Über Allgemeiner Deutscher Lehrerinnen-Verein (ADLV)

Er steht für Idealismus, Solidarität und das große Engagement vieler Frauen für Mädchen- und Frauenbildung sowie für Frauenrechte: der Allgemeine Deutsche Lehrerinnen-Verein. Am 27. Mai 1890 in Friedrichsroda (Thüringen) gegründet, trug er bis zu seiner Auflösung am 7. Mai 1933 als einflussreicher Dachverband maßgeblich zur Verbesserung der Situation der Lehrerinnen bei.

„Zusammen sind wir stärker“ – könnte das Motto des ADLV heute sinngemäß lauten. 1890 drückte Auguste Schmidt es noch so aus: „Wir wollen zu dem Bewusstsein der in unserem Stande gesammelten Kraft gelangen“1. Auslöser für die Gründung eines Dachverbandes der Lehrerinnenvereine war die Erkenntnis, dass sich Lehrerinnen nur selbst helfen könnten, weil die bestehenden Berufsverbände ihnen ausschließlich mit Missachtung begegneten.2 Deshalb riefen Helene Lange (1848–1930), Auguste Schmidt (1833–1902) und Marie Loeper-Housselle (1837–1916) für den 26./27. Mai 1890 zu einer „allgemeinen deutschen Lehrerinnen-Versammlung“3 auf, um eine Interessenvertretung für die deutschen Lehrerinnen zu gründen. Etwa 130 Frauen überwanden die Vorbehalte von Vorgesetzten und Familien, brachten die Reisekosten auf und folgten dem Aufruf.4 Die Lehrerinnenversammlung erhielt Unterstützung von höchster Seite: Kaiserin Friedrich (wie sich Prinzessin Viktoria, die Ehefrau des 1888 verstorbenen Kaisers Friedrich III., seit seinem Tod nannte), schickte am 26. Mai 1890 ein Begrüßungstelegramm.5

Gründung und erster Vorstand

Schriftführerin Febronie Rommel (1853–1927) hielt in den ersten Protokollen  den Ablauf der Gründung, die Wahl des Vorstandes und die Namen der sofort beigetretenen 85 Lehrerinnen fest. Die Versammlung wählte Auguste Schmidt zur Ehrenpräsidentin, Helene Lange zur ersten Vorsitzenden und Marie Loeper-Housselle zur zweiten.6

Am 27. Mai 1890 entwarf der Vorstand eine Satzung, die die Grundzüge der Arbeit des Vereins und seine Organisationsform regelte.7 Die Vorstandsmitglieder, aber auch Vertreterinnen von Lehrerinnenvereinen schlugen mehrfach Überarbeitungen der Satzung vor.
Mit der Gründung des ADLV beschlossen die Mitglieder zugleich, die Zeitschrift Die Lehrerin in Schule und Haus im 6. Jahrgang zum Organ des Vereins zu machen.8 Die Zeitschrift wurde 1884 gegründet, um die Interessen der Lehrerinnen gemeinsam, übergreifend und wirksam zu vertreten.9

Wie alle Vereine im Kaiserreich benötigte der ADLV mit Sitz in Berlin eine polizeiliche Genehmigung. Am 1. Juni 1890 stellte Helene Lange als Vereinsvorsitzende beim Berliner Polizeipräsidenten einen entsprechenden Antrag und erhielt acht Tage später die Zustimmung.10
Da die Vorstandsfrauen zum Teil weit voneinander entfernt lebten, arbeiteten sie so zusammen, dass sie wichtige Schreiben nacheinander in einer bestimmter Reihenfolge lasen, wenn nötig kommentierten, unterschrieben und weitersendeten. Zum Schluss gelangten die Rundschreiben zu Helene Lange, die eine endgültige Fassung erstellte und allen schickte.11

Vereinsarbeit und Ziele

Die Programme und Protokolle der jährlich stattfindenden Generalversammlungen zeigen deutlich den unermüdlichen Einsatz des Vorstands und vieler Mitgliedsfrauen für die „Hebung des Lehrerinnenstandes“12. Dazu gehörten Forderungen nach einer angemessenen Besoldung und einer Alters13- und Krankenversorgung, nach Stellenvermittlungen im In- und Ausland, vor allem aber nach einer besseren und wissenschaftlichen Ausbildung, also einer höheren Mädchenbildung14 mit Abitur und Zugang zu Universitäten15, wissenschaftlichen Fortbildungen16 und akademischer Lehrerinnenbildung. Dass fachwissenschaftliche Themen einen wichtigen Stellenwert im ADLV und den Zweigvereinen hatten, ist an den Tagesordnungen für die Generalversammlungen17, den Anzeigen von Publikationen einzelner Mitglieder18 und den Literaturvorschlägen in der Lehrerinnenzeitung abzulesen. Es verging keine Generalversammlung, auf der nicht mindestens eine Lehrerin einen wissenschaftlichen Vortrag hielt, über den die Anwesenden anschließend diskutierten.
In ihrer Mitarbeit in der kommunalen Schulverwaltung19 sahen die Lehrerinnen einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu mehr Einfluss auf die Mädchenbildung, aber auch auf die Volksbildung insgesamt. Sie erreichten all diese Ziele bis Mai 1933 durch Netzwerken, zähes Verhandeln, zahlreiche Petitionen20 und Entwürfe für Lehrpläne21.

Heiß diskutiert war die Zusammenlegung von Knaben- und Mädchenschulen, hier ein Schreiben des Vorstandes des ADLV vom 23. August 1921

Idealismus und Selbstbewusstsein

Zentral war die Besoldungsfrage - hier im Juni 1907

Letztendlich betrachteten die Lehrerinnen sowohl ihren Beruf als auch den Zusammenschluss im ADLV höchst idealistisch. Immer wieder betonten Rednerinnen auf den Generalversammlungen, dass die Lehrerinnen ihren Beruf nicht nur als Broterwerb sehen, sondern ihn auch selbstlos und hingebungsvoll ausüben sollten.
Das Jahr 1901 ist als Zäsur zu verstehen, denn da zeigte sich deutlich das gewachsene Selbstbewusstsein der Lehrerinnen. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte trauten sie sich, ihre Generalversammlung in einer größeren Stadt abzuhalten, in der Universitätsstadt Bonn. Im Bericht über diese VII. Generalversammlung schrieb Febronie Rommel, dass die „Furcht vor dem Auftreten der Frau in der Öffentlichkeit“22 mehr und mehr abgenommen hätte. Auch die verstärkte Anerkennung seitens der Bildungsbehörden war in Bonn deutlich zu sehen.23 Kultusministerien und örtliche Schulbehörden konnten den ADLV nicht mehr ignorieren und beim Thema Besoldung beispielsweise ging der größte Lehrerverein, der Deutsche Verein für das höhere Mädchenschulwesen, auf den Dachverband zu, um gemeinsam für gerechtere Gehälter zu kämpfen.24

Nationale und internationale Vernetzung

Die Mitgliederzahlen des ADLV wuchsen stetig. Zählten bei der ersten Generalversammlung noch 85 Lehrerinnen zum Verein, waren es auf der zweiten – wieder in Friedrichsroda – schon 2723.25 Noch 1890 war der Verein deutscher Lehrerinnen in England26 mit 720 Mitgliedern beigetreten; seine Leiterin Helene Adelmann (1842–1915) gehörte auch dem ADLV-Vorstand an. 1933 zählte der Verein rund 40.000 Mitglieder27, darunter die Zweigvereine deutscher Lehrerinnen im Ausland wie in New York,28 Italien, Frankreich und sogar Buenos Aires.29

Lehrerinnenvereine und Frauenbewegung

In vielen Bereichen wirkten Lehrerinnen- und Frauenbewegung eng zusammen. So spielten Akteurinnen wie Auguste Schmidt, Helene Lange und Gertrud Bäumer (1873–1954) in beiden Bewegungen eine wichtige Rolle. 1894 wurde der Bund Deutscher Frauenvereine (BDF) unter dem Vorsitz von Gertrud Bäumer ins Leben gerufen, der als Dachverband die Anliegen der bürgerlichen gemäßigten Frauenbewegung bündelte. Gertrud Bäumer und Helene Lange bildeten ab 1898 eine Arbeits- und Lebensgemeinschaft,30 sodass schon deshalb eine Verbindung zwischen beiden Dachverbänden bestehen blieb. Zudem war der ADLV Mitglied im BDF.31 Des Weiteren unterstützten Frauenvereine wie der Verein zur Förderung der Frauenbildung (gegründet 1891) und der Rheinisch-Westfälische Frauenverband (gegründet 1901) den ADLV.32

Pressearbeit des ADLV für Gertrud Bäumers Studie: „Krisis des Frauenstudiums"

Beispiele für die enge Zusammenarbeit zeigten sich im Kampf um das Frauenwahlrecht.33 Um die Lehrerinnen auf ein mögliches Wahlrecht vorzubereiten, beschloss der ADLV-Vorstand 1901: „Durch eine festgelegte Geschäftsordnung wird die parlamentarische Schulung der Mitglieder und ihre Selbstständigkeit gefördert.“34 Eine weitere Kooperation entstand während des Ersten Weltkrieges mit dem Nationalen Frauendienst,35 dessen Gründung Gertrud Bäumer im August 1914 initiiert hatte und der sich vorwiegend der Wohlfahrtspflege und der Fürsorge widmete.36

1901 plagte Helene Lange ihr Augenleiden so sehr, dass sie als ADLV-Vorstandsvorsitzende zurücktreten wollte. Die Delegierten in Bonn baten sie jedoch, den Verein weiter zu leiten, und boten ihr Entlastung durch bezahlte Hilfskräfte an. Helene Lange ließ sich überzeugen und prägte den Verein weiterhin wie keine andere. Bis 1921 blieb sie erste Vorsitzende. Ihr folgte Emmy Beckmann, unter der sich der Verein in seiner letzten Generalversammlung37 in Erfurt am 7. Mai 1933 auflöste,38 nachdem die Nationalsozialisten sie als Schulrätin ebenso zwangsbeurlaubt39 hatten wie Gertrud Bäumer als Ministerialrätin. Emmy Beckmann hatte Anfang März 1933 in Telegrammen an die Reichsregierung und an den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg gegen die Entfernung von Frauen aus den Führungspositionen der Ministerien protestiert.40

Das Ende

Der Vorstand wehrte sich gegen eine Eingliederung in den Nationalsozialistischen Lehrerbund, ohne eine Generalversammmlung einzuberufen. Auf dieser schlug Emmy Beckmann vor, den Verein aufzulösen und kritisierte vorsichtig aber deutlich die neuen Machthaber und ihre Politik. Vor allem befürchtete sie, dass die Errungenschaften der Lehrerinnen- und Frauenbewegung wieder rückgängig gemacht werden würden. Nach langen und kontroversen Diskussionen beschlossen die Delegierten mit 448 zu 52 Stimmen die Auflösung des Vereins.41

Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete sich der ADLV nicht mehr neu.

Veröffentlicht: 10. September 2018
Verfasst von
Prof. Dr. Sabine Liebig

(geb. 1964) lehrt seit 2004 an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe Neuere und Neueste Geschichte und ihre Didaktik. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte ist Frauen- und Geschlechtergeschichte.

Empfohlene Zitierweise
Prof. Dr. Sabine Liebig (2024): Allgemeiner Deutscher Lehrerinnen-Verein (ADLV), in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
URL: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/akteurinnen/allgemeiner-deutscher-lehrerinnen-verein-adlv
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Fußnoten

  1. 1 Schmidt, Auguste: Begrüßung der Lehrerinnen am 27. Mai 1890, in: Die Lehrerin in Schule und Haus, 6. Jg., 1889/1890, H. 18, S. 557–559, hier S. 558.
  2. 2 Vgl. Rommel, Febronie: Vertheidiger der Lehrerinnen, in: Allgemeine Zeitschrift für Lehrerinnen, Klagenfurt,  4. Jg., 1880, Nr. 21.  , S. 160, in: Nachlass von Febronie Rommel, Stadtarchiv Freudenstadt, Karton 7, Büschel 34.
  3. 3 Lange, Helene et. al.: Aufforderung zu einer allgemeinen deutschen Lehrerinnen-Versammlung, in: Die Lehrerin in Schule und Haus, 6 Jg., 1889/1890, H. 10, S. 289.
  4. 4 Vgl. Rommel, Febronie: Zur 17. Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins in Karlsruhe, in: Württembergische Lehrerinnenzeitung. 3. Jg.,1923, Nr. 9, S. 37–39, hier S. 38.
  5. 5 Helene-Lange-Archiv im Landesarchiv Berlin (HLA), B Rep. 235-03 Mf-Nr. 1845-1848, Dokument 88/1.
  6. 6 Ebenda, Mf-Nr. 1845-1848, Dokument 88/2 u. Mf-Nr. 1872-1876.
  7. 7 Ebenda, Mf-Nr. 1845-1848, Dokument 88/9.
  8. 8 Vgl. Rommel, Febronie: Ansprachen bei der Feuerbestattung von Frau Marie Loeper-Housselle am 27. Januar 1916, in: Marie Loeper-Housselle zum Gedächtnis. Berlin 1916, S. 27, Stadtarchiv Freudenstadt, Nachlass Febronie Rommel, Karton 7, Büschel 38.
  9. 9 Ebenda.
  10. 10 HLA, B Rep. 235-03, Mf-Nr. 1845-1848, Dokumente 88/4–88/6.
  11. 11 Ebenda, Mf-Nr. 1845-1848; Dokumente 88/11–88/13.
  12. 12 HLA, B Rep. 235-03, Mf-Nr. 1845-1848, Dokument 88/9.
  13. 13 Ebenda, Mf-Nrn 1916-1918, 1909.
  14. 14 Ebenda, Mf-Nrn 1952-1953, 1757-1758, 1769-1772, 1793-1797, 1609-1613, 1614-1619, 1881-1883, 1878-1880.
  15. 15 Ebenda, Mf-Nrn 2121-2024, 2028-2030,1949, 1884-1887.
  16. 16 Ebenda, Mf-Nr. 1892a-1895a.
  17. 17 Ebenda, Mf-Nr. 1845-1848, Dokument 88/9.
  18. 18 Ebenda, Mf-Nr.?
  19. 19 Ebenda, Mf-Nr. 1766-1767.
  20. 20 Evtl. Ebenda, 235-03 Mf-Nr. 1854-1857; evtl. in B Rep. 235-03 Mf-Nr. 1872-1876, evtl. in B Rep. 235-03 Mf-Nr. 1913-1915.
  21. 21 Ebenda, Mf-Nr. 1890.
  22. 22 Rommel, Febronie: VII. Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins in Bonn vom 26. Mai bis 28. Mai 1901, in: Die Lehrerin in Schule und Haus, 17. Jg., 1900/1901, H. 23, S. 914–937.
  23. 23 Vgl. Rommel, Febronie: VII. Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins in Bonn vom 26. Mai bis 28. Mai 1901, in: Die Lehrerin in Schule und Haus, 17. Jg., 1900/1901, H. 20, S. 804–816, hier S. 805.
  24. 24 Ebenda.
  25. 25 Vgl. Friederici, Josephine: Die erste deutsche Lehrerinnen-Versammlung zu Friedrichsroda am 26. und 27. Mai 1890, in: Die Lehrerin in Schule und Haus, 6. Jg., 1890/1891, H. 18, S. 545–556, hier S. 546.
  26. 26 HLA, B Rep. 235–03, Mf-Nr. 1845–1848, evtl. Nr. 88/13
  27. 27 Meyn von Westenholz, Elisabeth: Der Allgemeine Deutsche Lehrerinnenverein in der Geschichte der deutschen Mädchenbildung, Berlin 1936, S. 269.
  28. 28 Ebenda, Mf-Nr. 1798-1800.
  29. 29 Vgl. Rommel, Febronie: VII. Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins in Bonn vom 26. Mai bis 28. Mai 1901, in: Die Lehrerin in Schule und Haus, 17. Jg., 1900/1901, H. 22, S. 883–897, hier S. 897.
  30. 30 Vgl. Caroline Hopf / Eva Matthes: Helene Lange und Gertrud Bäumer. Ihr Engagement für Frauen- und Mädchenbildung, Bad Heilbrunn 2001, S. 10.
  31. 31 HLA, B Rep. 235-03, Mf-Nr. 1773-1775.
  32. 32 Vgl. Rommel, Febronie: VII. Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins in Bonn vom 26. Mai bis 28. Mai 1901, in: Die Lehrerin in Schule und Haus, 17. Jg., 1900/1901, H. 20, S. 804–816, hier S. 808.
  33. 33 HLA, B Rep. 235-03, Mf-Nrn. 1830-1835, 1776-1781.
  34. 34 Vgl.: Rommel, Febronie: VII. Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins in Bonn vom 26. Mai bis 28. Mai 1901, in: Die Lehrerin in Schule und Haus. Heft 19, 17. Jg., 1900/1901, S. 749–759, hier S. 757.
  35. 35 HLA, B Rep. 235–03, Mf-Nrn 1905-1908, 2025-2017.
  36. 36 Vgl. Wilmers, Annika, 8.9.2008: Frauenbewegung im Ersten Weltkrieg, Zugriff am 06.06.2018 unter www.bpb.de/gesellschaft/gender/frauenbewegung/35261/erster-weltkrieg?p=all.
  37. 37 HLA, B Rep. 235-03, Mf-Nrn 1660-1662 (Hier ist im Findbuch angezeigt, dass Auflösung und Liquidation am 23. Mai 1933 stattfand), 1932-1934.
  38. 38 Ebenda, Mf-Nr. 1861-1862.
  39. 39 Ebenda, Mf-Nr. 1863-1865.
  40. 40 Vgl. Schmidt, Uwe, 2006: Lehrer im Gleichschritt. Der Nationalsozialistische Lehrerbund Hamburg, Zugriff am 06.06.2018 unter http://hup.sub.uni-hamburg.de/volltexte/2008/12/pdf/HamburgUP_Schmidt_Lehrer.pdf, S. 42–43.
  41. 41 Verhandlungsbericht der 22. Generalversammlung Erfurt 6. und 7. Mai 1933, Berlin 1933; Staatsbibliothek preußischer Kulturbesitz Berlin; Signatur: Ne5030-21/22.1931/33; S, 3–31.