wissenschaft und Politik, S. 31 f.
- 8 Böttger / Fröse: Wissenschaft und Politik, S. 32.
- 9 Böttger / Fröse: Wissenschaft und Politik, S. 17 f.
- 10 Böttger / Fröse: Wissenschaft und Politik, S. 18
- 11 Weyrather, Irmgard: Die Frau am Fließband. Das Bild der Fabrikarbeiterin in der Sozialforschung 1870-1985, Frankfurt a.M. 2003, S. 296.
- 12 Böttger / Fröse: Wissenschaft und Politik, S. 21; vgl. Gewerkschaftliche Monatshefte 1965, letzter Zugriff am 04.03.2019 unter http://library.fes.de/gmh/main/pdf-files/gmh/1965/1965-12-Mitteilungen.pdf.
- 13 Böttger, Barbara et al: Vorwort, in: Fröse, Marlies W. et al. (Hg.): Ökonomie und Arbeit – Frauenansichten, S. 11‒17, hier S. 12.
- 14 Vgl. von Schwind, Pui: Ein 60er-Jahre-Motor für die politischen 70er: der Republikanische Club Köln (RCK), in: Schmidt, Reiner et al. (Hg.): Die Stadt, das Land, die Welt verändern! Köln, Kiepenheuer 2014, S. 33‒36; vgl. Schröder, Jürgen: Materialien zur Studentenbewegung und Hochschulpolitik bis Ende 1972, Zugriff am 04.03.2019 unter http://www.mao-projekt.de/BRD/NRW/KOE/Koeln_Hochschulpolitik.shtml.
- 15 Satzung vom 13. Oktober 1967, Archiv Kölner Frauengeschichtsverein (im Folgenden Köfge), Bestand 94 Mappe 1, Kopie; vgl. Von Schwind, S. 33.
- 16 Vgl. Informationen RCK Nr. 9 vom 2.12.1968, Bl. 3; im Herbst 69 verließ sie den Vorstand, vgl. Informationen RCK Nr. 30 vom 21.10.1969, Archiv Köfge, Bestand 94.
- 17 Sie betätigte sich besonders aktiv im ‚Arbeitskreis Betrieb & Gewerkschaft‘.Böttger / Fröse: Wissenschaft und Politik, S. 32.
- 18 Holl, Kurt / Glunz, Claudia (Hg.): 1968 am Rhein. Satisfaktion und Ruhender Verkehr, Köln 2008, S. 174.
- 19 Böttger / Fröse: Wissenschaft und Politik, S. 32.
- 20 Zit. nach http://www.klaus-birkelbach.de/Linksammlung/ISO/iso.html, zuletzt aufgerufen 13.4.2018.
- 21 Vgl. zu ungeschützten Beschäftigungsverhältnissen: Möller, Carola: Ungeschützte Beschäftigungsverhältnisse - verstärkte Spaltung der abhängig Arbeitenden. Konsequenzen für die Frauenforschung und die Frauenbewegung, Beiträge zur Frauenforschung am 21. Soziologentag, Bamberg 1982, Ungedr. Manuskript im Bestand des FFBIZ; vgl. zu Prekarisierung z.B. Möller, Carola: Flexibilisierung - Eine Talfahrt in die Armut. Prekäre Arbeitsverhältnisse im Dienstleistungssektor, in: Zwischen Staatshaushalt und Haushaltskasse. Frauen in der Weltwirtschaft, Bremen 1989, S. 148‒167.
- 22 Vgl. Böttger, Fröse / Volpp-Teuscher: Vorwort, S. 11.
- 23 Vgl. Kölner Frauengeschichtsverein/Renate Staudenmeyer: Interview, CD 1, 03:59‘.
- 24 1980 Arbeitsgruppe Dokumentation des Frauenhauses Köln (Sylvia Brauer, Renate Hardt, Irene Mäurer, Maria Mies, Carola Möller, Astrid Smolka, Marianne Tieves). Redaktion: Karin Vogel: Frauenhaus Köln. Nachrichten aus dem Ghetto Liebe. Gewalt gegen Frauen. Ursachen – Auswirkungen – Bewältigungsstrategien, Frankfurt a.M., S. 145.
- 25 Arbeitsgruppe Dokumentation, vgl. S. 146 f.
- 26 Bolder, Barbara et al.: 1981 Frauenhaus Köln. Politische Arbeit oder Dienstleistung für den Sozialstaat?, in: Brenner, Hildegard (Hg.): Alternative. Zeitschrift für Literatur und Diskussion, Bd. 24, 1981, H. 139, S. 199–208.
- 27 Auch Frauen-Anstiftung geschrieben, vgl. Böttger / Fröse: Wissenschaft und Politik, S. 36. Weitere Schreibweise: Frauenanstiftung, vgl. Heinrich-Böll-Stiftung / Gunda-Werner-Institut: Feminismus in der Heinrich-Böll-Stiftung, Zugriff am 04.03.2019 unter https://www.gwi-boell.de/de/2010/05/07/feminismus-der-heinrich-b%C3%B6ll-stiftung.
- 28 Böttger / Fröse: Wissenschaft und Politik, S. 37.
- 29 Böttger / Fröse: Wissenschaft und Politik, S. 25f.
- 30 Böttger / Fröse: Wissenschaft und Politik, S. 37.
- 31 Ebenda.
- 32 Böttger / Fröse: Wissenschaft und Politik, S. 37f.
- 33 Böttger / Fröse: Wissenschaft und Politik, S. 30.
- 34 Böttger / Fröse: Wissenschaft und Politik, S. 28.
- 35 Ebenda.
- 36 Böttger / Fröse: Wissenschaft und Politik, S. 27.
- 37 Vgl. [Möller]: Tabula Vitae, S. 187.
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